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Die Rolle eines verantwortungsbewussten Doms

********deUp Mann
2.583 Beiträge
Es gibt ja so Trinkrucksäcke, da verschüttest du auch nichts während dem Spanking.

*smile*
****ody Mann
13.240 Beiträge
Keine Liebe, keine Leidenschaft, keinen schmutzig-niederträchtigen SM-Sex, nur strukturierte Entwicklungshilfe womöglich als 24/7-Job mit alleiniger Verantwortung? Mein Zurücktreten aus der Dom-Bürde war eine richtige Entscheidung. *g*
**********97076 Frau
9.382 Beiträge
Meine Gedanken zum EP sind Folgende:

Mir fehlen bei all diesen Aspekten der Förderung, Weiterentwicklung und Unterstützung der*des Sub die Wünsche und Bedürfnisse des*der Dom. Wo finde ich das, was Dom für sich möchte? Wo übernimmt Dom Verantwortung für seine*ihre eigene Befriedigung?

Auch sehe ich hier nur die Selbstbeschreibung eines starken, empathischen, schon fast übernatürlich agierenden Doms. Wo darf Dom hier Mensch sein, Fehler zeigen, schlechte Tage haben? Kann dieser Anspruch an sich selbst nicht auch zur eigenen Überforderung führen?
*******987 Frau
9.065 Beiträge
Rückblickend betrachtet ist es schon schlimm zu wissen, dass ich vor 10 Jahren noch jemand gewesen wäre, der auf so ein Bild von Dominanz wie es der TE zu haben scheint, zumindest angesprungen wäre. Ich bin bloß froh, dass solche Gesuche damals zumindest nicht in meinem Radar gelandet sind.

Was mich heutzutage daran stört, ist aber nicht hauptsächlich, dass Sub als armes, unterentwickeltes Wesen gesehen wird (schön ist das nicht, aber Topf und Deckel und so, es gibt welche, zu denen das passt oder die zumindest als Kink/Fantasie das mögen), sondern, dass ich jemanden haben möchte, dem seine eigenen Bedürfnisse wichtig sind und der mir das Gefühl gibt, dass ich für ihn und seine Befriedigung da bin und nicht er hauptsächlich für meine. Meine Bedürfnisse sollen wahrgenommen und auch befriedigt werden, aber erst an zweiter Stelle, zumindest die meiste Zeit. (Ausnahmen sind immer schön, wenn es eben nicht überhand nimmt).
Zum Glück habe ich in meiner Herrin eine großartige Person gefunden, die das genauso sieht und bei der ich nicht das Gefühl habe, dass ich mehr nehme als gebe, was ich bei dem Mindset des TE hätte. In meiner Beziehung ist es ziemlich ausgeglichen, was Geben und Nehmen angeht, vielleicht mit einem bisschen mehr Geben von mir, so wie ich es für mich als Sub richtig empfinde.
****tat Mann
1.006 Beiträge
Die Rolle......

Ich habe bislang von anderen Doms noch keine Post bekommen, auch noch nicht von subs, die Beschwerde über ihre Doms führen...wie TE das schreibt. . auch der anderen Seiteerlebe ich in der Rückschau als auch aktuell da keine Kritik an der, den Be Handlung en, sie das jeweilige Mädel so erfährt, erfahren hat... Mein Zeitmangement ist eben nicht auf 24/7 ausgerichtet sondern bestenfalls auch intensiver Begegnungen in Tagesfreizeit..

Vielleicht liegs ja daran, das genau das vorher bekannt ist, ich gar nicht in den Genuss dieser vonTe beschiebenen Rolle passe es trotzdem nicht an Verantwortung mangeln lasse...weil ic keine Rolle ausfülle..es ist so wie es ist sehr individuell was wer sich wünscht und drfüllt bekommt...oder eben nicht...

alles zufällig, einfach wenns passt
******_73 Mann
2.524 Beiträge
Was mich am Eingangspost so triggert ist auch, dass suggeriert wird, dass ein Dom so sein muss. Alles, was fehlt, wäre unverantwortlich. Aber, den Schuh muss man sich ja nicht anziehen.

Wir sind uns ja einig, dass BDSM ein riesiges Feld ist. Was dem einen gefällt, ist für einen anderen schon ein NoGo.
Wenn jemandem, der mit BDSM noch nicht viel Erfahrungen gemacht hat, so etwas gesagt wird, dann kann das in meiner Vorstellung nur schief gehen. Gerade die Idee, etwas "würde erwartet", "müsse so sein", "das müsse man erdulden" ist bei Menschen, die noch keine Ahnung von BDSM haben, recht verbreitet. Und denen helfen derartige Ausführungen, wie im Eröffnungspost nicht.
Jeder hat sein eigenes BDSM. Einen tatsächlich "guten" Dom zu finden, der völlig konträre Vorlieben hat, wird vermutlich nicht lange funktionieren, oder in einem Desaster enden.
**********nerin Frau
4.855 Beiträge
Zitat von *******dor:

Du schreibst IMHO nicht mehr als Selbstverständlichkeiten.

Menschlichkeit ... ist das ein schöner Begriff, ja. Normaler Respekt im Kennenlernen.

Mag an meiner Auswahl liegen.

Sehe ich genauso.
Ich kann diese Selbstverständlichkeiten einmal erklären, habe ich aber das Gefühl, ich muss es Sub "beibringen", lehne ich das Spiel ab. Ich spiele nur mit Subs, die ein gutes Selbstgefühl haben und stabil sind.
Alles andere ist mir zu anstrengend und ggf auch gefährlich
Zitat von ******_73:
Was mich am Eingangspost so triggert ist auch, dass suggeriert wird, dass ein Dom so sein muss. Alles, was fehlt, wäre unverantwortlich.

Genau diese Gegebenheiten die Du bemängelst, waren für mich immer optimal, da ich als Mann im Gegensatz dazu mit meiner Normalität, bei der Partnersuche im BDSM, glänzen könnte. Vom Prinzip, ein einfaches Online-Dating.und ein gemeinsames BDSM wurde erst nach einen persönlichen Sympathie-Check thematisiert. Das funktioniert bestens, solange die vom TE bemühten Texte/Klischees im Umlauf sind.

Ich bin mir sicher, das einjeder seine persönliche Strategie bei der Partnersuche (wofür auch immer) im BDSM verfolgt. Wenn der TE damit erfolgreich ist, sei es ihm gegönnt, zumal er mit seinen Texten Frauen anspricht, welche für mich uninteressant sind. Wobei ich den TE keinesfalls unlautere Absichten unterstelle.
******_73 Mann
2.524 Beiträge
@******ver,
ich stimme Dir zu, dass sich die Übereinstimmungen im Gespräch erst zu zeigen beginnen. Aber der TE hat ja den Versuch unternommen, eine allgemeine Hilfe für "Neulinge" zu erstellen, damit diese frühzeitig erkennen können, ob sie von Personen, die sich "Dom" nennen, besser die Finger lassen sollten. Jedenfalls sehe ich das in etwa hinter den einleitenden Worten des TE.
Nicht jeder will durch den Dom in der Entwicklung der Persönlichkeit unterstützt werden, für viele ist das ein absoluter Übergriff. Einige stehen auf Strafbücher, andere lehnen es kathegorisch ab, "bestraft" zu werden. Spanking / Auspeitschen zum gemeinsamen Lustgewinn ist eben etwas völlig anderes, als Schläge als Strafe.

Zitat von ******_73:
Gerade die Idee, etwas "würde erwartet", "müsse so sein", "das müsse man erdulden" ist bei Menschen, die noch keine Ahnung von BDSM haben, recht verbreitet.
Diese wahnsinnige Fehlvorstellung, da kann man kaum genug gegen angehen. Die ist vielfach so tief verwurzelt. Letztlich ist es ein gemeinsamer Weg. Ja, manches geht auch mal aus der Kompfortzone raus, für manche gehört das Spiel im Grenzbereich ganz wichtig zum Spiel. Für einige ist die Selbstaufgabe das höchste Glück schlechthin. Aber eben nur nach vorliebe, nicht als "muss".

@******ver, stell Dir vor, Du hast von allem keine Ahnung, liest die "Nachricht", und findest, dass das erst einmal toll ist, und suchst danach einen Dom. Ob der zu Dir passt? Keine Ahnung, ich gebe da keine sehr guten Chancen.
*******erli Paar
4.485 Beiträge
Es gibt hier so viele Gruppen zum Thema

BDSM für Anfänger

Subs unter sich

BDSM mit Herz

Wo viele Menschen aktiv sind und sich austauschen können.

Aber vor Ort Stammtische und Co zu besuchen ist immer am besten, da es viele Informationen gibt und sich Menschen so manche Enttäuschung durch Gespräche oder simple Beobachtung vor Ort ersparen kann.

*geheimtipp* gut zu- und Hinhören offenbart schon vieles.
*******r51 Mann
275 Beiträge
@******_73 "
Nicht jeder will durch den Dom in der Entwicklung der Persönlichkeit unterstützt werden, für viele ist das ein absoluter Übergriff. Einige stehen auf Strafbücher, andere lehnen es kathegorisch ab, "bestraft" zu werden. Spanking / Auspeitschen zum gemeinsamen Lustgewinn ist eben etwas völlig anderes, als Schläge als Strafe."

Keine Sub benötigt die "Entwicklung ihrer Persönlichkeit"...es geht nur darum das bereits Vorhandene aus der Tiefe zu fördern und ein Herr der etwas von Devotheit versteht, weiß relativ genau was in Sub vorhanden ist auch wenn es ihr selbst noch nicht bewusst ist.

"Schläge als Lustgewinn oder als Strafe"....auch hier schreibst du Unsinn, denn es kann sowohl als auch in einer Sub stecken und erneut bin ich bei dem Punkt...jenes zu fördern was in ihrer Tiefe steckt.
"Übergriffig" beginnt dort wo ich Aktionen angehe ohne zu wissen was in Sub verankert ist, nur zu häufig wird für diese Übergriffigkeit die Ausrede von "Grenzerweiterung" herangezogen!!!
Zitat von ******_73:
Aber der TE hat ja den Versuch unternommen, eine allgemeine Hilfe für "Neulinge" zu erstellen, damit diese frühzeitig erkennen können, ob sie von Personen, die sich "Dom" nennen, besser die Finger lassen sollten.

Schwer zu beurteilen, ob das seine persönliche Sicht auf eine gelebte BDSM-Beziehung, seine Wunschvorstellung von D/s oder ein plumpes Pick-Up im BDSM Dating ist.

Vielleicht hat er sich selbst keinen Gefallen getan und Subs lassen jetzt vom ihm die Finger *nixweiss*

Eine Sub, die auf solch ein Text anspringt muss ihre eigenen Erfahrungen im Leben machen.
******_73 Mann
2.524 Beiträge
@*******r51
Entgegen Deinem Verständnis von meinen Ausführungen, weiß ich zum eine, worüber ich schreibe, und was ich schrieb.

Zitat von *******r51:
"Schläge als Lustgewinn oder als Strafe"....auch hier schreibst du Unsinn, denn es kann sowohl als auch in einer Sub stecken und erneut bin ich bei dem Punkt...jenes zu fördern was in ihrer Tiefe steckt.

Schau bitte, was ich schrieb:
Zitat von ******_73:
Spanking / Auspeitschen zum gemeinsamen Lustgewinn ist eben etwas völlig anderes, als Schläge als Strafe.
Wenn das Unsinn ist, dann ist es also immer das gleiche? Gestatte bitte, dass ich mich frage, ob Du weißt, was DU schreibst. Und,natürlich kann es in Einzelfällen in einander übergehen. Aber, dass ist wohl kaum die Regel, jedenfalls nicht in meinem Spiel.

Zitat von *******r51:
Keine Sub benötigt die "Entwicklung ihrer Persönlichkeit"
Doch, mache Menschen benötigen das. Aber das ist wohl selten die Aufgabe des Doms. Ich würde da Therapeuten vorschlagen.

Zitat von *******r51:
..es geht nur darum das bereits Vorhandene aus der Tiefe zu fördern und ein Herr der etwas von Devotheit versteht, weiß relativ genau was in Sub vorhanden ist auch wenn es ihr selbst noch nicht bewusst ist.
Ja, das kenne ich. Das ich genau fühle, dass da noch viel, viel mehr dahinter steckt, bzw. die Reise noch viele Überraschungen für die Dame (in meiner Konstellation) bereithalten kann.
Aber, was hat das jetzt mit der Persönlichkeitsentwicklung zu tun?
Zitat von *******sire:
Als Dom/Master trage ich die tiefe Verantwortung, Subs mit Sorgfalt und Respekt zu führen. Mein grösstes Anliegen ist es, eine Sub sexuell und in der persönlichen Entwicklung zu fordern, zu fördern und dabei ihre Grenzen nicht zu überschreiten sowie auf ihr Wohlbefinden zu achten.

******_73 Mann
2.524 Beiträge
@******ver
Zitat von *******sire:
Immer wieder erhalte ich Nachrichten von sehr verunsicherten Damen,
Wenn ich überlege, wie oft ich überhaupt von Frauen angeschrieben wurde, dann wage ich tatsächlich anzuzweifeln, dass der Wahrheitsgehalt dieser Aussage sehr groß ist.
***is Mann
1.509 Beiträge
Auf das Eingangsposting bezogen:

"Schlechte" DOM's sind immer die anderen... Manchen Menschen würde es gut tun erstmal in sich zu gehen und über sich selbst zu reflektieren als pauschal andere DOM's zu diskreditieren.

Alle in dem Zitat genannten Punkte sind höchst individuell und die Sache der beiden daran Beteiligten. Von daher sollte man meiner Meinung nach daraus kein Dogma machen.

Ansonsten sehe ich in dem Eingangsposting eher ein Versuch des Selbsmarketings, als einen ernsthaften Forenbeitrag. *zwinker*
@******_73

Klappern gehört zum Handwerk Wobei, Tops/Dom die sich in der Komfortzone bewegen, angeschrieben zu werden, keine Ratschläge aus dem Forum brauchen.
*******r51 Mann
275 Beiträge
@******_73

In einigen deiner zahlreichen Stellungnahmen hast du deutlich zu erkennen gegeben, dass du nur wenig bis keine Ahnung von wirklicher Devotheit hast.
Du empfiehlst also den "Therapeuten"...erkennst nicht einmal den Unterschied von Lustschmerz und Schmerzlust und schreibst zudem von "deinem Spiel".
Devote Führung ist kein Spiel und ein umsichtiger Dom hat die Funktion eines "Therapeuten"...denn wird Devotheit korrekt und umsichtig angetastet...greift die Aktivität des Dom in die Seele der Sub!!!!!

Kurz noch zu dir und deiner Selbstdarstellung..."wer Dominanz nach außen trägt, besitzt keine Innere"
****ka Frau
96 Beiträge
Was mich an dem Bild, das hier vermittelt wird, ist nicht nur die Entwicklingsbedüftigkeit der Sub, sondern eben auch das Bild, dass der Dom von sich hat. Mit dem Text setzt sich der Dom an die Stelle, dass er alles im Griff hat, unfehlbar ist, nie Hilfe braucht, als Mensch unverändert an seinem bestmöglichen Selbst angekommen ist, weiß, wie BDSM sein muss.
Wenn ich so einen Text bekommen würde, wäre mein Interesse erlahmt. Mit so einem Text entsteht eine Partnerschaft, in der Sub ständig Fehler macht, ständig Hilfe braucht, sich immer und immer wieder offenbaren muss, sich mühsam sexuelle Fantasien ausdenken muss, weil Dom diese umsetzen will, auch wenn es in dem Bereich bisher keine Überlegungen gab.
In meiner Vorstellung ist die Macht des Dom nicht von Anfang an da, sondern muss erarbeitet werden.

Was ich mir wünschen täte, was stattdessen einem Anfänger geschrieben wird:
Lass uns auf Augenhöhe kennenlernen und dann sehen wir weiter. Dann schauen wir, was wir beide brauchen, wie wir uns annähern können, welche Ideen zusammen passen. Wenn Du mich als überlegen wahrnimmst, ist immer noch Zeit für BDSM. Und so, wie Du bist, bist Du genau richtig. Nur damit sich ein Dom groß fühlen kann, sollte sich nie eine Sub klein machen müssen.
@*******r51
Wieso so giftig?

Koala
@*******r51
Ist "wirkliche Devotheit" das Pendant zu "wahrer Dominanz"?
********deUp Mann
2.583 Beiträge
Vielleicht nur wenn es mit der Muttermilch aufgesogen wurde. *nixweiss*
********ca_D Frau
903 Beiträge
Zitat von *******r51:

Devote Führung ist kein Spiel und ein umsichtiger Dom hat die Funktion eines "Therapeuten"...denn wird Devotheit korrekt und umsichtig angetastet...greift die Aktivität des Dom in die Seele der Sub!!!!!

Ich behaupte einfach mal, dass in jeder tiefergehenden Beziehung, in der man so angenommen und für gut und wertvoll angesehen wird, wie man ist beide einander fördern und unterstützen und in der die Bedürfnislagen zueinander passen der Partner in die Seele des anderen wirkt.
Der Seele des anderen gut zu tun hat doch mit Therapie nichts zu tun? Man kann in innigen Konstellationen, in denen der andere einem vertraut jede Seele berühren und ihr Gutes oder Schlechtes tun.
********deUp Mann
2.583 Beiträge
Devote Führung ist kein Spiel und ein umsichtiger Dom hat die Funktion eines "Therapeuten"...denn wird Devotheit korrekt und umsichtig angetastet...greift die Aktivität des Dom in die Seele der Sub!!!!!

Würde ich alles weit von mir weisen.
Ich bekenne mich ausdrücklich zum Spieler Dasein.
Und in die Seele einzugreifen zu wollen halte ich für hochgradig gefährlich.

Ich frage mich da schon auf welchem hohen Ross mancher zu sitzen scheint.
Zu guter letzt ist eh Sub der Chef im Ring.
Ich kann mir bestenfalls überlegen ob dass das richtige für mich ist.
Das sind zwar dann Extrembeispiele, aber ich wünsche jeder Sub viel Glück, deren Domopheut- natürlich aus Versehen!- ein Trauma hoch befördert, von dem sie selber nicht einmal wusste.
Ach ja, dem Dom selbstverständlich auch.
*omm*
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