Was ist der "perfekte" (Rohr)stock?
Natürlich ist diese Frage eine Frage der persönlichen "Schmerzvorliebe"Und natürlich ist es auch immer eine Frage der Schlaghärte.
Uns stellt sich folgende Frage:
Die Herrin ist jetzt nicht besonders kräftig und hat zusätzlich leichte Probleme mit dem Schultergelenk.
Je mehr Schwung sie holt, desto belastender für die Schulter.
Daher suchen wir immer wieder nach Alternativen zu einem gut und frisch gewässertem 12 - 15 mm, ungeschältem Rohrstock, also ein Schlaginstrument mit einer gewissen Flexibilität, aber auch etwas Eigengewicht, um eine gewisse "Tiefenwirkung" zu erreichen.
Wir haben schon recht viel ausprobiert.
Die beste Mischung aus Gewicht, Flexibilität und Handhabung war bis jetzt ein 10mm Acrylglasrundstab, der eigentlich mal eine Zuziehhilfe für Vorhänge war.
Schon aus dem Unterarm und Handgelenk geschlagen, machts gehörig Aua und zeichnet schön. 12 oder 15 mm könnten noch besser funktionieren, wenn die Acrylglasstäbe nicht so schnell Haarrisse bekämen und dann scharfkantig brechen.
Was habt ihr für eine "Wunderwaffe" mit dem besten Verhältnis von eingesetzter Schlagenergie zur schmerzhaften Wirkung?