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Verzerrte Selbstwahrnehmung durch Betonung des Unnormalen?

Weichen wir nicht alle ein wenig von der Norm ab?



das will ich doch hoffen
jeder ist doch auf seine art einzigartig
****on Mann
7.104 Beiträge
@Röschen:
Hier gibt es genügend die dir und uns 'normal' erklären können und wollen *gg*...und das leider auch immer wieder tun...*kopfklatsch*


Sabdi (m)
***is Mann
2.127 Beiträge
Themenersteller 
Und nur um mal einigen Agitatoren vorzugreifen: die Alternative zum Modediktat und zur Vergötterung jugendlicher Körperlichkeit heißt nicht Schlampigkeit und Ungepflegtheit, sondern ein eigener Stil.

genau so sollte das sein. allerdings setzt das eine grundsätzlich positive selbstwahrnehmung voraus, denn leute, denen es daran fehlt, versuchen sich eher in der uniformen masse zu verstecken, als durch eigenen stil aufzufallen...
Wieso
beißt ihr EUCH an dem Wort NORMAL oder NORM fest?

Es geht um die EIGENE ERFAHRUNGEN UND EMPFINDUNGEN!

jeder ist doch auf seine art einzigartig

@ignis: weil's auch funktioniert
... weit gehend. Der passende "Normal-Stil" zu dieser oder jender Gelegenheit und beim Auftreten entsteht (wenn man nicht mental daneben daher kommt) in den ersten Sekunden: "der ist hier richtig" ... "scheint erfolgreich" zu sein.

Unbefriedigend ist das trotzdem, wenn man irgend eine Ahnung von freiem Geist sich bewahrt hat. Beobachte bei einigen näher Bekannten, die im Job bis zum Äußerlichen ziemlich "funktionieren" müssen und auf Hochleistung, dass dann in der privaten Zeit grade nicht "Lacoste-Casual" und derlei Norm-Schrott übergezogen wird, sondern das "was Man(n) mag". Und egal, ob's den Andern gefällt oder nicht.

Also: auf die Frage ...
wie zufrieden man mit sich und den Attributen ist, die mann/frau mit auf den Weg bekommen hat
... scheint zu gelten: je mehr Freiheit jemand "zu sich hat", umso zufriedener. Und wenn berufliche Erfordernisse das tagsüber einschränken, scheint schon die Nische und das Bewusstsein "Ich kann auch anders 'Ich' sein" für Zufriedenheit zu reichen.
Gute Gedanken
Ich finde das Eingangsposting sehr lesens- und nachdenkenswert,vielleicht kann es dem ein oder anderen die Lust an sich selbst soger ein wenig zurück geben.

Wobei:
Muß eine Frau eine makellose Größe 36 mit D-Körbchen sein, Reisenschwänze mögen, bereitwillig Sperma schlucken
.. ja, schon

*g*

Naked
Zum anderen finde ich, dass die Diskussion hier im Focus auf Äußerlichkeiten etwas am Thema vorbei geht.

Stimmt leider, aber wen wundert das?


Denn verzerrte Selbstwahrnehmung und eine über die Maßen stattfindende Betonung des Unnormalen findet im Inneren eines Menschen statt und hat dort seine Gründe.
Und zwar bei jedem Menschen ganz eigene.
Das Äußere ist dann nur das Symptom.

Eines dieser Symptome ist die Ausrichtung des Bewußtseins auf die Steuerung des äußeren Erscheinungsbildes. Und auch wenn sich manche das wünschen mögen - Normalität erwächst nicht aus der Abweichung vom, resp. der Ablehnung des vermeintlich Unnormalen.

Wenn selbst die allgemeingültige Bestimmung des Standortes "Normal" ein Abenteuer mit unbekanntem Ziel ist, wird die eigene Suche danach zum Glücksspiel.
***is Mann
2.127 Beiträge
Themenersteller 
Beobachte bei einigen näher Bekannten, die im Job bis zum Äußerlichen ziemlich "funktionieren" müssen und auf Hochleistung, dass dann in der privaten Zeit grade nicht "Lacoste-Casual" und derlei Norm-Schrott übergezogen wird

kenne ich. meine begriffe dafür sind die sogenannte "rosa-polohemd-fraktion" (gemünzt auf männer) und die "strähnchen-und-stiefel-fraktion" bei den frauen. die ticken leider auch mental so, aber das geht wieder etwas am thema vorbei. das ist ja eine art der selbstwahrnehmung, die auf unmittelbar sichtbare, also oberflächliche attribute geht. wie es in den hosen bzw. blusen aussieht, ist ja meist nicht so direkt wahrnehmbar...

@*******lody

Wobei:
Muß eine Frau eine makellose Größe 36 mit D-Körbchen sein, Reisenschwänze mögen, bereitwillig Sperma schlucken
.. ja, schon

*g*

Naked

*mrgreen*
@ignis
wie es in den hosen bzw. blusen aussieht, ist ja meist nicht so direkt wahrnehmbar...

Wobei solche Klamotten-Beobachtungen für mich schon ein Indikator für's Drunter sind - wenn auch zugegeben einer an der Oberfläche:
Die veränderbaren "Indikatoren" der Kleidung werden so gewählt, dass es passt. Ins Norm- / Trendy- / Ich-bin-dabei-Schema. Die Gründe können manigfaltig sein. Zeigen was man hat. Stylish überdecken, was man drunter nicht hat. Keinen Mut zur Individualität brauchen und trotzdem bzw. grade deswegen auch optisch nicht anecken.

Ignis ... ein klasse Satz im eröffnenden Beitrag von Dir:
Erfreuen wir uns doch einfach mehr an uns und unserer Normalität

Ich les ihn so: statt der körperlichen Normierung in Schwanzlänge repsektive Körpchengröße nachzuhecheln sich selbst als "gute Gegebenheit" wahrnehmen.
Denke, das ist eine Sache, die man/ich mir immer mal wieder ins Bewusstsein rufen muss. Denn es ist auch natürlich, sich an der Umwelt / Gesellschaft zu orientieren. So bin ich als Kind ganz selbstverständlich ins Leben reingewachsen: wie machen's bzw. wie sind denn die Anderen, Eltern, Freunde ... Wichtig ist halt die Freiheit zu sich selbst zu finden "ach, die machen's / sind alle so?!? - Ich mach's trotzdem so/ bin trotzdem eben 'ich'".
@Sucuarana:
nun, zum einen, weil wir oft vom elternhaus her nicht den rückhalt bekommen haben, dass wir gut so sind, wie wir sind. nein, nicht nur gut ... sondern liebens-WERT!

Auch wenn es vom eigentlichen Thema etwas fortführt und ich diesen Aspekt an dieser Stelle nicht weiter ausdiskutieren möchte, halte ich diesen Zusammenhang für immens wichtig! Aus diesem Schlamassel herauszukommen ist nicht einfach, wenn man zu lange ohne diese Rückmeldung leben mußte.

Manche reagieren dann derart, daß sie sich auf das Funktionieren fokussieren, wozu auch das Erfüllen echter oder vermeintlicher Anforderungen von außen gehört, wie z. B. einem (vermeintlichen) Schönheitsideal entsprechen zu wollen.
immer wenn ich auf ein Thema aufmerksam werden, wurden schon ewig viele Seiten geschrieben und das Thema ist mit allen Standardantworten schon irgendwie durch. Deshalb von mir mal wieder eine etwas vom Thema abweichende Antwort:

Beim Überfliegen habe ich als groben Konsens identifiziert: Wir sollten doch alle mit uns im Reinen sein und sich anhand vorgegebener Ideale zu messen, ist ziemlicher Blödsinn.
Schön, sind wir aber auch bereit, andere Leute so zu bewerten? Wenn man hier mal das Forum, Profile oder Anzeigen durchguckt, liest man immer nur, was es denn für Vorstellungen vom Partner gibt, nicht zuletzt, was das Aussehen betrifft.

Leuten mit den entsprechenden Bildern hier wird mit Eifer in den Allerwertesten gekrochen.

Keiner will anhand von Idealen, die sie/er nicht erfüllt, bewertet werden, am wenigsten von sich selber. Aber andere Menschen bewertet man dann schon ganz gerne, habe ich den Eindruck. Diese Aussage lässt sich in vielen Einzelfällen sicherlich widerlegen. Aber auf einer groben allgemeinen Ebene meine zumindest ich das erkennen zu können.
@freimut
(42j, 180cm, 118kg, Kind 7J.), hocheloquent, gebildet, allergrößte Herzensgüte, die vorstellbar ist, eigentlich der liebenswürdigste Mensch der denkbar ist, hübsches Gesicht, und dazu noch sexbegeistert und aufgeschlossen...
Sie findet ggf. mal einen Mann für einen ONS oder eine Affäre, aber auf dem "Partnermarkt" ist sie komplett chancenlos

Ihr "Problem" (nämlich keinen passenden Partner zu finden) wird ihr mit 25 Kilo weniger erhalten bleiben.

Es zeichnet sie (oder nur dich?) aus, dass sie den Umstand, einen Partner zu finden an 20-30 kg Körpergewicht fest macht. Da dürfte das eigentliche Problem liegen: sie ist mit sich selbst weder im Reinen, noch zufrieden. Daran ändern aber leider 25 Kilo nix.

25 Kilo sind kein Argument, höchstens eine Ausrede.
Vielleicht auch für dich?
Wenn sie doch ach-nich-wie-toll ist, warum ist sie nichts für dich?

Der Haken ist woanders, denn belegbar finden Frauen mit 15-30% Übergewicht durchaus passende Partner, wenn sie denn in der Lage dazu sind ....



Ist es nicht vielleicht nur einfach und bequem, eigenes Unvermögen in manchen Bereichen auf die eigene, angebliche, Nicht-Konformität zu schieben, damit man sich mit seinen wahren Problemen nicht beschäftigen muss?
...mit allen Standardantworten...

Ähem...


Beim Überfliegen...

...wird auch nicht viel mehr auffallen.
Ist es nicht vielleicht nur einfach und bequem, eigenes Unvermögen in manchen Bereichen auf die eigene, angebliche, Nicht-Konformität zu schieben, damit man sich mit seinen wahren Problemen nicht beschäftigen muss?

Autsch...
Naja, ungewöhnliche Menschen gibts heute endlos.
Somit sind sie schon wieder alle zum Einheitsbrei geworden in ihrem Streben anders sein zu wollen, etwas besonderes sein zu müssen, sich abzuheben vom Rest der Welt und sind damit genau das.

Die inneren Werte zählen, aber der geile Arsch auf dem Bild macht mich eben mehr an.
Styling und gutes Aussehen, wer braucht das schon. Die sind doch alle eh hohl und haben sonst nix in der Birne.
Geist ist doch so geil, aber mit Quasimodo poppen?....okayyy
Die Medien manipulieren mich.
Die genial geilen Fotos manipulieren mich.

Wo ist nur mein (Selbst-) Wert?

Den habe ich verloren wenn ich mich von all dem verleiten lasse zu werten was für ein Mensch dahinter sein könnte.

Es ist heute "In" anders zu sein. Das ist Welten davon entfernt einfach ich selbst zu sein.

Anders zu sein macht interessant. Dies ständig zu zeigen macht zwar streitbar, aber man beschäftigt sich mit diesem Menschen.

Man selbst zu sein ist oft unspektakulärer und bringt weder die Goldmedaille Everybody's Darling zu sein, noch die Silbermedaille für alle irgendwie interessant zu sein.

Die einen wollen sich hervor heben durch die so abgewerteten Äußerlichkeiten, die anderen durch eine Verbalakrobatik die durchschaubar ist.

Wer es mit sich selbst nicht aushält, sollte überlegen was er anderen mit seiner Gesellschaft zumutet.

LG Emy
die Gesellschaft
es ist die Gesellschaft. Klar sind jüngere da noch empfänglicher aber was suggestiert uns denn die Werbung, die Zeitung, die Gesellschaft, der Beruf.


Im job::::Jung soll man sein, am besten unter 30 aber die Erfahrung eines 50 jährigen, belastbar, flexibel, am besten Single

Im Alltag:::erfolgreich, sportlich, gutaussehend, gutverdienend, gut gekleidet, dann bist du was

Die Werbung:::: Schlankheitsprodukte, Schohnheitsprodukte

TV reportagen::: Brustops, Schönheitsops, Deutschland sucht den Super..., Modellcastingshows......., Frauentausch, Supermamis....

Heute heißte es nicht mehr Mutter sondern Familienmanagerin die im Kostümchen mit dem Staubsuager durch die Wohnung flitzt mit dem Headset auf dem Kopf um die vielen Outdoortermine für ihre kinder zu managen, denn die Kids müssen Tennis spielen und zum Balett weil dann gehören sie dazu und sind was....


Früher rannten die Frauen mit Schürzen und Kopftuch durch das Haus und die Männer mit Arbeitskleidung draußen im Garten, heute wird einem suggestiert wenn du nicht zum Fitnesstraining gehst und nicht ab 6 Uhr morgens wie aus dem ei gepellt aussiehst dann bist du Schuld dass Dein Partner fremd geht.

Was lernt uns das. Nur wer perfekt ist kommt weiter, erreicht was.

Hier im Joy::: Profile mit Suche nach: bestimmter Penislänge,bestimmter Ausdauer, bestimmter Körpergröße, niveauvoll, gutes Benehmen, bestimmte Haarfarbe, Bh-Größe bis hin zu Schickimickilebensstil....


Selbstbewußt ist der der das alles ignoriert ohne dem nachzugeben und destotrotz oder gerade deshalb erfolgreich, glücklich ist, gemäß dem Satz "wie kann der nur so erfolgreich sein der sieht doch so normal aus" *zwinker*


Meine Eltern sagten mal, das heutige Leben gefällt ihnen nicht mehr die Menschen jammern nur rum, sind mit nichts zufrieden und deswegen auch mit sich nicht. Jeder will besser, schöner, reicher, erfolgreicher sein. Manchmal denke ich daran und wie zufrieden meine Eltern oder Großeltern waren die die Kriegsjahre überlebt haben und wußten was richtiges Glück, echte Zufriedenheit und vollendetes Glück bedeutet. Es war keine ellbogengesellschaft, es war kein Neid, kein nebeneinander eher ein Miteinnder, es gab noch Freundschaften im Beruf nicht nur Kontrahenten, die Kinder mochten sich weil sie sich mochten nicht das Label auf den Klamotten all sowas halt....leere Hüllen versteckt hinter dem was andere von ihnen erwarten.


lg Sie von PoL
@**y
Und wo bist Du?
@***ch

immer näher bei mir.
@**l
Selbstbewußt ist der der das alles ignoriert ohne dem nachzugeben und destotrotz oder gerade deshalb erfolgreich, glücklich ist, gemäß dem Satz "wie kann der nur so erfolgreich sein der sieht doch so normal aus"

Erfolg ist eine sehr kurzlebige Form des Glücks und heute ist nichts unsicherer als irgendeine Aussicht auf Erfolg.



@**y
immer näher bei mir.

Wann bzw. woran merkt man das?
(Auf die Antwort ...
... bin ich auch gespannt)
@***ch

an dem Grad wie frei ich werde und bin von Wertigkeiten die mir ein Außen oder ein Gegenüber vorgibt.

In dem Maße wie es mir unwichtig ist ob jemand meine Art und meine Meinung gut oder schlecht findet.

Für weiter Ausführungen bin ich zu müde. sorry

LG Emy
Scansano, eine mögliche Antwort habe ich soeben in Deinem posting
auf der vorhergehenden Seite gefunden:

je mehr Freiheit jemand "zu sich hat"

Ich stelle mir vor das jemand "ganz nahe bei sich" sein kann wenn er die Widersprüche zwischen z.B. durch Konformitätsdruck von außen erworbenem Anspruch und eigenem natürlichen Wollen durch instinktive Berücksichtigung der eigenen Bedürfnisse entspannt.

Ist dann nicht das Ich ganz nahe beim Über-Ich?
*******ella Frau
36 Beiträge
vermutlich werde ich oder mein beitrag in der luft zerflückt, weil ich
intuitiv antworte, und es dann auch so meine.

zum thema mit den deformierten brüsten; vlt hatte diese frau "schlauchbrüste"? ich hatte da gestern so einen beitrag gesehen, das war wirklich strange...jedenfalls dachte ich; ja, da würde ich mich auch operieren lassen.
jeder soll sich doch wohlfühlen...oder nicht? das wäre dann doch die toleranz und all das schöne, heile, was doch alle wollen.

die massiven Selbstzweifeln, weil man MEINT o. DENKT nicht einem begehrenswerten Ideal zu entsprechen, obwohl sie selbst meist irgendwo zwischen "völlig OK" und "sehr attraktiv" stehen, kommt doch ganz klar von dem verzerrten Bild, das aufgebaut wird.überall.
bei frauen, und männern

das kann man jetzt ausführen, in jede sparte, aber vlt. ist es auch ganz einfach, und einige haben es einfach nur vergessen...wer weiß


und zu den anderen ganzen anderen fragen kann ich nur sagen; es gibt menschen hier, die wissen sehr genau, was sie wollen, und das ist schön und es ist schön, wenn diese Gruppe von Menschen wirklich etwas bewegen, ihre Meinung haben, ihr leben bunter machen :)...

ich fühle mich verunsichert, ganz klar, aber nicht wegen diesen menschen, viel mehr scheint es, als hätten jene ihren weg, aber ich, ich bin noch darauf, und da gefällt es mir mal mehr, mal weniger
und das wirkt schon manchmal echt schräg *smile*
@**y
Ich glaube wir meinen das Gleiche.
****ot2 Mann
10.649 Beiträge
@Eglantyne
Da dürfte das eigentliche Problem liegen: sie ist mit sich selbst weder im Reinen, noch zufrieden. Daran ändern aber leider 25 Kilo nix.
25 Kilo sind kein Argument, höchstens eine Ausrede.

Hi Eglantyne,
ich kann mich Deiner Ansicht leider nicht anschließen.
Würde es Dir etwas ausmachen, wenn Dein Partner, obwohl (oder gerade weil?) er mit sich im Reinen ist, 25kg Fett zulegt?
Sein Bauch dadurch sein Genital zunehmend verdeckt?
In Missi 25kg mehr auf Dir lasten?
Und sein Anblick irgendwie beginnt an Rainer Calmund zu erinnern...
25kg Übergwicht sind in meinen Augen ein Argument, keine Ausrede...
Lg
Freimut
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