Lieber @*********ution , ich habe ja ein wenig due Befürchtung, dass die Entgleisungen hier im Thread dich eher verschreckt haben, aber ausgehend davon, dass du dich mlt deiner Situation auseinandersetzen möchtest, möchte ich gerne meinen Beitrag von Seite 1 nochmal aufgreifen und dir empfehlen, dich mit deiner gewünschten devoten Position bewusster auseinander zu setzen.
Du kannst aktiv devot sein, ohne von deiner Frau irgendwas zu fordern und auch ohne irgendwelchen dirty talk.
Hierfür ist auch erstmal gar nicht so relevant, wieviel Stress deine Frau gerade hat, wenn du insbesondere auf der körperlichen Ebene in die gebende Rolle kommst und dich darin übst, ihr Gutes zu tun, das reicht von der Entspannungsmassage bis zum cunnilingus (wenn sie das mag...Ein guter cunnilingus will auch gelernt werden), dann kannst du einerseits deine Freude an der devoten Rolle ausleben und gleichzeitig ihr zeigen, wie schön das auch für sie ist, ohne, dass du direkt irgendwelche Forderungen nach "bespielt werden " aufstellst.
Und nochmal ganz allgemein, solche Forderungen nach bespielt werden sind im D/s Kontext ohnehin schwierig. Mal aus Sicht der dominanten Frau: Ein Mann, der sich vor mich hinkniet und sagt "bespiele mich, du darfst alles mit mir anstellen, was du willst" erzeugt bei mir sofort die innere Reaktion "nö".
Für mich muss ein Mann schon aktiv devot sein. D.h. ich will sehen, dass sein Grundbedürfnis ist, mir zu dienen. Erst wenn das ausreichend da ist, wird in mir überhaupt die Lust geweckt, ihn auch zu bespielen.
Aber auch hier...Gerade solche Sessions, in denen ein aktiver Part einen passiven Part bespielt, sind bestimmt das letzte, wonach einer gestressten Mutter (oder auch einem gestressten Vater) ist, der sowieso gerade stundenlang ein Kind bespielen musste. Ich denke, euer Einstieg muss, wenn überhaupt anders laufen, "sessions" könnten bei gutem gelingen und gesunder Kommunikation vielleicht irgendwann thematisiert werden.
Du kannst aktiv devot sein, ohne von deiner Frau irgendwas zu fordern und auch ohne irgendwelchen dirty talk.
Hierfür ist auch erstmal gar nicht so relevant, wieviel Stress deine Frau gerade hat, wenn du insbesondere auf der körperlichen Ebene in die gebende Rolle kommst und dich darin übst, ihr Gutes zu tun, das reicht von der Entspannungsmassage bis zum cunnilingus (wenn sie das mag...Ein guter cunnilingus will auch gelernt werden), dann kannst du einerseits deine Freude an der devoten Rolle ausleben und gleichzeitig ihr zeigen, wie schön das auch für sie ist, ohne, dass du direkt irgendwelche Forderungen nach "bespielt werden " aufstellst.
Und nochmal ganz allgemein, solche Forderungen nach bespielt werden sind im D/s Kontext ohnehin schwierig. Mal aus Sicht der dominanten Frau: Ein Mann, der sich vor mich hinkniet und sagt "bespiele mich, du darfst alles mit mir anstellen, was du willst" erzeugt bei mir sofort die innere Reaktion "nö".
Für mich muss ein Mann schon aktiv devot sein. D.h. ich will sehen, dass sein Grundbedürfnis ist, mir zu dienen. Erst wenn das ausreichend da ist, wird in mir überhaupt die Lust geweckt, ihn auch zu bespielen.
Aber auch hier...Gerade solche Sessions, in denen ein aktiver Part einen passiven Part bespielt, sind bestimmt das letzte, wonach einer gestressten Mutter (oder auch einem gestressten Vater) ist, der sowieso gerade stundenlang ein Kind bespielen musste. Ich denke, euer Einstieg muss, wenn überhaupt anders laufen, "sessions" könnten bei gutem gelingen und gesunder Kommunikation vielleicht irgendwann thematisiert werden.