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Die Sache mit der Monogamie - Österreich (15.07.2024)

Profilbild. Credits: https://www.joyclub.de/profile/4908607.fototirol.html
**********leben
96 Beiträge
Themenersteller 
Als erstes einmal ein *danke* an @*******brat für das Stellen der Frage:
Zitat von *******brat:
Auf welche Themen des Kurses seid ihr denn besonders neugierig?

Es hat sich ein spannender Austausch entwickelt über die Möglichkeit und Unmöglichkeit von Poly-Beziehungen, die Stabilität von Poly-Konstrukten im Vergleich zu monogamen Beziehungen und die mögliche Tiefe der Bindung, wenn mehr als ein:e Bindungspartner:in vorhanden ist. Diesen möchte ich sehr gern weiterlaufen lassen und freue mich über all eure Beiträge! *g*

Jedoch:

Zitat von *******ngo:
Mich interessiert der Ansatz der Beziehungsanarchie, der quasi in Freundschaften mehr oder weniger gelebt wird.
Zitat von ****ody:
Ich bin einfach gespannt darauf, zu hören, welches Maß an Kommunikation und Transparenz die nicht-monogame Beziehung braucht, welche Gründe es geben kann, weshalb dieses Maß oft nicht erreicht wird (eigene Erfahrungen) und wie gute, hilfreiche Kommunikation aufgebaut sein müsste.
Zitat von ****alf:
Interessant für mich wäre, wie man richtig und wertschätzend miteinander zu diesem Thema kommuniziert und wie man selber damit umgeht, wenn man emotional involviert ist, aber "nur" etwas offenes angeboten bekommt und wie man in so einem Fall mit dem "Kontrollverlust" umgeht.

An dieser Stelle möchte ich Enttäuschung vorbeugen. *zwinker* Ihr stellt gute und sehr wichtige Fragen – diese werden jedoch nicht in diesem Stream beantwortet werden. Das Augenmerk liegt vielmehr darauf, welche Hinweise es darauf gibt, wie unsere Spezies ursprünglich gelebt und geliebt hat, wie also unsere biologische "Grundeinstellung" ist; auf der Frage, wie unsere kulturelle Prägung uns beeinflusst; und zuletzt, welche Folgerungen wir daraus für unsere heutige Lebensführung ziehen können.

Viele von euch haben bereits zu eben diesen Fragen spannende Inputs gegeben. Ich freue mich darauf, diesen noch jede Menge Informationen hinzuzufügen und mit euch darüber zu diskutieren. *g* Und was die Frage nach der Kommunikation angeht – dafür findet sich womöglich demnächst eine andere Gelegenheit!

*blume2*
**********iamon Frau
28 Beiträge
Zitat von ****alf:
Interessant für mich wäre, wie man richtig und wertschätzend miteinander zu diesem Thema kommuniziert und wie man selber damit umgeht, wenn man emotional involviert ist, aber "nur" etwas offenes angeboten bekommt und wie man in so einem Fall mit dem "Kontrollverlust" umgeht.

Das wäre mein Ansatz auch. Aus reinem Interesse und aus gegebenem Anlass.
Was meinst du mit "Kontrollverlust"? In welchem Kontext?
****287 Mann
2 Beiträge
Kann man dich auch persönlich treffen
********2023 Mann
41 Beiträge
Monogamie hat sich offensichtlich historisch bewährt. Warum? Ein Grund ist, dass Geschlechtskrankheiten weniger Verbreitung finden als bei Polygamie. Selbiges gilt für Keuschheit - kein Sex vor der Ehe.
*******d18 Frau
7.275 Beiträge
Da gibt es gewichtigere Gründe: unter anderem Patriarchat und Besitzdenken.

Trotz Geschlechtskrankheiten haben immer und immer wieder die Männer „fremdgevögelt“, während die Frauen zu Hause auf die Kinder aufpassten. Und es waren aufgrund der Monogamie dann eben die eigenen Kinder des Mannes.
Ganz kurz gefasst. Ansonsten könnte man sich ja auch mal belesen. Unter anderem „Die wahre Geschichte des Sex“.
***81 Mann
4.582 Beiträge
Die katholische und evangelische Kirchen in Europa haben auch dazu beigetragen das Polygamie aus der gesellschaftlichen Akzeptanz verbannt wurde, siehe die 10 Gebote.
In anderen Ländern ist Polygamie und Polyamorie erlaubt.
*******onne Frau
5.908 Beiträge
Es gibt für jede Beziehungsform pro und kontra bzw Vor-umd Nachteile.

Ich kenne genausoviele unglückliche monogame Beziehungen wie Unglücklich laufende Polybeziehungen/ offene Beziehungen.

Ob monogam oder nicht, historisch gesehen eher Frauensache. So haben sich Mätresse und grad Mätresse en titre häufig nicht mehr anderweitig hingegeben als bei der adligen Person (während diese doch noch anderweitige " beglücktte")
Zudem hatte polyverhalten bei Männern nicht den Zweck der Befriedigung sondern eher den Sinn der Vermehrung.

Aber was ist heutzutage der Grund? Einfach Lust nach fremder Haut? Den langweiligen Alltag zu Hause entfliehen? Lieber offen leben als eine kostspielige Trennung zu vollziehen?

Um zum EP auf den letzten Satz im ersten Absatz einzugehen: ich muss so leben das ich glücklich bin und andere dabei weder verletzte, einschränke, verforme, versuche
zu bekehren noch ausnutze.

Und das was dann bei rauskommt, das ist richtig..Ob mono , poly, offen oder was immer.
*********eaker Frau
579 Beiträge
Zitat von ********2023:
Monogamie hat sich offensichtlich historisch bewährt. Warum? Ein Grund ist, dass Geschlechtskrankheiten weniger Verbreitung finden als bei Polygamie. Selbiges gilt für Keuschheit - kein Sex vor der Ehe.

Danke @***81 . Das wollte ich gerade sagen. Ich denke Monogamie ist maßgeblich durch den Einfluss der Kirchen etabliert.

Poly ist nicht verboten. Nur eben nicht gesellschaftsfähig. Ein Mann der Fremdgeht, wird eher noch als potenter Held wahrgenommen als als unehrlicher Feigling. Für ehrliche nicht-monogame Beziehungsmodelle wird man schneller verurteilt.
****ody Mann
13.240 Beiträge
Wenn ich zur Frage der Biologie des Menschen, seiner Sexualität und seiner amourösen Verbindungen mich einlese, lande ich bei einer Vielfalt an Meinungen und auch sich widersprechenden wissenschaftlichen Meinungen.

Dass die Monogamie seit jeher von Fremdgeherei begleitet wird, ist kein Geheimnis. Ist das in der "geregelten Nicht-Monogamie" anders, gibt es da kein geheimes, nonkonsensuales Sexualverhalten?

Ich frage mich, wie sehr ich mich (als sehr freiheitlich und nicht-konfessionell aufgewachsener Mensch) von der Biologie entfernt habe, die mir die Aufgabe Fortpflanzung mitgegeben hätte und vermutlich Männer (Viel hilft viel) sexuell bevorteilen würde?

Dass Frauen zu jeder Zeit so oft sie wollen, mit wem und wie vielen sie wollen, Sex haben können, scheint mir das Ergebnis einer sozialen und kulturellen Entwicklung der letzten Jahrzehnte zu sein. Folgt das wirklich der Biologie oder ist das der Markt der Möglichkeiten?
****s72 Mann
145 Beiträge
Zwischen den 10 Geboten und der evangelischen Kirche liegen mal so um die 2000 Jahre! 🙈
Leute, jetzt wartet für solche Aspekte doch mal den Vortrag ab!

@**********iamon, ich war zwar nicht gefragt, aber… Wenn mir jemand die Monogamie verspricht, dann habe ich die (vermeintliche) Sicherheit, dass er/sie immer und nur für mich da ist. Wenn ich dagegen weiß, dass ich nur ein Molekül im Polykül bin, dann habe ich das nicht unter Kontrolle. Ich denke, so ist „Kontrollverlust“ gemeint und die weitläufige Unsicherheit begründet, aus der Eifersucht entsteht.
*******ifi Mann
33 Beiträge
Zitat von *******d18:
Da gibt es gewichtigere Gründe: unter anderem Patriarchat und Besitzdenken.

Trotz Geschlechtskrankheiten haben immer und immer wieder die Männer „fremdgevögelt“, während die Frauen zu Hause auf die Kinder aufpassten. Und es waren aufgrund der Monogamie dann eben die eigenen Kinder des Mannes.

Das ist mir zu kurz gedacht. Wenn Männer fremdgingen: mit welchen Frauen haben sie das dann getan? Mit den relativ wenigen jungfräulichen / unverheirateten Frauen oder eher mit anderen, verheirateten, die zahlenmäßig auch in der Überzahl waren? Sicher war das überwiegend einvernehmlich.

Natürlich gehen auch Frauen fremd. Das hat für mich wenig mit Patriarchat oder Besitz zu tun. Die Gründe wissen Frauen besser als ich als Mann. Ein Blick im JC zeigt mir, dass es im Altersbereich von 40-56 in meinem Umkreis (Region Stgt)
• viele Paare
• viele Äfferensucherinnen
• viele Frauen in offenen / festen Beziehungen
gibt. Gut, es mag im JC etwaige Verzerrungen geben, weil hier die Sexualität im Fokus steht im Gegensatz vor den klassischen Partnervermittlungs-Portalen, da wird das nur nicht so unmittelbar deutlich.

Ich glaube nicht, dass dies alleine eine Entwicklung der jüngeren Geschichte ist. Diese hat zu einem offeneren Umgang mit dem Thema beigetragen. Die Plattform erleichtert die Suchen auch. Aber es zeigt mir, dass Wünsche und Bedürfnisse da sind, die sicher auch früher da waren.
Und weshalb? Weil viele Männer und Frauen aus meiner Sicht nicht dauerhaft monogam sein können oder wollen.
*******d18 Frau
7.275 Beiträge
@*******ifi ,
meinen Beitrag, den du hier zitierst, in seinen Zusammenhang einordnen.
„Die Monogamie habe sich historisch bewährt, um Geschlechtskrankheiten zu vermeiden.“ Dagegen sprach ich.

Ich bezog mich absolut nicht auf die heutige Zeit!
Heutzutage hat sich sehr vieles verändert. Es wird immer mehr akzeptiert (?) und gelebt, dass allerhöchstens serielle Monogamie dem Wesen von Säugetieren, die wir ja sind, entspricht. Für die Zeit, in der wir Kinder aufziehen.

Und in der Zeit vor Ackerbau und Viehzucht gab es kleine Sippen, in denen jeder für jeden „sorgte“, auch im sexuellen Bereich.
****948 Mann
473 Beiträge
Monogamisten sind eine Minderheit geworden...🤔Joy ist auch dazu eine falsche Plattform um allgemeine Aussagen zu treffen.
Und nicht weil die Mehrheit hier laut schreit , hat man immer recht .. oder es passt für jeden !
***81 Mann
4.582 Beiträge
Zitat von ****s72:
Zwischen den 10 Geboten und der evangelischen Kirche liegen mal so um die 2000 Jahre! 🙈
Leute, jetzt wartet für solche Aspekte doch mal den Vortrag ab!

Auch wenn dazwischen 2000 Jahre liegen, hat die evangelische Kirche die 10 Gebote übernommen und somit die Polygamie verurteilt, wie es die katholische Kirche auch macht. In der Geschichte der Kirchen wurden viele Menschen verfolgt, unterdrückt oder gemobbt durch Ausschluss aus der Gemeinschaft.
Vor allem Frauen waren betroffen, z.B.:
-Sex vor der Ehe (keine Jungfrau mehr in der Hochzeitsnacht)
-Uneheliche Kinder (Stichworte: Bastard,
Bankert, Kegel)
-Ehebruch
-Scheidung (man konnte viele Jahrhunderte kein zweites mal kirchlich heiraten)
Um nur ein Paar zu nennen.


****s72 Mann
145 Beiträge
Bin gespannt, ob dazu - Verhalten von Männern und Frauen im Laufe der Menschheit - auch ein paar Fakten oder gar Zahlen im Vortrag kommen. Dann können wir die Klischees und Stereotypie hinter uns lassen.
Was ich dazu mal angehört hatte:
https://theartofcharm.com/podcast-episodes/duana-welch-evolution-love-episode-509/
Etwas mehr Fakten bereichern die Betrachtung bestimmt.
*******ifi Mann
33 Beiträge
Zitat von *********eaker:
Zitat von ********2023:
Monogamie hat sich offensichtlich historisch bewährt. Warum? Ein Grund ist, dass Geschlechtskrankheiten weniger Verbreitung finden als bei Polygamie. Selbiges gilt für Keuschheit - kein Sex vor der Ehe.

Danke @***81 . Das wollte ich gerade sagen. Ich denke Monogamie ist maßgeblich durch den Einfluss der Kirchen etabliert.

Poly ist nicht verboten. Nur eben nicht gesellschaftsfähig. Ein Mann der Fremdgeht, wird eher noch als potenter Held wahrgenommen als als unehrlicher Feigling. Für ehrliche nicht-monogame Beziehungsmodelle wird man schneller verurteilt.

Das mit den Geschlechtskrankheiten weiß ich nicht. Waren die wirklich so ein starker Hinderungsgrund? Früher wusste man nichts über Bakterien oder Viren. Ob ein Mann die beim Fremdgehen bekam und an die Frau weitergab oder die Frau sich den aus einer Affäre geholt hat und den Mann ansteckte..? Zumal wir ja wissen, dass man die Krankheiten teilweise auch nur weitergeben kann und nicht selbst daran erkranken muss bzw. oft erst zeitversetzt erkrankt.

Das Poly nicht gesellschaftsfähig ist, ist aber natürlich ein Folge der monogamen Tradition (ich hab das Ehe-Konditionierung genannt). Mit der Kirche kamen auch die Moralvorstellungen aus dem östlichen/südlichen Mittelmeerraum in den ersten Jahrhunderten nach Christus in die Welt und verbreiteten sich entsprechend. Die sind aber aus meiner Sicht immer Teil der kulturellen Schicht. Diese Schicht ist sehr dünn, weil jederzeit unser Ego bzw. Triebe oder auch Manipulation ("Propaganda") das übersteuern / verändern können, insbesondere, wenn sie stark sind. Die offiziellen Moralvorstellungen sind ja auch durch den schwindenden Einfluss der Kirchen in Bewegung geraten. Ich denke, diese Diskussion hier hätten wir so vor 50 Jahren kaum in der Öffentlichkeit führen können.
*******ifi Mann
33 Beiträge
Zitat von ****s72:
Zwischen den 10 Geboten und der evangelischen Kirche liegen mal so um die 2000 Jahre! 🙈
Leute, jetzt wartet für solche Aspekte doch mal den Vortrag ab!
Das tun wir ja, aber a) wurden wir zu dieser Diskussion motiviert und b) wieso willst Du die Diskussion hier denn unbedingt beenden? Wenn Du sie für überflüssig / verfrüht hältst, dann musst Du Dich ja nicht beteiligen... *top* Außerdem gehe ich nicht davon aus, dass der Vortrag DIE absoluten Antworten liefern wird. Dazu sind wir Menschen und Ansichten und Wünsche viel zu unterschiedlich. Es ist ein Denkanstoß. Jeder muss für sich das passende mitnehmen.
****948 Mann
473 Beiträge
Zitat von ********2023:
Monogamie hat sich offensichtlich historisch bewährt. Warum? Ein Grund ist, dass Geschlechtskrankheiten weniger Verbreitung finden als bei Polygamie. Selbiges gilt für Keuschheit - kein Sex vor der Ehe.

Auch Inzest bzw. der Verbot davon ist
eine Form der gesellschaftlichen Prävention um übertragbare GEN Fehler zu verhindern. Ist deshalb Inzest in der Gesellschaft deshalb aktuell mehr anerkannt ?
****s72 Mann
145 Beiträge
Ich meine, erst fundierte Informationen aufnehmen (den Vortrag), dann diese diskutieren - das bringt bessere Ergebnisse, als schon mal mit irgendwelchen Klischees zu hantieren. Ich mag die Reihenfolge GDM: Gucken, Denken, machen.
Ich will die Diskussion ja auch nicht beenden. Der Blick nach innen (was bewegt mich) oder Austausch von Erfahrungen, das ist ja auch ergiebig.
****948 Mann
473 Beiträge
Zitat von ****s72:
Ich meine, erst fundierte Informationen aufnehmen (den Vortrag), dann diese diskutieren - das bringt bessere Ergebnisse, als schon mal mit irgendwelchen Klischees zu hantieren. Ich mag die Reihenfolge GDM: Gucken, Denken, machen.
Ich will die Diskussion ja auch nicht beenden. Der Blick nach innen (was bewegt mich) oder Austausch von Erfahrungen, das ist ja auch ergiebig.


👍

An die andren , geht doch bitte spielen und wartet den Vortrag ab und dann zerfleischt Euch
*******ifi Mann
33 Beiträge
@****s72 und @****948 Es zerfleischt sich hier nach meiner Wahrnehmung niemand. Ich finde Eure Posts wenig hilfreich. Das hat teilweise Troll-Charakter. Lest einfach mal den Start-Post von @**********leben und den ganz oben hier auf Seite 2 aufmerksam durch. *danke*
****948 Mann
473 Beiträge
@*******ifi

Warum ist man ein „Troll“ wenn man wie alle seine Meinung zu dem Thema und der Diskussion abgibt ? Ist nicht jeder hier so tolerant, auch nicht mit dem eigenen Denken konforme Meinungen der Bubble zuzulassen ?
Der Vortrag heißt „ Die Sache mit der Monogamie“. Und dient zur Information oder eventuell Erweiterung von Ansichten,Perspektiven und Sichtweisen

That‘s It.
*******ifi Mann
33 Beiträge
*augenzu*
*******d18 Frau
7.275 Beiträge
Sobald manche Gegenwind spüren, kommt das Totschlag-Argument „Toleranz“.

„Bald erreicht die Toleranz ein so tiefes Niveau, dass die […] nicht mehr denken dürfen, da es die Gefühle der […] beleidigt.“
(Netzfund, unbekannt)
****s72 Mann
145 Beiträge
@*******ifi, ich sehe da oben keine Aufforderung, unser gefährliches Halbwissen auszupacken, sondern die Frage, welche Themen uns besonders interessieren.
Also Fragestellungen werden gewünscht, keine (falschen) Antworten.
Mich interessiert:
• Ab wann in der Geschichte der Menschheit lässt sich Monogamie als soziale Norm belegen und wie weit verbreitet?
• Welche Kulturen mit nicht-monogamen Lebensmodellen sind belegt? Welche davon sind rein patriarchisch (1 Mann, mehrere Frauen nur für ihn), welche gehen in Richtung Beziehungs-Anarchie?
• Wie ist die Quote des Fremdgehens in den westlichen Industrieländern bei Männern und Frauen wirklich? Gibt es Erkenntnisse über die jeweilige Motivation dazu?
• Was sagt die heutige Psychologie über Vor- und Nachteile dieser Lebensmodelle?
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