Was war der heftigste Spritzer und wie fandet ihr es?

Im Kontrast, ich persönlich finde es sehr anregend und ästhetisch wenn er richtig stark abspritzt - und ja - auch dorthin trifft wo ich oder er es in dem Moment möchte.

Das Thema erinnert mich stark an Pausendiskussionen auf dem Schulhof unter 14jährigen.
Vollkommen irrelevant ob schneller, höher, weiter. Der Weg ist das Ziel.

Also druckvolles abspritzen kann ins Auge gehen. Das ist mir mit meiner ex mal passiert. Das Erlebnis hat sie dann auch irgendwie geprägt und den Kopf zur Seite gelegt aus Angst das passiert nochmal. Das hat mich auch völlig überrascht wie heftig das war.

Kann das vielleicht eine evolutionsbedingte Funktion sein? Wenn damals kein Weibchen in der nähe war oder es nicht wiĺlig war, das sie aus der Ferne befruchtet wurde? Die haben ja auch Speere geworfen und hatten damit bestimmt ein gutes Zielauge.

jop oder an kekswixen

Ist halt wie bei allem ... der/die eine mag es der andere nicht.
Unsere Lady liebt es ... mag es sehen und lässt sich einfach gerne auch anspritzen. Es kommt ja auch auf die Konsistenz des Ejakulats an. Bei mir ist es eher flüssig und daher kommt es bei mir fast immer sehr druckvoll ... und es ist auch beim Abgang lieblicher
Bei manchen ist es eher zäh und gallertartig und quält sich aus dem Schwanz und das Mundgefühl ist nicht so angenehm.
Man muss halt ein wenig drauf achten dass es nicht in die Augen geht (brennt wie Hulle) aber je schärfer der Strahl um so exakter lässt es sich zielen

Die heftigsten Spritzer habe ich Schwimmbad erlebt...

Kindergarten, Pausenhof - ja, wenn es in Wettbewerbs- und Leistungsdenken ausarten würde. Aber muss es ja nicht. Es ist für mein Empfinden schlicht und einfach ganz geil, wenn es nach längerer Abstinenz sehr druckvoll kommt. Mir gefällt das.

Vielleicht ist das ja die Freude an der eigenen körperlichen Vitalität. Die ist ja ein Geschenk und nicht ewig vorhanden. Der männliche Körper muss ja gewissermaßen etwas "leisten" beim Orgasmus, jetzt mal rein fortpflanzungstechnisch gedacht. Zumindest ist der Penis biologisch gesehen ein kompliziertes Organ. Dessen Funktionieren mag einem selbstverständlich erscheinen, aber man wird älter und dann können sich einige Dinge auch ändern.

Sehr langer und intensiver One night stand wurde mit blowjob beendet. Und die MTA wusste anscheinend genau, wo sie im richtigen Moment auf die Prostata drücken mußte.. das war der bislang intensivste Abspritzer

Die MTA??

Sachdienliche Hinweise aus dem Bereich der Medizin.

Ein Samenerguss besitzt einige Komponenten, welche direkt miteinander zu tun haben. Ein wichtiger Faktor, wenn es um die Spritzweite geht, ist das Zusammenspiel und die Kontraktion verschiedener Muskeln im Unterbau.

Bedeutet, wer zB. intensiv Sport betreibt, bei welchen diese Muskeln trainiert werden, hat die grössere Chance den Samen weit fliegen zu sehen. Muss aber nicht, denn jeder Mensch ist anders.

Unabhängig davon, die Weite hat weder was mit der Intensität des Orgasmus selbst zu tun, noch mit allen anderen Punkten.

Medizinsch technische Assistentin.. und zugleich One Night Stand Partnerin

eine Medizinisch Technische Assistentin ... war wohl nötig schien wohl etwas fester gesessen zu haben

Naja, die Abkürzung war mir bekannt Habe mich nur gewundert, dass hier eine entsprechende Person zum Einsatz kam.

Sorry , das war ich .

Es ist für mich völlig unwichtig und unbedeutend. Die Art und Weise wie das Ejakulat diem Harnröhre verlässt ist zwar in Teilen tatsächlich vom Erregungszustand abhängig, aber das entscheidende Merkmal ist die Konsitenz des Ejakulats selbst. Und die ist bei weitem nicht immer gleich. Mal ist es eher zäh und dickflüssig, schleimig, mal ist es dünnflüssig und kommt eher im Strahl. Auch die Menge ist je nach vorangegangener Aktivität und Wohlbefinden unterschiedlich.

Im Bezug auf meine Befriedigung und mein Empfinden bzw. die "Tiefe" eines "nassen" Orgasmus empfinde ich die Ejakulationen bei denen es eher sanft herausläuft als deutlich schöner und intensiver.
Das passiert in der Regel bei oder nach einem sehr lang anhaltenden Tableauzustand, ggf. nach mehreren trockenen Orgasmen.
Das "harte" Ab- oder Einspritzen geht in der Regel auch mit einer steilenErregungskurve, aber kurzem Höhepunkt einher und ist meist eher nur körperlich befriedigend.
Aber Ausnahmen bestätigen die Regel, und so kann auch ein solches Abspritzen am Ende oder bereits am Anfang einer längeren Session stehen. Das macht gerade wenn man es an den Anfang stellt den Kopf frei für weitere trockene oder gar mutltiple nasse Orgasmen.

Beides, und auch alles andere dazwischen, ist schön und hat seine Berechtigung.
Die "Spritzweite" fand aber bewusst noch gar nie Beachtung. Vermutlich waren bzw. sind meine Partnerinnen in diesem Moment auch ganz anderweitig beschäftigt.
Allenfalls beim "Einspritzen" fühlt es sich anscheinend stark unterschiedlich an.

LG, BoP (m)

Da ist etwas dran. Der Orgasmus kann dann sehr, sehr flach sein.

Das ist bei uns anders ... grade nach sehr intensivem und langen Spielen und einer langen Plateauphase baut sich ein enormer Druck auf ... die Prostata produziert viel Trägerflüssigkeit und wenn Er dann kommt ist es besonders extrem.

Ich kenne beides. Sowohl die sehr flachen Orgasmen nach langer Abstinenz als auch die intensiven Orgasmen nach langen Erregungsphasen, wo die Menge auch hoch sein kann. Es auszudehnen ist daher eine gute Sache.

Je kürzer und routinierter und ggf. gelangweilter der Sex, desto weniger kommt bei mir - vom Spritzen überhaupt net mal geredet, eher Tröpfchen.

Wenn man aber den Sex genießt über einen längeren Zeitraum, sich also mal so richtig Zeit lässt und intensiv den Sex ausführt, ggf. auch mit Streichelpausen und natürlich Stellungswechsel, dann kann es auch mal (oft) über das Gesicht hinausschießen, weil ich eigentlich auch am liebsten auf das Bäuchlein komme, denn da kann man es dann auch gleich wieder schnell sauber machen hinterher mit Feuchttüchern & Co....

Ich hatte früher Probleme mit vorzeitigem Samenerguss, dann ... viel gelesen, rumprobiert und gealtert ... heute, wenn es net gerade ein Quickie ist, geht das sehr oft nur noch, wenn ich kommen möchte und dann kommt auch kräftig was raus aus der Tube, aber halt nur, wenn man sich Zeit lässt und genießt.

Bei den Frauen wird das unterschiedlich aufgenommen. Vom Schreikrampf, weil ein Tröpchen aufs Haar kommt oder schnell die Aufforderung wieder sauber zu machen, bis "wow, da kommt aber viel" oder aber auch euphorische Gesichtsausdrücke und freudiges, erstauntes Ausrufen habe ich auch schon erlebt ... natürlich gefallen mir letztere Reaktionen besser

Wer das bei sich noch nie erlebt hat, dem kann ich auch fürs stille Zimmerlein zu Hause einen Rat geben, wenn nicht gerade eine Frau anwesend ist. Gleichzeitig kann man so auch lernen (viel) länger durchzuhalten und natürlich viel intensiver genießen ....

Eregt euch sexuell (wie auch immer, Phantasie keine Grenzen gesetzt) - natürlich in einem langsamen bis normalen Tempo (nicht Turbo) und immer, wenn ihr kurz vor dem Kommen seit, wird kurze Pause gemacht - schaut, dass ihr die Erektion nicht (ganz) verliert und macht das so lange ihr durchhaltet und das Ergebnis wird sein, wenn es über einen längeren Zeitraum geht, dass der Orgasmus nicht nur viel intensiver wahrgenommen wird, sondern dass auch aus der Tube ein Spritzvorgang in die Wege geleitet wird, wie man ihn halt so aus den Pornofilmchen kennt.

Stunden würde ich aber nicht raten, da ihr dann am nächsten Tag so richtig merkt, was am Vortag hart war

Dann sollten aber auch die Rahmenbedingungen genau festgelegt werden. Größe des Gerätes zur Weite. Vielleicht muss da auch noch eine genau Formel erfunden werden

Wirklich nachgemessen habe ich nie, aber im jungen Erwachsenenalter als ich noch "Verrückt nach Mary" war, ist es beim Masturbieren schon mal so schätzungsweise 2-3 m gespritzt. War aber natürlich hygienisch bedenklich, weil man nicht immer und sofort gesehen hat, wo es gelandet ist. Vielleicht an der Zimmerdecke, an der Tapete, Deckenlampe, Badezimmerspiegel usw.. Ich fand es auch immer eher belustigend und überraschend, statt besonders erregend.

Meine Freunde haben von den großen Brüsten erzählt. Ich habe sie dann zu Gesicht bekommen. Währenddessen waren wir im Hotel, um eine Meisterschaft zu spielen. Dort konnte ich nicht masturbieren, weil wir keine getrennten Zimmer hatten. Zuhause angekommen habe ich masturbiert und mit einem Spritzer war meine Unterhose voller Sperma.

Nach über den ganzen Tag schon ärgert und dann noch langem Hinauszögern eine unglaublich große menge in CumRopes vom Kinn bis in die Haare.

War ein Traum

1975 - Ferienlager - 15 Jahre jung - mit einem coolen Kumpel -
die Schwerter ein bißchen gekreuzt
im Stehen,
in der Möse einer äußerst willigen Gleichaltrigen...
die es nicht zum Äussersten kommen ließ
und kurz vor Schluß
die Bühne verlassen hat.

Kumpel und ich waren so geil,
standen auf einer kleinen Anhöhe,
und wichsten unsere Schwänze bis zum Schluß
eiferten um die weitesten Shots...

2 meter?
oder 3?
Keine Ahung...
nur eins:
weiter bin ich nie mehr gekommen...