Ich empfehle eine 3 jährige Ausbildung mit Anschlussstudium ...
Oder man folgt einfach den Trieben und Gefühlen und vergisst das Denken nicht.
Die Grundlagen sind ja nun wirklich allgegenwärtig und leicht zu finden, teils aber auch selbstverständlich.
Kompetenz ist nicht unwichtig, aber learning by doing auch nicht zu unterschätzen.
BDSM ist nichts verkopftes, sondern gefühlte Erlebnisse.
Aber das ist dann auch Geschmacksache.
Beispiel Bullwhip ...
Muss man wirklich lernen und ist in der Handhabung anspruchsvoll.
Und nichts ist unerotischer, als eine Person, die sich selbst in der Bullwhip verhedert oder das Ohr abschlägt, anstatt den Rücken zu treffen.
Die nächsten Zeilen sind meine Meinung, also bitte Bullwhip - Liebhaber, ich respektiere eure Vorliebe, aber empfinde halt anders.
Relativ ausnahmslos, wenn ich z.B. in Clubs Paaren beim Gebrauch der Bullwhip zuschaue, dann geht jedwede Dynamik in der Anstrengung der Abwendung verloren ...
Die Person am Griffende höchst konzentriert, ja nichts falsches zu treffen, die Person an der Peitschenspitze etwas unbeteiligt im Raum höngend, bis auf die Momente, in denen das Peitschenende ihr Ziel erreicht hat. Immer schön Distanz wahrend.
Und das Publikum raunt bei jedem das Ziel treffenden Schlag, wenn der Knall sie aus der Lethargie geholt hat.
Ok, sehr überspitzt formuliert...
Selten sieht man wirkliche Talente, denen die lange Bullwhip wirklich im Blut liegt, die locker leicht spielerisch damit umgehen und bei denen das Training wirklich Sinn gemacht hat ...
Anstatt jetzt also den Kurd für die lange Bullwhipp zu belegen, kann man auch die kurzen wählen. Nicht so spektakulär nach aussen wirkend, aber leichter in der Anwendung und schmerzvoll genug.
Selten, dass jemand zu Beginn seiner BDSM - Auslebung nach Spuren verlangt, die eine lange Bull erforderlich macht.
Ich würde einfach mal meinen (bzw. denen des submissiven Parts) folgen und mit leicht selbst zu erlernenden Dingen beginnen.
Und wenn sich bei diesen Vorlieben dann Grenzen auftuen, die begrenzend wirken, gibt es immer noch die Möglichkeit von Mentoren und Schulungen.
Gegenseitige Dynamik ist deutlich wichtiger als kompetente Perfektion.
Was wollt ihr wirklich?
Ist die Frage, die ihr beantworten solltet.
Oder man folgt einfach den Trieben und Gefühlen und vergisst das Denken nicht.
Die Grundlagen sind ja nun wirklich allgegenwärtig und leicht zu finden, teils aber auch selbstverständlich.
Kompetenz ist nicht unwichtig, aber learning by doing auch nicht zu unterschätzen.
BDSM ist nichts verkopftes, sondern gefühlte Erlebnisse.
Aber das ist dann auch Geschmacksache.
Beispiel Bullwhip ...
Muss man wirklich lernen und ist in der Handhabung anspruchsvoll.
Und nichts ist unerotischer, als eine Person, die sich selbst in der Bullwhip verhedert oder das Ohr abschlägt, anstatt den Rücken zu treffen.
Die nächsten Zeilen sind meine Meinung, also bitte Bullwhip - Liebhaber, ich respektiere eure Vorliebe, aber empfinde halt anders.
Relativ ausnahmslos, wenn ich z.B. in Clubs Paaren beim Gebrauch der Bullwhip zuschaue, dann geht jedwede Dynamik in der Anstrengung der Abwendung verloren ...
Die Person am Griffende höchst konzentriert, ja nichts falsches zu treffen, die Person an der Peitschenspitze etwas unbeteiligt im Raum höngend, bis auf die Momente, in denen das Peitschenende ihr Ziel erreicht hat. Immer schön Distanz wahrend.
Und das Publikum raunt bei jedem das Ziel treffenden Schlag, wenn der Knall sie aus der Lethargie geholt hat.
Ok, sehr überspitzt formuliert...
Selten sieht man wirkliche Talente, denen die lange Bullwhip wirklich im Blut liegt, die locker leicht spielerisch damit umgehen und bei denen das Training wirklich Sinn gemacht hat ...
Anstatt jetzt also den Kurd für die lange Bullwhipp zu belegen, kann man auch die kurzen wählen. Nicht so spektakulär nach aussen wirkend, aber leichter in der Anwendung und schmerzvoll genug.
Selten, dass jemand zu Beginn seiner BDSM - Auslebung nach Spuren verlangt, die eine lange Bull erforderlich macht.
Ich würde einfach mal meinen (bzw. denen des submissiven Parts) folgen und mit leicht selbst zu erlernenden Dingen beginnen.
Und wenn sich bei diesen Vorlieben dann Grenzen auftuen, die begrenzend wirken, gibt es immer noch die Möglichkeit von Mentoren und Schulungen.
Gegenseitige Dynamik ist deutlich wichtiger als kompetente Perfektion.
Was wollt ihr wirklich?
Ist die Frage, die ihr beantworten solltet.