Zur Musik kam ich durch Schallplatten, die meine Tante
nach ihrer Heirat zurückgelassen hatte. Was war`s: Schlager der sechziger Jahre.
Ich hab da alles gehört, heute wundern sich manch Bekannte, das ich auf Festen
die "alten" Schlager auch noch mitsingen kann.
Beatles, Stones, meist britische Bands, lösten diese ab.
Es kam die Radiozeit (kennt jemand noch die SWR3 Hitparade am Sonntag oder HR3
am Donnerstag?) So vieles auf MC aufgenommen.
Die 70er mit `Disco` (die mit Ilja Richter), der `Musikladen` aus Bremen im TV.
Älter werdend viele Richtungen gehört, der Stil wurde rockiger/härter.
Bis Punk (Ramones und viele britische) den Musikgeschmack bestimmten.
Das waren die musikalischen frühen Jahre.
Ich bilde mir ein, durch die vielfältigen Genres dahingehend geprägt zu sein,
jedwede Musik zu tolerieren (ich muss sie ja nicht unbedingt hören)
und mich immer wieder der Wirkung von Musik (auf mich und andere) zu erfreuen.
So: "Wo Musik ist, lass dich ruhig nieder; böse Menschen kennen keine Lieder" [sic!]