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Einfluss vom JOYclub auf das nicht-virtuelle Leben

*****nzo Mann
74 Beiträge
Zitat von *******ase:


Absolut nicht! Im Gegenteil, ich bin selbst jemand der gerne und viel online kommuniziert. Ich lebe - nicht nur, aber auch - online, und das seit 25 Jahren und kann daran nichts Falsches finden. Das, was mich triggert ist, wenn Leute das "früher war alles besser"-Ammenmärchen rausholen. Und wenn dann jemand sich über neue Technologien mockiert, die er oder sie selbst regelmäßig nutzt setzt das dem ganzen halt die Krone auf.
@*******ase
Sorry, deine Aussage zu "früher war alles besser"-Ammenmärchen bzw. Mockieren über neue Technologien...
finde ich so nicht in @****ody 's Beiträgen. Und so habe ich ihn auch nicht verstanden.
Bitte inhaltlich fair bleiben.
********edel Frau
322 Beiträge
Zitat von *******kull:
Vor Joy wusste ich nicht, dass es Kinkyparties gibt *nixweiss*

Die Partys und Events waren auch für mich Neuland.
Hier auf dem Dorf spricht man nicht über sowas 😅
*******in78 Frau
8.684 Beiträge
Zitat von *******kull:
Wenn ich so weitermache, gehöre ich ja auch bald in den erlauchten Kreis der Vielschreiber *cheerleading* :D

*panik* *panik* *panik*

Du hast dann aber keine Zeit mehr zu Daten und dein Leben ist dann völlig vorbei.
*****y87 Frau
9.780 Beiträge
Ist es eh @*******in78 *prost*
*********Seil Mann
1.565 Beiträge
Zitat von ******int:
Meine These ist jedoch, dass Menschen die sich auf Joy tummeln prinzipiell offener und dementsprechend verständnisvoller gegenüber ihren Mitmenschen sind.

Das hab ich in den ersten Tagen auch geglaubt. *haumichwech*
******tar Frau
4.813 Beiträge
Veränderung im Wesen? Jein. Ich war eher erleichtert, in meiner sexuellen Experimentierfreudigkeit nicht ausgebremst zu werden. Sie wurde eher gefördert, mitunter herausgefordert.

Und es hat Dinge verändert, ich unterhalte/genieße (m)einen Freundeskreis überwiegend hier, weil ganzheitlich. Sex als Thema wird nicht ausgeklammert, zu den Themen, die sonst noch dazu kommen. Wir sind ja nicht nur unsere Sexualität.

Ich bin klarer geworden mit der Kommunikation meiner Bedürfnisse. Früher war das eher so, dass ich mich nicht getraut habe und erwartet habe, dass mein Gegenüber meine Wünsche schon sehen wird. Und dann enttäuscht, wenns nicht so ist.

Genießen tue ich es sehr, dass ich auch bei Dates einfach so offen sprechen kann.

Ein temporärer Nachteil, mit dem ich zeitweilig mal zu kämpfen hatte: Ich hatte mich zwischendurch etwas verloren und war nicht mehr groß in der Lage mit Menschen Unterhaltungen zu führen, die weiter weg sind, von dieser Einstellung der positiven Beziehungs- und Sexualgestaltung.

Das geht aber mittlerweile wieder... *floet*
*******in78 Frau
8.684 Beiträge
Zitat von *******kull:
Ist es eh @*******in78 *prost*

Na dann ….. weitermachen *lol*
*********Seil Mann
1.565 Beiträge
Zitat von ******int:
Einfluss vom JOYclub auf das nicht-virtuelle Leben

...mir ist tatsächlich kein weniger esoterisch klingender Titel eingefallen

Mal eine etwas positivere und "nicht esoterische" Antwort zur Frage aus der Überschrift:

Es tauchen immer wieder Themen im Forum auf, die es durchaus wert sind, mal etwas gründlicher darüber nachzudenken und selbst bei Themen, die auf den ersten Blick recht oberflächlich/albern erscheinen sind einige Beiträge durch auswertvolle Denkanstöße.

Ich habe mir da schon öfter einen Spaß daraus gemacht, solche Themen auch mit meiner Lebenspartnerin auf ausgedehnten Spaziergängen zu diskutieren und das war jedes Mal wieder sehr erfrischend festzustellen, wie angenehm wir uns da synchronisieren können - ganz im Gegensatz zu den oft zähen Diskussionen hier.
****ody Mann
13.088 Beiträge
@*******ase Dieses "Früher war alles besser" aus anderen Beiträgen herausfiltern zu wollen, ist eine ganz billige, populistische Nummer. Ein ausgelutschter Drops.

Ich konnte mich in der alten, analogen Zeit verwirklichen und ich kann es auf dieser modernen Plattform auch. Wer sein Selbstbewusstsein hier sammelt, draußen im Leben aber wieder die angepasste graue Maus ist, der die Gesellschaft, die Kirche, die Eltern oder wer auch immer vorgibt, wie er funktionieren soll, hat halt nichts gewonnen.

Ich stehe dazu, früher war es hin und wieder spannender als heute, da galt es Begegnungen herbeizuführen, ohne Neigungslisten einsehen zu können. Wer erst in der Lebensmitte anfängt, sich selbst zu entwickeln, greift vermutlich automatisch zu solchen Tools wie diesem hier und klar, versucht man sich neuzuerfinden und dieses neue Ich zu nutzen, um sich draußen von der Masse abzuheben. Das verstehe ich ja, nur sind da bei mir Hopfen und Malz verloren.

Irgendjemand steckt mir gerade einen Zettel zu. "Denk an die Eiche". Ist ja lustig. *g*
*******erli Paar
4.483 Beiträge
oder bin ich da etwas naiv unterwegs?

Ja.
Besuche einen Swingerclub oder treffe Menschen bei Gruppentreffen vom Joyclub.
Du wirst sowohl Deine eigenen Hemmungen, Vorbehalte, Ängste und Bedenken sehr bewusst erleben und auch die Deiner Mitmenschen.

das nicht-virtuelle Leben

Findet auch genau dort statt.
*********her92 Paar
518 Beiträge
Würden schon behaupten, dass sich unsere persönliche Kommunikation verbessert hat. Nicht das die vorher schlecht war, aber es fällt uns definitiv leichter über Fantasien und Bedürfnisse zu sprechen. Außerdem hilft es uns, uns selbst im sexuellen Kontext besser zu verstehen. Also definitiv ein Zugewinn für unsere Beziehung.
Toleranter oder offener hat uns Joyclub allerdings nicht gemacht, aber das war auch nicht die Zielsetzung, als wir uns angemeldet haben.
**********elcca Paar
671 Beiträge
Hat uns im real Life einige Galaxien weiter gebracht!
Zitat von **********elcca:
Hat uns im real Life einige Galaxien weiter gebracht!

Was bedeutet der Ring?
*******ant Frau
31.194 Beiträge
Zitat von *******ase:

Absolut nicht! Im Gegenteil, ich bin selbst jemand der gerne und viel online kommuniziert. Ich lebe - nicht nur, aber auch - online, und das seit 25 Jahren und kann daran nichts Falsches finden. Das, was mich triggert ist, wenn Leute das "früher war alles besser"-Ammenmärchen rausholen. Und wenn dann jemand sich über neue Technologien mockiert, die er oder sie selbst regelmäßig nutzt setzt das dem ganzen halt die Krone auf.


Danke erstmal.
Bin gerade unterwegs (und Frauengrippig krank)-schreibe später noch etwas dazu.
*******rund Mann
3.576 Beiträge
Jenseits der Grundsatzdebatten habe ich vor allem meine ganz individuellen Erlebnisse anzubieten.

Ich bin als Hobbyknipser zum Joy gekommen, um hier Modelle für Shootings zu finden. Erfahrungen mit Akt- und Erotikshootings hatte ich vorher überhaupt keine. Das konnte ich hier tatsächlich sehr gut nachholen. Dafür ist der Joy eine wirklich gute Plattform.

Auch sexuell hat sich etwas getan. Swingerclubs kannte ich nur aus dem Fernsehen (Man denke an Lilo Wanders und "Wa(h)re Liebe". Das hat sich mit der Joymitgliedschaft geändert. Hier hatte ich in den ersten Jahren auch intensivere Kontakte zu BDSM-Leuten, was mir tolle Einblicke in eine ganz andere Welt verschafft hat (die allerdings nicht meine ist, aber spannend finde ich es trotzdem).

Ob man so etwas wie den Joy braucht oder nicht, das kann ich nicht sagen. In meinem Leben war es für etliche Jahre ein spannender Anstoß für vieles. In den letzten Jahren nicht mehr so wirklich.
Och, anfangs dachte ich noch: Ui, alles so schön bunt hier. Finde ich bisweilen auch immer noch. Aber der Mensch ist ein Gewohnheitstier und hinter den Kulissen ist der Joy irgendwie dann doch auch nur ein Abbild der Gesellschaft, wobei vielleicht die ein oder andere Ecke mehr Spotlight bekommt. Und einiges nutzt sich bei mir auch ab: nach ner Weile hier bin ich immer auch ein Stück weit oversexed… normale Nudes erregen mich hier in etwa so wie Fotos von Dosenmais im Supermarktprospekt.

Was ich allerdings bemerke, ist, dass ich meine Zunge im Alltag besser hüten muss. Neulich erklärte ich im beruflichen Kontext frei von der Leber weg den Kollegen den Stadtteil von Amsterdam mit „NDSM wie BDSM nur mit N“ und da guckten die so komisch. Und das passiert mir halt häufiger…und so tief will ich dann doch nicht jeden blicken lassen. Also muss ich mich da wohl in Disziplin üben.
**********lerin Frau
1.030 Beiträge
Habt ihr bei euch eine Veränderung im Wesen festgestellt, seit ihr euch dazu entschlossen habt euch im JOYclub anzumelden und eure Sexualität offener auszuleben?

Nö, aber ich habe eine solche Veränderung vor vielen Jahren bei mir gemerkt, als ich das aus anderen Gründen entschieden hatte. Als ich mehr ich selbst sein wollte.

Meine Veränderung durch Joyclub-Kontakte (mit Dating; Brieffreundschaften sind eine andere Geschichte, und an einer Stelle entstand eine sympathische Bekanntschaft) ist eher, dass ich so schrittweise ein wenig Zweifel an meinem Wert als Frau jenseits sexueller Begegnungen bekommen habe, denn ich habe eigentlich nach beziehungsanarchistischen Prinzipien suchen wollen. Aber irgendwie war niemand, dem ich hier begegnet bin, zu so etwas willens, und so wurde ich immer schnell in die Schublade "primär für Sexuelles" gesteckt. Ganz selten auch mal "monogames Beziehungsmaterial".

Im RL sind mir hier deutlich freiere Menschen begegnet, und das ist gut, weil ich sonst zu viel Selbstwertgefühl und Vertrauen in mich selbst verloren hätte.
*****a63 Frau
5.512 Beiträge
Ich finde es schön über virtuell in real zu gelangen. Und zurück.

Gelernt habe ich viel in den Foren. Real waren dann Dates, Swingen und Freizeitangebote.
*******ant Frau
31.194 Beiträge
Zitat von *******ase:
Zitat von *******ant:
Hier muss ich wegen meiner noch viel astronomischeren Beitragszahl @****ody beispringen, quasi beitragsanzahlsolidarisch.
@*******ase - Hast du denn das Gefühl, dass dir dadurch etwas weggenommen wird, wenn jemand gerne und viel schreibt?
(Natürlich immer auch im Hinblick auf Form und Inhalt).
Ich habe das- (Antwort- und ergebnislos) schon andere gefragt, die sowas ähnlich "triggert". *liebguck*

Absolut nicht! Im Gegenteil, ich bin selbst jemand der gerne und viel online kommuniziert. Ich lebe - nicht nur, aber auch - online, und das seit 25 Jahren und kann daran nichts Falsches finden. Das, was mich triggert ist, wenn Leute das "früher war alles besser"-Ammenmärchen rausholen. Und wenn dann jemand sich über neue Technologien mockiert, die er oder sie selbst regelmäßig nutzt setzt das dem ganzen halt die Krone auf.

Ok...
Also.
Den ersten/ einen Beitrag von @****ody , in dem es um irgendwie auch Egoismus ging, hatte ich so verstanden, als dass hier so oft "leichtfertig" zu Paartherapie/ Öffnung/ Trennung geraten wird.
Ohne, dass einer die Lebensumstände des/ der anderen wirklich kennt und umgekehrt.

Was das mit der Informationsbeschaffung betrifft:

Nun, manchmal wundere ich mich auch, wie die Nicht- Wirs (!!) von früher geschafft haben, was immer sie/ wir geschafft haben.

Ich war nur kurz auf Insta, neue Zeit, aber bin wirklich neidlos froh, erst einmal!, dass jüngere Leute als ich es damals war, ganz andere Möglichkeiten haben, sich zu informieren und zu vernetzen.
Also, prinzipiell, meine ich.

Als selber Grimme- und Schlagzeipen- sozialisiert sehe ich "Basics" sowohl dankbar als auch kritisch, je mehr "Meinung, jawoll!" .

Edit:
Zu meinen Anfangszeiten hier, gerade mal ca. 6 Jahre her, waren Beats und Switcher(*innen) noch offiziell die Parias des BDSM.
*******ina Frau
11.793 Beiträge
Zitat von *******rund:
Man denke an Lilo Wanders und "Wa(h)re Liebe".

"Öffnet die Herzen, herzt die Öffnungen." *herz*
*******in78 Frau
8.684 Beiträge
Zitat von **********lerin:
Habt ihr bei euch eine Veränderung im Wesen festgestellt, seit ihr euch dazu entschlossen habt euch im JOYclub anzumelden und eure Sexualität offener auszuleben?

Nö, aber ich habe eine solche Veränderung vor vielen Jahren bei mir gemerkt, als ich das aus anderen Gründen entschieden hatte. Als ich mehr ich selbst sein wollte.

Meine Veränderung durch Joyclub-Kontakte (mit Dating; Brieffreundschaften sind eine andere Geschichte, und an einer Stelle entstand eine sympathische Bekanntschaft) ist eher, dass ich so schrittweise ein wenig Zweifel an meinem Wert als Frau jenseits sexueller Begegnungen bekommen habe, denn ich habe eigentlich nach beziehungsanarchistischen Prinzipien suchen wollen. Aber irgendwie war niemand, dem ich hier begegnet bin, zu so etwas willens, und so wurde ich immer schnell in die Schublade "primär für Sexuelles" gesteckt. Ganz selten auch mal "monogames Beziehungsmaterial".

Im RL sind mir hier deutlich freiere Menschen begegnet, und das ist gut, weil ich sonst zu viel Selbstwertgefühl und Vertrauen in mich selbst verloren hätte.

Kenn ich. *lol*

Kollege dachte, er könnte mich mit Analplug „ärgern“ bzw. in Verlegenheit bringen, kam irgendwie das Thema auf.

Ich nur „auf der Arbeit muss man aufpassen, wie man sich dann hinsetzt, sonst geht das Grinsen nimmer weg“

So ganz locker, obwohl ich keine benutze. Aber sein Blick war köstlich und da wurde doch er etwas verlegen. *lol*
*******in78 Frau
8.684 Beiträge
Ein anderes Mö hatte eine Kollegin ein Foto bei Facebook von einer aus dem Haus gesehen, die oben ohne, in dem Bauch (!) liegt, wie die sich so zeigen könnte.

Ich glaub sie war irritiert, weil ich meinte „sie hat dich was an“ das ist doch ein normales Foto. Man konnte wirklich nix sehen. 😂😂

Also ja, manche Dinge sind für mich jetzt nicht außergewöhnlich, wie es für andere noch sind.
*******ant Frau
31.194 Beiträge
Zitat von *********Seil:
Zitat von ******int:
Einfluss vom JOYclub auf das nicht-virtuelle Leben

...mir ist tatsächlich kein weniger esoterisch klingender Titel eingefallen

Mal eine etwas positivere und "nicht esoterische" Antwort zur Frage aus der Überschrift:

Es tauchen immer wieder Themen im Forum auf, die es durchaus wert sind, mal etwas gründlicher darüber nachzudenken und selbst bei Themen, die auf den ersten Blick recht oberflächlich/albern erscheinen sind einige Beiträge durch auswertvolle Denkanstöße.

Ich habe mir da schon öfter einen Spaß daraus gemacht, solche Themen auch mit meiner Lebenspartnerin auf ausgedehnten Spaziergängen zu diskutieren und das war

jedes Mal wieder sehr erfrischend festzustellen, wie angenehm wir uns da synchronisieren können - ganz im Gegensatz zu den oft zähen Diskussionen hier
Schuster, bleib bei deinem/ deinen Leisten.
*******ase Mann
424 Beiträge
Zitat von *******ant:
Den ersten/ einen Beitrag von @****ody , in dem es um irgendwie auch Egoismus ging, hatte ich so verstanden, als dass hier so oft "leichtfertig" zu Paartherapie/ Öffnung/ Trennung geraten wird. Ohne, dass einer die Lebensumstände des/ der anderen wirklich kennt und umgekehrt.

Dann fehlte mir hier wohl ein ganzes Stück Kontext - wobei ich jetzt aber auch nicht sehe, wo das Thema hier aufgekommen wäre.

Zitat von *******ant:
Ich war nur kurz auf Insta, neue Zeit, aber bin wirklich neidlos froh, erst einmal!, dass jüngere Leute als ich es damals war, ganz andere Möglichkeiten haben, sich zu informieren und zu vernetzen.
Also, prinzipiell, meine ich.

Genau so sehe ich das auch!



Und was das früher angeht - also für mich ist JC nur eine logische Forsetzung von dem was ich schon immer gemacht habe. Meine ersten Online-Bekanntschaften habe ich über IRC und ICQ gemacht und schnell die Leute dann in echt getroffen, sei es im Internetcafe, an der Uni oder in dem man sich halt mal besucht hat.

Dazu kamen dann Hobbyforen, die dann zu Treffen auf Konventions geführt haben, die dann zu regelmäßigen privaten Treffen geführt haben. Meine initiale "Sexfortbildung" habe ich - abgesehen von Büchern / Zeitschriften - dann ausgerechnet auf Belief.net bekommen.

Heute bin ich hier, weil ich es schon immer schnell geschafft habe aus Onlinebekanntschaften Realbekanntschaften zu machen und ich schon immer gerne über Sex geredet habe. Also warum nicht auf eine Platform, bei der es sich um das Thema dreht? Und ich hatte Gutes über die "familiäre Atmosphäre" auf JC gehört. Und erst Vorgestern hatte ich wieder ein großartiges (non-sex) Treffen mit ein paar super-netten Leuten von JC. Und was die "Brautschau" angeht, da bin ich völlig entspannt - wenn man erstmal unter Leuten ist, dann ergibt sich immer was, das geht praktisch wie von selbst. Das mir JC noch mal einen heftigen Schubser gegeben hat meine Sexualität wieder mehr zu reflektieren und auch mal wieder was Neues auszuprobieren ist ein Bonus, weiß nicht was daran verkehrt sein soll auch in der Lebensmitte noch dazuzulernen.
*******ant Frau
31.194 Beiträge
@TE, lies dir die Antworten sorgfältig durch, und du hast deinen/ den Einblick.
In a nutshell. *g*
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