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Fragt ihr euch manchmal nach dem Sinn des Lebens?

****p35 Mann
7.960 Beiträge
*meld* ich würde mich glatt umbenennen!
*****i_1 Frau
30 Beiträge
Für mich gehört es zum Sinn meines Lebens, meine Gabe zu finden. Etwas was ich gut kann und das dann nutzbringend für andere zu tun.
Und ich glaube ich bin da beruflich auf einem ganz guten Weg.
Überhaupt finde ich "auf dem Weg sein" als sinnvoll. Achtsam leben, sich selbst hinterfragen, in Kontakt bleiben. Zugewandt und empathisch.
So würde ich "den Sinn meines Lebens" für mich definieren.
Nachtrag: Ein Spruch, den man Einstein zuschreibt, finde ich passend und ist mein Motto: Der Sinn des Lebens besteht nicht darin, ein erfolgreicher Mensch zu sein, sondern ein wertvoller.
*****yne Frau
4.868 Beiträge
Zitat von *********Kiss:
Fragt ihr euch manchmal nach dem Sinn des Lebens?
*nein*
******ght Mann
708 Beiträge
Übrigens haben sich da auch schon andere Gedanken gemacht *zwinker*


*******ug23 Mann
Der Tod macht mir auch keine Angst aber wie man Stirbt.
Es ist das Gesetzt der Natur,ob man Tier ist oder Mensch.
Man soll sein Leben leben wie es kommt.
*******ug23 Mann
Bin zufrieden aber leider ohne Partner.
*******ive Mann
23 Beiträge
Klar. Für mich ist es allerdings keine soo große Frage. Mein persönlicher Lebenssinn besteht darin, Spaß und Freude zu erfahren. Glücklich zu sein. Bin ich das immer? Ne. Aber ich war schon mal voll und ganz zufrieden für zwei Jahre und mehr wünsche ich mir nicht, als diesen Zustand wieder zu erreichen. Einen größeren Sinn wie "für Gott" oder "meine Aufgabe in der Welt" oder ähnliches sehe ich persönlich nicht und ich finde das auch ziemlich angenehm.
*********erker Mann
11.912 Beiträge
Es gibt ja schon einen Unterschied zwischen dem Sinn des Lebens allgemein und dem Sinn meines Lebens…
ich wurde ja ungefragt in die Welt gesetzt. Jetzt muss ich schauen ob ich mein Dasein sinnvoll gestalte oder einfach sinnlos vor mich her zu leben und darauf zu warten, dass es irgendwann vorbei ist.
Aber ganz egal welche Möglichkeit ich auch wähle, der Grundsatz meines ersten Beitrags gilt immer:
Du kannst hinterlassen was Du möchtest, aber richte keinen Schaden damit an.
Ich denke, das Leben dient einem Selbstzweck. Es ist alles, was wir haben und alles, was uns Bedeutung gibt. Man sollte es schätzen, achten und versuchen es zu erhalten. Für mich ist es wie ein Instrument; wenn man es nicht spielt, hat es keine Verwendung. Macht man sich nur Gedanken darüber, passiert nichts, doch wenn man es spielt, hat es seine Zweck erfüllt <3
*****ado Mann
6 Beiträge
An melancholischen Tagen beschäftigt mich diese frage durchaus.
******ter Mann
801 Beiträge
Die beiden wichtigsten Tage deines Lebens sind der Tag an dem du geboren wurdest, und der Tag, an dem du herausfindest, WARUM!“

Mark Twain *g*
*********h_48 Mann
25 Beiträge
Der Sinn des Lebens besteht einzig und alleine darin, seine Seele weiter zu entwickeln.

Bevor wir in dieses Leben wiedergeboren werden, entscheiden wir uns in einer körperlosen Umgebung, welche Erfahrungen wir im diesem Leben machen möchten. Wir werden dann in diese Familie , Umfeld, … geboren, die uns dann exakt das lehren werden.

Im irdischen Leben nennen wir das oft Kindheitsthemen, und viele ähneln sich dabei:

Selbstwertlosigkeit
Liebe gegen Leistung
Narzissmus eines Familienmitglieds…

Was ist die Folge hieraus?

Partner, die einem diese Kindheitsthemen immer und immer wiederspiegeln, bis der eigene Schmerz und Sehnsucht nach Erlösung derart gross werden, dass man beginnt zu reflektieren, um diese Themen zu heilen.

Das muss von Innen nach Aussen geschehen, daher bringt es nichts, wenn Dritte sich im Aussen einmischen, denn jeder hat sein eigenes Tempo, sein eigenes Empfinden, …

Ein schwieriger Weg zur Reflexion.

Derjenige, der es nicht schafft, ist derjenige, der permanent fragt: “Warum gerate ich immer an die Arschlöcher?”

Wenn man es schafft, kommt man in eine andere, höhere Schwingung, man zieht auch höher schwingende Seelen in sein Leben.

Toxische Menschen sind nichts weiter als Werkzeuge, um uns zum Wachsen zu bringen.



Wir kommen alleine auf diese Welt und verlassen diese wiederum alleine.
Der einzige Sinn besteht darin, seine Seele in eine höhere Schwingung zu bringen, um in die (Selbst)liebe zu kommen.

Glücklicherweise durfte ich schon hinter den Vorhang des Lebens blicken,
daher habe ich mir derart viele Gedanken über das Leben, den Tod, die Liebe gemacht… am Ende tauchen wir wieder ein, in den See der allumfassenden Liebe, Wärme und Geborgenheit, so eindrucksvoll, dass man danach süchtig werden kann.
*******ant Frau
30.744 Beiträge
@*********h_48
Lässt du mich aus deinem "wir" bitte raus?
Danke.
*********Wien Frau
2.694 Beiträge
Er spricht doch nur von sich und er ist viele. *nixweiss*
*********h_48 Mann
25 Beiträge
😂
*********h_48 Mann
25 Beiträge
Wir = Mensch

Eine Theorie, nicht mehr nicht weniger, denn niemand kennt die Wahrheit…

Selbstreflexion - damit fängt der Sinn des Lebens an.

An Reaktionen erkennt man ziemlich viel.
*******ant Frau
30.744 Beiträge
Zitat von *********h_48:

An Reaktionen erkennt man ziemlich viel.

Oh, dieser Satz begegnet mir öfter.
Und ich finde ihn... lass' es mich so sagen...
mutig. Ja, wirklich!

*lach*
*****169 Frau
6.180 Beiträge
Hach ... nach langem Mitlesen muss ich nun doch auch mal *senf* ...

Der Sinn des Lebens liegt darin, zu erkennen, dass selbst Menschleins nur ein Säugetier und damit nur ein Teil des natürlichen Kreislaufs sind.

Egal wie sehr sich Menschen aus Gründen ihrer Bequemlichkeit über die Natur erheben und auf ihr rumtrampeln (das Wissen dazu wird seit Jahrtausenden stetig weitererforscht und weitergegeben und zudem ist es bekanntermassen leichter, im Supermarkt einzukaufen als auf Schuster's Rappen und mit nichts als ein Paar ungelenken Händen das Wild*schwein* selbst zu erlegen oder gar mit krummen Rücken leidgeplagt Kräuter/Nüsse selbst zu sammeln) irgendwann schliesst sich dieser Lebens-Kreis, denn nichts, absolut nichts ist für die Ewigkeit.

Da der Lebenskreis des Menschen einmalig ist, nährt die Lebensform Mensch hopefully am Ende viele andere Arten und hilft bei deren Lebenskreislauf - recyclingfähig, nachhaltig.

Aber das wie eingangs *tipp* nur meine Meinung *blume*



Zum Abschluss noch ein humoristischer Gedanken-Anflug *zwinker*
Sollte meine Wenigkeit am Ende des Lebenszyklus noch in der Erde begraben werden, wächst aus mir bestimmt ein *zig* Tabak-Pflänzchen *blumenwiese* das Nikotin dafür bring ich schon mit, sammel ja schon ein paar Jahre *smile*
*********Wien Frau
2.694 Beiträge
Wieso fällt mir jetzt das Lied von der Reblaus ein? *gg*
*******ant Frau
30.744 Beiträge
@*****169
*lol* *top2*
Ich wäre lieber gleich Asche im Wind, ohne Umweg. Ist mWn auch das Sicherste gegen Wiedergeburt.
****ice Mann
569 Beiträge
@*********h_48
deine Sicht hat für mich etwas esoterisches. Mag sein, dass es Wiedergeburt gibt, sicher ist, das eine ganze Menge Menschen daran glaubten und glauben. Sie mag ja stimmen oder auch nicht aber hat bestimmt als Bild seine eigene Aussagekraft.
Menschen verändern sich. Mit Entwicklung verbinden viele wohl eine positiv bewertete Veränderung, wobei man sich dann näher an ein erstrebenswertes Ziel/Idealzustand kommen glaubt.
Ich glaube nicht an Idealzustände. Alles hat Vor- und Nachteile. Wenn alle ewig leben würden, wäre hier verdammt wenig Platz. Abgesehen davon, dass alle lebenden Wesen mit mehreren Zellen, sich von anderem Leben ernähren - auch Pflanzen sind Lebewesen wie auch Plankton. Klingt dies zu sarkastisch? Es ist aber genau das was Logik und Wissenschaft eigentlich ausreichend deutlich machen sollte.
****tat Mann
915 Beiträge
vielleich aus dem Zufall heraus leben zu können und dürfen , das ein oder andere tun, an dem man selbst Freude hat und andere sich auch darüber freuen können.

niemand macht sich selbst, kann aber selbst was tun um nicht ohne Nutzen für andere ist ..
*****_hb Mann
2 Beiträge
Vielleicht müssen wir auch einfach aushalten, dass die Welt absurd ist und die Frage nach einem Sinn zu keinem Ergebnis führt. Albert Camus hat das mit seinem Sisyphos-Mythos beschrieben.
*****_hb Mann
2 Beiträge
Vielleicht müssen wir auch einfach aushalten, dass die Welt absurd ist und die Frage nach einem Sinn zu keinem Ergebnis führt. Albert Camus hat das mit seinem Sisyphos-Mythos beschrieben.
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