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Wenn Frau keine Kinder möchte ...

*********her92 Paar
520 Beiträge
Zitat von ********horn:
Aktuell möchte ich weder Kinder großziehen noch eine Beziehung. Deshalb ist mir der Kinderwunsch in dem Punkt egal.

Uns gehts da ähnlich. Im Moment passen einfach keine Kinder in die Planung. Auch wenn die potentiellen Großeltern und Freunde ab und zu die üblichen Kommentare droppen. Wir schließen es aber für die Zukunft auch nicht aus. Aber erstmal alles in trockene Tücher bringen.

Wer keine Kinder haben möchte "go for it", es ist dein Leben.
*******schi Frau
348 Beiträge
Im Familiengründungsalter war ich selbst unentschlossen und konnte mit allen Einstellungen gut leben.

Jetzt spüre ich bei Männern mehr Resonanz, die auch die Erfahrungen des Kinder-Großziehens gemacht haben. Es sind eben doch sehr existenzielle Zeiten, die prägen.
****87 Frau
4.684 Beiträge
Zitat von *********her92:
Im Moment passen einfach keine Kinder in die Planung. Auch wenn die potentiellen Großeltern und Freunde ab und zu die üblichen Kommentare droppen
Ich bin heilfroh dass meine ältere Schwester jetzt Mama wird ey. Damit hat sie mir den Druck meinen Eltern noch nen Enkel zu schenken genommen.
Was haben die damals rumgeheult als meine Schwester sich als lesbisch geoutet hat, wegen Enkeln 😂. Schon witzig dass ausgerechnet sie ihnen jetzt doch noch den Enkel beschert.
Ich will ja nicht.....nach wie vor. Und jetzt hab ich auch keinen Stressfaktor mehr 😁. Danke Schwesti 😘😜
*********her92 Paar
520 Beiträge
@****87 sie machen keinen Druck, zumindest nehmen wir es nicht so wahr. Können uns aber vorstellen, dass das sehr nervig sein kann.
*******in78 Frau
8.733 Beiträge
Zitat von ****87:
Zitat von *********her92:
Im Moment passen einfach keine Kinder in die Planung. Auch wenn die potentiellen Großeltern und Freunde ab und zu die üblichen Kommentare droppen
Ich bin heilfroh dass meine ältere Schwester jetzt Mama wird ey. Damit hat sie mir den Druck meinen Eltern noch nen Enkel zu schenken genommen.
Was haben die damals rumgeheult als meine Schwester sich als lesbisch geoutet hat, wegen Enkeln 😂. Schon witzig dass ausgerechnet sie ihnen jetzt doch noch den Enkel beschert.
Ich will ja nicht.....nach wie vor. Und jetzt hab ich auch keinen Stressfaktor mehr 😁. Danke Schwesti 😘😜

Ich hab mich oft gefragt, was andere damit zu tun haben. Haben wollten sie es dann auch nicht.
****ra Frau
33 Beiträge
Ich mag Kinder nicht, hab bereits als Teenager gesagt, dass ich keine will, weil ich den Gedanken furchtbar finde. Diese Abneigung gegen Kinder hat sich bis heute nur verstärkt.

Eine Beziehung würde ich nur mit jemandem eingehen, der diese Abneigung teilt.
Wenn mir Ärzte absprechen, eine Entscheidung über eine Sterilisation treffen zu können, treibt mich das zur Weißglut. Die Entscheidung, ein Kind in die Welt zu setzen, ist auch "für immer".
*******001 Mann
494 Beiträge
Zitat von ****87:
Ich bin heilfroh dass meine ältere Schwester jetzt Mama wird ey. Damit hat sie mir den Druck meinen Eltern noch nen Enkel zu schenken genommen.
HAHA... das kenn ich so ähnlich... meine Mutter hat immer erzählt wer von ihren Freundinnen jetzt wieder Oma geworden ist, aber sie noch nicht....
Dann kam bei meiner Schwester ein neuer Freund, dann wurde geheiratet und direkt das Kind hinterher geschoben, alles in nichtmal einem Jahr...

seit dem hab ICH nichts mehr gehört *lol*
****87 Frau
4.684 Beiträge
Zitat von *********her92:
@****87 sie machen keinen Druck, zumindest nehmen wir es nicht so wahr. Können uns aber vorstellen, dass das sehr nervig sein kann.
Meine machen auch nicht direkt Druck aber es ist klar dass sie sich das unfassbar doll wünschen/ gewünscht haben. Und allein das versetzt einen ja schon ein bisschen in nen Konflikt.....
Nichtsdestotrotz würde ich mich bei so ner lebensverändernden Entscheidung wie für ( oder gegen) ein Kind nie beeinflussen lassen.
Aber natürlich sehe ich meine Eltern auch gerne glücklich und hat es mir in gewisser Weise ein bisschen Leid getan
****Lee Frau
192 Beiträge
Für mich stand schon im Kindergarten fest, dass ich Kinder möchte. Zumindest war das meine Antwort auf die Frage, was ich mal werden möchte. Dieses Ziel habe ich aber nie verfolgt, weil es mir wirklich sehr viel wichtiger war, wer der Vater ist. Ich bin jetzt 41 und ich habe erst einen Mann getroffen, mit dem ich das Wagnis eingegangen wäre. Leider ist er schon fertig gewesen mit der Familienplanung. Manchmal, wenn ich mich über meine Katzen ärgere und ausrechne, wie lange sie mir noch das Leben verderben können, frage ich mich, ob es wirklich gut wäre in meinem Alter noch Kinder zu bekommen, wenn man überlegt, wie lange es dauern kann, bis sie ein eigenes Leben aufgebaut haben. Trotzdem fehlt mir definitiv diese Erfahrung, die ich vielleicht niemals machen werde. Ich bin super traurig darüber, aber jemand ein Kind unterzujubeln, oder alleinerziehend zu sein, war für mich noch nie eine Option. Also wenn jetzt nicht ein Wunder passiert, dann war’s das für mich. Ich habe schon über Adoption nachgedacht, weil ich ja irgendwann nicht mehr zeugungsfähig sein werde, aber das wäre auch nur eine Option mit Partner.
******001 Frau
1.904 Beiträge
Ich wusste mit 16, dass ich 2 Kids haben möchte. Ob ich einen Mann dazu haben werde wusste ich nicht so sicher.
Hat beides geklappt.
Ein Lebenspartner ohne Kinderwunsch käme für mich nicht in Frage.
Hingegen ein jüngere Spielpartner ohne Kinderwunsch passt wunderbar.

In meinen Augen, Kinder sind mit Galaxie-Abstand wertvollste im Leben…. Einzige, was sich im Leben nachhaltig lohnt.
Und ja, ich habe eine Karriere, Haus und Hof, tolle Hobbys, gute Freunde und und und….

So richtig kann ich Verzicht davon nicht verstehen. Bin aber kein Maß der Dinge und habe einige kinderlose Freunde, die ich nicht danach frage.

Es ist eine individuelle Entscheidung mit all Konsequenzen.
********deUp Mann
2.552 Beiträge
Zitat von **********eaven:

[ ] Das ist ja das spannende dran, diese Entfaltung mitzuerleben. [ ]

Dazu fällt mir ein...

Kumpel gerade 18, Führerschein gemacht und dann Vadders Daimler auf der Verkehrinsel geschrottet.
Was für ein Drama. Hat geflennt wie ein Schlosshund.
Wir sind dann zusammen bei Vaddern angetreten zum beichten.
Überhaupt was wir so ab 16 angestellt haben, glaub mir die Entfaltung willst du als Vater nicht erleben. *lach*
****87 Frau
4.684 Beiträge
Zitat von **********round:
Zitat von **********eaven:

[ ] Das ist ja das spannende dran, diese Entfaltung mitzuerleben. [ ]
Ich bin ja der Meinung ich hab eher die persönliche Entwicklung meiner Eltern geprägt als umgekehrt.
Worüber ich als Teenie alles mit denen gestritten hab und am Ende war das Totschlagargument immer :"Ja kann sein, aber ich bin immernoch der Vadder hier"! 🙈
Und heute sind sie plötzlich bei fast allem meiner Meinung und wollen sich am liebsten gar nicht mehr dran erinnern was sie früher so für Positionen vertreten haben 😁. Die können echt froh sein dass die mich haben 😜
***si Frau
2.470 Beiträge
Zitat von **********round:
Zitat von **********eaven:

[ ] Das ist ja das spannende dran, diese Entfaltung mitzuerleben. [ ]

Dazu fällt mir ein...

Kumpel gerade 18, Führerschein gemacht und dann Vadders Daimler auf der Verkehrinsel geschrottet.
Was für ein Drama. Hat geflennt wie ein Schlosshund.
Wir sind dann zusammen bei Vaddern angetreten zum beichten.
Überhaupt was wir so ab 16 angestellt haben, glaub mir die Entfaltung willst du als Vater nicht erleben. *lach*

Danach wirst du als Eltern nicht gefragt und glaube mir, es geht noch schlimmer.

Hätte mir jemand gesagt, was meine Wunschkinder später mal so anstellen würden, ich hätte sie wohl wieder in den Bauch zurückgedrückt. Deine olle Verkehrsinsel ist dagegen eine Peanut. *zwinker*
****87 Frau
4.684 Beiträge
Zitat von ***si:
Hätte mir jemand gesagt, was meine Wunschkinder später mal so anstellen würden, ich hätte sie wohl wieder in den Bauch zurückgedrückt. Deine olle Verkehrsinsel ist dagegen eine Peanut. *zwinker*
Boah ich kann's mir vorstellen. Man schau sich mal an wie die Jugend bei der Europawahl gewählt hat. Ich würd meine Kinder sofort enterben
********deUp Mann
2.552 Beiträge
@***si
Angeberin... *lol*
****Lee Frau
192 Beiträge
Zitat von ******001:


In meinen Augen, Kinder sind mit Galaxie-Abstand wertvollste im Leben…. Einzige, was sich im Leben nachhaltig lohnt.


Ich bin da deiner Meinung. Für mich Kommen auch nur noch Partner mit Kinderwunsch infrage. Ich könnte mir aber auch vorstellen fremde Kinder großzuziehen.
*********r_ZH Frau
434 Beiträge
Mit 15 Jahren wollte ich gaaaaanz viele Kinder und ein Haus und Tiere und Liebe und Regenbogen ...
Seither sind 50 Jahre vergangen, in denen ich viel gemacht und erlebt habe.
Ohne eigene Kinder habe ich mich immer wohl gefühlt.
Mir hat nichts gefehlt. Meine bewusste Kinderlosigkeit wurde nie in Frage gestellt. Kritik, Abwertung habe ich nicht erlebt. Ich musste mich keinen wertenden Diskussionen stellen. Dieses gegeneinander Ausspielen, finde ich doof.
Ich denke, es waren meine Persönlichkeit, meine Gradlinigkeit, mein Lebensentwurf, die solches nie aufkochen liess. Es war für mich eine selbstverständliche Entscheidung, welchen Weg ich gehe.

Grundsätzlich sehe ich das Kinder haben, sie zu fördern, zu begleiten, zu stärken und idealerweise für diese Gesellschaft fit zu machen, als eine intensive und verantwortungsvolle Arbeit an.
Angetönt wurde bereits, wie kompliziert es mit Vereinbarkeit von Finanzen, Beruf, Beziehung, Alltag, u.v.m. ist. Viele Hürden die Mütter und Väter in Kauf nehmen und meist auch meistern.
Es ist schön zu sehen, dass sich Frauen und Männer für Kinder entscheiden, diese auch zeugen können und sich mit dieser Entscheidung und Aufgabe wohl fühlen.

Ich habe mich entschieden Verantwortung zu tragen, indem ich meine Fähigkeiten, meine Kraft, in andere Bereiche einbringe und so ebenfalls zum Wohl und der Weiterentwicklung der Zivilgesellschaft beitrage.
Für mich war dies die richtige Entscheidung.
*******Punk Frau
5.605 Beiträge
Zitat von ******001:
Ich wusste mit 16, dass ich 2 Kids haben möchte. Ob ich einen Mann dazu haben werde wusste ich nicht so sicher.
Hat beides geklappt.
Ein Lebenspartner ohne Kinderwunsch käme für mich nicht in Frage.
Hingegen ein jüngere Spielpartner ohne Kinderwunsch passt wunderbar.

In meinen Augen, Kinder sind mit Galaxie-Abstand wertvollste im Leben…. Einzige, was sich im Leben nachhaltig lohnt.
Und ja, ich habe eine Karriere, Haus und Hof, tolle Hobbys, gute Freunde und und und….

So richtig kann ich Verzicht davon nicht verstehen. Bin aber kein Maß der Dinge und habe einige kinderlose Freunde, die ich nicht danach frage.

Es ist eine individuelle Entscheidung mit all Konsequenzen.

Mein Partner ist durch die emotionale Gewalt im Elternhaus vor 11 Jahren in die Selbstaufgabe/Selbsttötung getrieben wurden.

Über die Grausamkeit von Müttern könnte ich ganze Romane schreiben.
****87 Frau
4.684 Beiträge
Zitat von *********r_ZH:
Ich habe mich entschieden Verantwortung zu tragen, indem ich meine Fähigkeiten, meine Kraft, in andere Bereiche einbringe und so ebenfalls zum Wohl und der Weiterentwicklung der Zivilgesellschaft beitrage.
Für mich war dies die richtige Entscheidung.
Bei mir genauso. Ich arbeite mit Jugendlichen und daran dass sie ein produktiver Teil der Gesellschaft werden. Steuerzahler und so 😜.
Mein Bedürfnis nach Regenerativität (der Gesellschaft was zurück zugeben) ist damit ziemlich gut gedeckt.
Eigene Kinder....hatte ich nie das Bedürfnis nach. Ich hab's aber auch nie kategorisch ausgeschlossen. Falls sich mein Kinderwunsch irgendwann unerwartet noch melden sollte... glaub aber eher nicht.
*******in78 Frau
8.733 Beiträge
Ich hab mich nicht bewusst für etwas anderes entschieden und ich denke auch nicht, dass ich etwas verpasse.

Es freut mich für jede, die keine blöden Kommentare oder Ähnliches bekommen hat.
*********Fest Frau
88 Beiträge
Dieses „Das wird schon noch. Warte nur, bis der Richtige kommt …“ habe ich mir bis zum Erbrechen immer wieder anhören dürfen. Dabei war ich mir bereits mit 13 Jahren absolut sicher, dass ich nie eigene Kinder haben möchte.
Meine Familie und mein Umfeld hat trotzdem immer wieder deswegen genervt. Ich musste mich ständig rechtfertigen. Aber jetzt bin ich Ü40 und das hat endlich aufgehört. ❤️
Es gab zudem nie den Punkt, an dem ich für mich selbst in die Lage gekommen wäre, den Standpunkt zu ändern. Vielmehr wurde ich immer nur darin bestätigt. Ich bin froh, keine eigenen Kinder zu haben. Mein Freund hat selbst einen Sohn und damit ist seine Familienplanung abgeschlossen. Über das Thema haben wir gleich zu Beginn gesprochen, damit es in dem Punkt keine Missverständnisse geben kann.

Ich hätte mir gewünscht, dass mein Umfeld sensibler mit dem Thema umgegangen wäre und nicht immer mit dieser Attitüde „Warum denn nicht?! Das ist seltsam. Du kommst schon noch dahin. Du wirst es dir sowieso anders überlegen …“ Ich fand diese ständigen Bemerkungen schon immer übergriffig. So als wäre der Wunsch nach Kinderlosigkeit für eine Frau nicht genauso legitim, wie der Kinderwunsch, sondern eine totale Abweichung. Dabei ist es nur eine andere Art, sein Leben zu führen und nichts Außergewöhnliches.
****Lee Frau
192 Beiträge
Zitat von *******in78:
Gründe haben zu müssen, hat sich leider etabliert. Wenn es nach diesen ginge, dann dürfte keine:r Kinder in die Welt setzen, auch nicht diejenigen, die welche wollen.

Das gibt es sicherlich (also die Gründe), aber meiner Erfahrung nach, sind diese meist nur vorgeschoben weil ein „ich will einfach nicht“ nicht gilt.

Ich hatte es anfangs einfach nicht so eilig und den Aufwand den richtigen Partner zu finden unterschätzt. Mir ist es eben wichtig, dass die Rahmenbedingungen stimmen und dazu gehört für mich ein Mann, der intrinsisch motiviert ist Kinder zu bekommen. Ich würde niemals jemanden in ein Leben zwingen wollen, das er selbst nicht so gewählt hätte.

Vielleicht mache ich dazu auch noch eine Umfrage, aber ich habe bereits viele Männer gefragt, warum sie geheiratet haben, weil ich auch unbedingt geheiratet werden wollte und wissen wollte, was das Geheimnis der Женщина’s ist. Jeder Mann hat gesagt: Wegen den Kindern.
***46 Mann
1.103 Beiträge
Muss jeder oder jede für sich selbst entscheiden.
Finde nur manchmal die Ausreden schwach.
Vor allem die Ausrede "In der heutigen Zeit kann man keine Kinder in die Welt setzten".
Wann war denn eine gute Zeit Kinder in die Welt zu setzten?
Nehmen wir mal die letzten 120 Jahre.
Sehr schlechte Arbeitsbedingungen, schlechte ärztliche Versorgung erster Weltkrieg.
Danach die Wiedergutmachung und Ausbeutung von Deutschland zusätzlich die Weltwirtschaftskrise.
Danach das dritte Reich und zweiter Weltkrieg.
Aufbau von Deutschland und keiner wusste wie es weitergeht.
Koreakrieg, Vietnamkrieg, Ölkrise, Zechenschließungen, Angst vor Atomkrieg, RAF Anschläge, Jugoslawienkrieg und erste Flüchtlingswelle.
Bankenkrise, Massenarbeitslosigkeit nächste Flüchtlingskrise, Ukrainekrieg und vieles mehr.
Im Grunde gab es nie eine gute Zeit um Kinder in die Welt zu setzten aber unsere Eltern und Großeltern haben es trotzdem gemacht.
Klar bedeuten Kinder auch Verpflichtung darüber sollte man sich im klaren sein. Wenn einem die Karriere halt wichtiger ist oder seine Unabhängigkeit und Freiheit ist es doch in Ordnung.
*******in78 Frau
8.733 Beiträge
Was ich nicht nachvollziehen kann ist, dass Argument Karriere, Unabhängigkeit, Freiheit. Ich kenne ganz viele Familien, die bekommen das sehr gut unter einen Hut.

Diese Nebensätze, die Sticheln.

Vernünftige Verhütung bzw die Pille gibt es noch keine 120 Jahre, die Argumentation versteh ich nicht. Zu der Zeit hatten die Menschen keine Wahl, außer dass dann kein Sex vorhanden ist. Es war auch egal, ob die welche haben wollten, es wurde vorausgesetzt, sehr zum Leidwesen einiger/mehrerer Kinder.
****87 Frau
4.684 Beiträge
Wenn Frau keine Kinder möchte ...

Aber das ist genau das was ich NICHT will.
Eine Beziehung nur um eine bestimmte Rollenerwartung zu erfüllen. Um ein traditionelles Beziehungskonzept zu leben und die Erwartungen von Anderen zu erfüllen.
Naja.... vermutlich liegt das daran dass ich einfach selber ein anderes Beziehungskonzept als das klassische habe.
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