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Die Sache mit der Monogamie - Österreich (15.07.2024)

****q5 Mann
435 Beiträge
Zitat von ********Love:
Ich bin gespannt aufs Thema im allgemeinen, aber auch wie die allgemeine Tendenz ist, denn ich vermute, das es Monogamie so gut wie nicht mehr gibt (nicht von Omi und Opi gesprochen die seit 50-60 Jahren zusammen sind).


Monogamie gibt es auch bei jüngeren Personen.
Im Laufe einer langen Ehe ( auch bei 30 Jahren), kann das passieren das man auch heimlich ausbricht und dann nicht in der Monogamie lebt.

Bei vielen Paaren ist die Bereitschaft nicht eine offene Beziehung zu leben.
Wenn das rauskommt, ist eine Trennung vorprogramiert oder ein Bruch in der Partnerschaft.
*******a80 Frau
133 Beiträge
@******und
Danke für deine gut differenzierte Sicht und für den Gedankengang der erziehungsbedingten Monogamie. So habe ich das auch erlebt.
****ana Frau
1.355 Beiträge
Ich fand dazu viel wertvolles im Buch
„Schlampen mit Moral - Eine praktische Anleitung für Polyamorie, offene Beziehungen und andere Abenteuer“ von Dossie Easton, Janet W. Hardy
****ody Mann
12.771 Beiträge
Zitat von *******eko:
Den letzten Punkt fand ich noch interessant. Wenn eine Person polyamor ist, also wirklich so gestrickt ist mehrere Menschen lieben zu können und wollen in einer tieferen Beziehung, und diese Person geht aber eine feste Beziehung mit einer monogamen Person ein, die vielleicht auch sehr viel Nähe und Aufmerksamkeit braucht. Kann das auf Dauer funktionieren? Muss die Beziehung scheitern, weil die Interessen zu unterschiedlich sind, oder kann man etwas tun, dass die Person polyamorös leben kann ohne ständige Spannungen mit dem monogamen Partner? Und sich dieser sicher fühlt statt verlustängstlich? Oder funktioniert Polyamorie nur wenn (alle) Beteiligten polyamor sind, zumindest so orientiert? Hat da jemand Erfahrungswerte?

Ich habe das als bislang ausschließlich monoamor fühlender Mensch zwei Mal erlebt, dass sich eine Partnerin verdeckt polyamor gewandelt hat. Es wurde immer erst darüber geredet, wenn der Beziehungskarren im Dreck steckte, weil sich irgendetwas massiv verändert hatte. Als wäre plötzlich nur noch wenig Liebe da. Nur geredet wurde nicht darüber. Zum Schluss hieß es dann, friss oder stirb.
********ainP Mann
44 Beiträge
Der Stream fällt für mich unter die Rubrik "Begründete Meinungsfreiheit".

Das Verhalten Einzelner im Stream unter die Rubrik Anstands- und Respektlosigkeit.
Dem einen oder anderen hätte es gut getan, anstatt einer handvoll Links zu posten, sich einfach mal den Satz: "Meinungsfreiheit heißt auch, die Meinung anderer auszuhalten" von Florian Schröder durch den Kopf gehen zu lassen...
*******eko Frau
25 Beiträge
Und wenn wir mal von Heimlichkeiten absehen: sagen wir, ein offen polyamorer Mensch und ein monoamorer Mensch verlieben sich, und beide sind wirklich jeweils so gestrickt. Aber weil sie ja verliebt sind, wollen sie, das es klappt. Und erst mal klappts auch ganz gut weil man viel kommuniziert. Aber dann trifft der polyamore Partner jemanden, mit dem es passt und knistert, der auch eher polyamor veranlagt ist, und jetzt merkt der monoamore Partner, dass ihm das doch sauer aufstößt oder vielleicht sogar irgendwie weh tut.

Kann man das noch unter einen Hut kriegen und durcharbeiten? Oder geht's dann halt nur monogam zwischen monoamoren und polyamoren?
Sind das unüberbrückbare Differenzen und einer müsste immer nen Kompromiss machen und Kröten schlucken?
Das frag ich mich, ob man sich folglich als polyamore Person grundsätzlich von monoamoren fernhalten sollte und andersherum.
Aber man kann sich ja auch nicht aussuchen, in wen man sich verliebt. Und viele wissen bestimmt auch (noch) nicht genau, was von beiden in ihrer Natur liegt. Alles nicht einfach.
********Love Frau
1.511 Beiträge
Nur ne Frage @*******eko warum denkst du das dir das ein anderer befriedigend beantworten kann? Ich denke, das können nur die betroffenen selbst beantworten in dem sie reden und versuchen friedlich auf den anderen einzugehen 🤷🏼‍♀️
******und Frau
4.315 Beiträge
Zitat von *******eko:
Kann man das noch unter einen Hut kriegen und durcharbeiten? Oder geht's dann halt nur monogam zwischen monoamoren und polyamoren?
Sind das unüberbrückbare Differenzen und einer müsste immer nen Kompromiss machen und Kröten schlucken?
Das frag ich mich, ob man sich folglich als polyamore Person grundsätzlich von monoamoren fernhalten sollte und andersherum.
Ich halte das für unwahrscheinlich, dass das funktioniert. Es sind in meinen Augen so unterschiedliche Bedürfnisse, dass es von Haus aus nicht paßt. Und ich persönlich bin auch kein Fan davon irgendwas krampfhaft passend machen zu wollen, wo die Neigungen von Haus aus nicht zusammen passen.

Wenn es funktionieren sollte, dann nur mit faulen Kompromissen und viel Leid. Und das ist für mich keine Ausgangsbasis für eine glückliche Beziehung.

Und ja, meine persönliche Konsequenz ist, daß ich mich von Haus aus nicht mehr auf polyamore Menschen einlasse, also zumindest emotional nicht mehr als Freundschaft. Das erspart allen viel Leid. Und Verliebtheit kann sich auch nicht ergeben, wenn man sich erst gar nicht darauf einläßt.
****ody Mann
12.771 Beiträge
Ich frage mich ernsthaft, wie oft und wie schnell sich polyamore Menschen schwerstens verlieben, sodass daraus Liebe wird? Läuft das anders als bei monoamoren Menschen? Liebe ist noch einmal etwas anderes als Verliebtheit.
******und Frau
4.315 Beiträge
Zitat von ********Love:
Nur ne Frage @*******eko warum denkst du das dir das ein anderer befriedigend beantworten kann? Ich denke, das können nur die betroffenen selbst beantworten in dem sie reden und versuchen friedlich auf den anderen einzugehen 🤷🏼‍♀️
Irgendwann setzt man sich - vielleicht, weil man selbst betroffen ist, - mit solchen Gedanken auseinander, wenn man sich selbst und die eigene Situation reflektiert. Vielleicht ist es auch nur Neugierde und Theorie. Legitim ist es durchaus nach Erfahrungswerten zu fragen.
*****dal Mann
800 Beiträge
Zitat von ******und:
Und: Ich habe noch keine dieser Konstellationen eines Polymenschen in Kombination mit einem Monomenschen live erlebt, die ohne Leid funktioniert hätte und nicht aufgrund der unterschiedlichen Bedürfnisse gescheitert wären. In meinen Augen ist Poly mit Mono nicht kompatibel.
Du kennst zwar meine Gattin nicht, aber mich. Es funktioniert, sie ist strikt monoamor, ich polyamor, und das schon recht lange. Es funktioniert, weil wir viel reden, unsere Bedürfnisse klar gegeneinander äußern und nicht zuletzt, weil wir den für uns passenden Abstand wahren (zeitlich und räumlich). Einen Teil ihrer Metamouren kennt sie, einen Teil nicht. Sie hat mich unter der Prämisse geheiratet, mich nie ganz alleine haben zu können und wir sind 18 Jahre verheiratet.
Dieses Modell taugt den wenigsten Menschen, für uns ist es das Richtige.
Das Falsche für uns beide ist der Beziehungsstil, den du hast, haben wir probiert und sind an der von uns gefühlten Enge fast gescheitert.

Allgemein, also nicht mehr explizit auf deinen Post bezogen:
Es gibt kein falsch und richtig in der Wahl der Beziehungsart. Leider gibt es auf allen Seiten Menschen, die ihr Unverständnis für die Lebensweise anderer nur in Abwertung ausdrücken können. Das ist sehr bedauernswert, diese Leute sind meist nicht zur (Selbst)reflektion imstande, die aber schlussendlich jeder Beziehungstyp benötigt, um dauerhaft zu funktionieren.

Und die Menschen, die denken, dass sie keine Tiere wären:
Doch, exakt das seid ihr. Der Mensch gehört ins Reich der Animalia in der Domäne der Eukaryoten. Und der ein oder andere führt sich eben hier und dort sogar wie ein Pavian auf *zwinker*
*******eko Frau
25 Beiträge
Zitat von ********Love:
Nur ne Frage @*******eko warum denkst du das dir das ein anderer befriedigend beantworten kann? Ich denke, das können nur die betroffenen selbst beantworten in dem sie reden und versuchen friedlich auf den anderen einzugehen 🤷🏼‍♀️

Ich glaube es gibt darauf keine befriedigende Antwort, am Ende muss das jeder für sich entscheiden, womit er leben kann und will und womit nicht. Ich wollte eher verschiedene Erfahrungsberichte zu den Aspekten hören, falls vorhanden. Aber die Antworten, die es gab, waren tatsächlich schon sehr hilfreich und aufschlussreich. Danke dafür an die Vorredner! 😊
*********eaker Frau
452 Beiträge
Zitat von ****ody:
Ich frage mich ernsthaft, wie oft und wie schnell sich polyamore Menschen schwerstens verlieben, sodass daraus Liebe wird? Läuft das anders als bei monoamoren Menschen? Liebe ist noch einmal etwas anderes als Verliebtheit.

Mein bisheriges Fazit. 3x in 30 Jahren.
Mit dem Rest hätte ich halt gern innigen und wilden Sex 😜
******und Frau
4.315 Beiträge
@*****dal
Danke für diesen Erfahrungsbericht. *g*
*****dal Mann
800 Beiträge
Ergänzend noch, weil das auch so eine Sache ist, die ständig durcheinandergeworfen wird:
Ich bin polyamor monogam, da nur einmal verheiratet. Monogamie ist nicht gleichbedeutend mit Monoamorie.

Wurde aber im Stream auch gleich zu Anfang schon erklärt.
********Love Frau
1.511 Beiträge
Dann ist das ja ok und freut mich für dich @*******eko

Ich denk halt immer, ja schön bei anderen hat das gut funktioniert, freut mich, ja hat nicht gut funktioniert, wird das bei mir dann auch so?......muss aber für mich dann nicht funktionieren, oder doch..., insofern sind diese Infos dann explizit für mich nicht viel Wert, so meinte ich das eher. Aber ja natürlich darf man nach Erfahrungen Fragen, mach ich auch.
Fragst du ob Erdbeeren gut schmecken, bekommst du in der Regel ein Ja oder ein Nein (evtl noch ein ambivalent) 3 mögliche Erwartungen halt....dann probierst du und dir schmeckts oder schmeckt nicht, Fall gelöst, weißte. Find ich in diesem Fall hier halt echt schwierig, weil es zu viele Möglichkeiten gibt.✌🏻
****ody Mann
12.771 Beiträge
Zitat von *********eaker:
Zitat von ****ody:
Ich frage mich ernsthaft, wie oft und wie schnell sich polyamore Menschen schwerstens verlieben, sodass daraus Liebe wird? Läuft das anders als bei monoamoren Menschen? Liebe ist noch einmal etwas anderes als Verliebtheit.

Mein bisheriges Fazit. 3x in 30 Jahren.
Mit dem Rest hätte ich halt gern innigen und wilden Sex 😜

Da geht es Dir wie mir in 45 Jahren. Mit dem Rest hatte ich Sex und mehr. Also wenn ich jetzt eine polyamore Frau liebe, wäre das Risiko, dass sie sich in den nächsten Jahren noch weiter verliebt in etwa so groß wie das Risiko mit einer monoamoren Frau, die dann aber fremdgeht oder die Beziehung mit mir beendet. Oder?
*******eko Frau
25 Beiträge
Zitat von *****dal:
Ergänzend noch, weil das auch so eine Sache ist, die ständig durcheinandergeworfen wird:
Ich bin polyamor monogam, da nur einmal verheiratet. Monogamie ist nicht gleichbedeutend mit Monoamorie.

Wurde aber im Stream auch gleich zu Anfang schon erklärt.

Stimmt, das hatte sich tatsächlich nicht bei mir eingeprägt. Danke für den Hinweis! 😊
*********eaker Frau
452 Beiträge
Zitat von ****ody:
Zitat von *********eaker:
Zitat von ****ody:
Ich frage mich ernsthaft, wie oft und wie schnell sich polyamore Menschen schwerstens verlieben, sodass daraus Liebe wird? Läuft das anders als bei monoamoren Menschen? Liebe ist noch einmal etwas anderes als Verliebtheit.

Mein bisheriges Fazit. 3x in 30 Jahren.
Mit dem Rest hätte ich halt gern innigen und wilden Sex 😜

Da geht es Dir wie mir in 45 Jahren. Mit dem Rest hatte ich Sex und mehr. Also wenn ich jetzt eine polyamore Frau liebe, wäre das Risiko, dass sie sich in den nächsten Jahren noch weiter verliebt in etwa so groß wie das Risiko mit einer monoamoren Frau, die dann aber fremdgeht oder die Beziehung mit mir beendet. Oder?

... Rein rechnerisch ist es genauso. Und jetzt speziell in deinem Fall wäre es halt so, dass du das von vornherein weisst. Das heisst, du könntest die Entscheidung mit einer polyamoren Partnerin zusammen sein aktiv treffen... oder auch nicht... und nicht in eine vermeintlich, monogame Beziehung gehen, um später davon in Kenntnis gesetzt werden, dass man jetzt doch nicht mehr monogam ist.

Es gibt vielleicht noch einen Unterschied. Selbst wenn ich mich nicht in jemanden verliebe, kann es eben in meiner Konstellation vorkommen, dass ich mit dieser Person Sex habe. Das ist für meinem Mann genauso in Ordnung. Weil wir eben in erster Linie nicht-monogam leben.

Das war die erste Entscheidung, die wir getroffen haben.
****ody Mann
12.771 Beiträge
Mit Nicht-Monogamie käme ich unter gewissen Voraussetzungen klar, mit Polyamorie unter dem Radar definitiv nicht.
*********eaker Frau
452 Beiträge
Zitat von ****ody:
Mit Nicht-Monogamie käme ich unter gewissen Voraussetzungen klar, mit Polyamorie unter dem Radar definitiv nicht.

Und das verstehe ich total gut! Ich finde das geht immer um Transparenz. Ich will immer wissen wollen, worauf ich mich einlasse.

So wie du dir wünscht, dass eine Frau dir sagt, in welchen Ausprägungen sie eine Beziehung führen möchte und kann, so ist das bei mir auch. Ich möchte nicht erst von einem Mann hören " ich habe keinen Stress damit, dass du nicht monogam lebst" .. um dann darüber informiert zu werden, dass er ein Problem mit meinem Partner oder meinem Ehemann hat.

Auch andersrum (als poyamorer Partner) braucht man diese Offenheit und Ehrlichkeit.
Für mich denn z.b Heimlichkeiten oder die Missachtung von gemeinsamen getroffenen Absprachen in einer Beziehung ein absolutes No-Go.
*****ast Mann
6 Beiträge
Zitat von *********chen:
Bitte sachliche Kritik!
Zitat von *****ast:
Oje, jetzt habe ich mich aber blamiert *zwinker*
Aber sorry, das war schon etwas einseitig. Wenn ich mich wie ein Affe verhalte, sch...ich auch in ein Eck , wenn mir danach ist *zwinker*

Welchen Zugewinn an Lebenseinsicht bringt mir das?

Ebene: Den den ich haben will *zwinker*
Zitat von *****ast:
Oje, jetzt habe ich mich aber blamiert *zwinker*
Aber sorry, das war schon etwas einseitig. Wenn ich mich wie ein Affe verhalte, sch...ich auch in ein Eck , wenn mir danach ist *zwinker*

Welchen Zugewinn an Lebenseinsicht bringt mir das?

Ebene: Den den ich haben will *zwinker*

Na dann bring doch Deine Argumente und labere nicht nur...



Liebes Schlampinchen

Kompliment für Deinen Nick *zwinker*

Allso ich finde, ich labere nicht. Ich sehe einige Inhalte kritisch und einer Bemerkung wert.
Wenn ich das am Stammtisch zum Besten gebe- OK. Aber vor 500 Menschen. hmmm *nachdenk*

Sorry für die Störungen. Aber manches war schon etwas...na ja...puhhhh...

Ich sehe mich eher nicht wie ein Bonobo Äfflein, welcher seinen Samen in alle Schlampinchen dieser Welt zu verteilen gedenkt. Das sind Fantasien, "just so stories" der alten weissen Männer, die diese Theorien entwicklen *zwinker*.
Diese Kritik an der evolutionsbiologischer Sichtweise des Sexualverhaltens stammt nicht von mir!

Mein Quellen:

:::::::: Naturalsitischer Fehlschluss

https://de.wikipedia.org/wiki/Naturalistischer_Fehlschluss

Du kannst nicht vom „natürlichen Verhalten“ von Tieren auf
Menschen schliessen. Schau Dir mal an, wie brutal Schimpansen sind.
Geht gar nicht: Klassicher Denkfehler!

Wenn sie keine Biologin ist, sollte sie solche Dinge eben nicht erzählen.

"Ich mach' mir die Welt Widdewidde wie sie mir gefällt"
geht nicht, wenn 500 Menschen zuhören finde ich. *nachdenk*

Hier ein paar Beispiel aus der Tierwelt. Darf ich mich so verhalten, weil es Störche auch tun?
Echt jetzt? *zwinker*

https://www.petbook.de/wildtiere/warum-tiere-manchmal-ihren-nachwuchs-toeten

https://www.nationalgeographic.de/tiere/2017/09/spinnenmuetter-lassen-sich-von-ihrem-nachwuchs-fressen


::::::: Zur Geschichte von Erotik, Liebe und Ehe das hier:

https://www.br.de/mediathek/podcast/radiowissen/die-geschichte-der-ehe-liebe-und-recht-seit-der-romantik-1/1353965

Sehr gut ist dieser 3 Teiler. Sehr erhellend und gut gemacht.

Ich weiss, die Vortragende musste natürlich grob vereinfachen.
Aber Liebe und Sexualität warend und sind stark an der sozialen Schicht geprägt.
Was für die Reichen galt, galt eben nicht für die armen Frauen.
Deshalb klang das alles schön logisch, war aber meiner Meinung nicht differenziert genug.
Die daraus gezogenen Schlüsse sind z.T. unbelegt und z.T. gefählich, wie ich finde.

Heute
https://www.swr.de/swrkultur/wissen/romantische-liebe-von-den-68ern-bis-zum-online-dating-100.html

Mittelalter
https://www.swr.de/swrkultur/wissen/hoefische-liebe-im-mittelalter-und-die-erfindung-der-romantik-102.html

Römer
https://www.swr.de/swrkultur/wissen/liebe-bei-den-alten-griechen-und-roemern-100.html


::::::: Wer daran denkt, fremdzuvögeln der lese mal das *zwinker*
https://www.amazon.de/Wenn-Liebe-fremdgeht-richtigen-Aff%C3%A4ren/dp/3547711495

So, liebes Schlampinchen, genug gelabert. Viel Spass beim Anhören und eigener Meinungsbildung *bussi*
*********mite Frau
755 Beiträge
Konnte leider wegen einem Routertotalausfall nicht teilnehmen an dem Stream- ab wann wird er in der Mediathek denn verfügbar sein?
********Love Frau
1.511 Beiträge
Ja dauert meist paar Wochen @*********mite meistens wird das hier im Fred dann bekannt gegeben wenn er online ist 😉
*******sMV Mann
366 Beiträge
Ich fand die Aussage gut,dass in Polygruppen,die Erziehung/Betreuung von Kindern verteilt werden kann.So haben die Eltern Zeit für andere Dinge bzw.Kümmern sich mit anderen Augen um den Nachwuchs der Gruppe.
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