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Die Rolle eines verantwortungsbewussten Doms

*******987 Frau
9.084 Beiträge
Ich bin gerade tatsächlich auch ein bisschen verwirrt, was unterschiedliche Entscheidungsgewalt beziehungsweise Entscheidungsbefugnis mit fehlender Achtung als gleichwertiger Mensch zu tun haben soll.

Ein Chef hat doch auch das Recht, Entscheidungen zu treffen, die der Mitarbeiter nicht treffen darf und trotzdem, wenn er ein guter Chef und vernünftiger Mensch ist, dann achtet er den Mitarbeiter als Menschen.
Ein Erzieher oder ein Elternteil hat viel mehr Entscheidungsbefugnis als ein Kind und achtet das Kind trotzdem als gleichwertig zu sich, wenn er gut und ein vernünftiger Menschist.

Ja, meine Herrin darf über mich entscheiden, ich nicht über sie und trotzdem, weil sie gut und vernünftig ist, empfindet sie uns als gleichwertig. Ich sehe da keinen Widerspruch.
Zitat von ******ver:

Wo bleibt dabei die Beziehung zwischen den Partnern? Liebe und Zuneigung ist scheinbar ein Fremdwort im BDSM?

Ich weiss nicht, warum das immer wieder kommt. *nachdenk*
Es kann doch passieren, dass man von der Neigung her wunderbar zusammenpasst UND Liebe und Zuneigung da ist.
Warum soll das nicht möglich sein?
Ich habe tatsächlich beides gefunden. Bin ich da so eine unglaubliche Ausnahme?

Koala
******arp Mann
3.257 Beiträge
Zitat von *********Koala:
Es kann doch passieren, dass man von der Neigung her wunderbar zusammenpasst UND Liebe und Zuneigung da ist.
Warum soll das nicht möglich sein?
Ich habe tatsächlich beides gefunden. Bin ich da so eine unglaubliche Ausnahme?

Leider nicht. Willkommen im Club *zwinker*
Zitat von ******arp:
Zitat von *********Koala:
Es kann doch passieren, dass man von der Neigung her wunderbar zusammenpasst UND Liebe und Zuneigung da ist.
Warum soll das nicht möglich sein?
Ich habe tatsächlich beides gefunden. Bin ich da so eine unglaubliche Ausnahme?

Leider nicht. Willkommen im Club *zwinker*

Das freut mich! Und ich glaube, es hat hier noch mehr Paare, bei denen daa so ist.

Koala
******arp Mann
3.257 Beiträge
Das war bei mir auch in Spielbeziehungen nie anders. Ohne Herz kann ich aber auch nicht. Dann könnte ich mich auch gleich iwi anders amüsieren...
Aber, @******ver, wenn ich mich für eins von beiden entscheiden MÜSSTE, dann für Zuneigung und Liebe. *top* Wenn Du das also so meintest, bin ich ganz bei Dir.

Koala
*******y84 Mann
65 Beiträge
Ich verstehe das nicht so ganz , bin selber Dom

wäre ich eine Sub und mich schreibt ein Dom respektlos an würde ich einfach nicht reagieren *g*


Ich bin warscheinlich ehr so der entspannte Typ was Dom/Sub angeht .

Ich habe vor dem ersten Treffen lange mit meiner Sub geschrieben um herauszufinden was ihre Vorlieben und RedFlags sind. Als Beispiel sie mag es nicht gewürgt zu werden.
Ich kann das respektieren und muß sie nicht dazu zwingen nur weil ich der Dom bin.
Sie erfüllt mir 99% aller Wünsche ohne das ich sie respektlos behandle.


Meine Sub ist wie ein fehlendes Puzzelstück in meinem Leben mit der ich meine Phantasien ausleben kann. Deswegen ist es mir auch wichtig wie es ihr im Reallife geht, wir telefonieren und lachen und wenn wir eine Session haben leben wir unsere BDSM Wünsche aus
******arp Mann
3.257 Beiträge
Es versteht sich ja von selbst, dass ich einen Draht, ein Feeling für meine Sub haben muss. Einen Zugang also. Natürlich kann ich sie dann dominieren und sadistisch behandeln. Aber was bringt es mir, wenn kein Herz dabei ist? Ich denke, im Session-Play braucht es das nicht unbedingt aber ich bin 24/7- da ist mir das zwischenmenschliche wichtiger als technisches. Wenn dieser gegenseitige Zugang nicht gegeben ist, kann mans auch gleich bleiben lassen.

Unabhängig davon ist der Vergleich mit einem Chef gar nicht verkehrt. Als solcher bin ich zwar weisungsbefugt, unterliege aber gleichzeitig einer Fürsorgepflicht. Sollte sich eigentlich auch von selbst verstehen...
Zitat von ******arp:
Es versteht sich ja von selbst, dass ich einen Draht, ein Feeling für meine Sub haben muss. Einen Zugang also. Natürlich kann ich sie dann dominieren und sadistisch behandeln. Aber was bringt es mir, wenn kein Herz dabei ist?

Für dich vielleicht und für einige andere?

Das geht aber in der Ganzen D/s Thematik hier im JOY völlig unter. Wenn nach einer Sub gesucht wird, geht es augenscheinlich um ihre Devotion im Sinne der sexuellen Verfügbarkeit bzw. Dienstbarkeit als Sklavin im BDSM. Der Text im Eingangspost ist dabei keine Ausnahme. Dagegen ist nichts einzuwenden, wenn es eine klare und deutliche Ansage wäre.
*******987 Frau
9.084 Beiträge
Zitat von *******987:
weil sie gut und vernünftig ist, empfindet sie uns als gleichwertig.
Ich wollte noch hinzufügen, dass das natürlich auch umgekehrt gilt. Ich empfinde sie, obwohl sie weisungsbefugt ist nicht als per sé überlegen. Wir sind unterschiedlich, aber gleich viel wert, aus ihrer und aus meiner Sicht.
******arp Mann
3.257 Beiträge
Zitat von *******987:
Wir sind unterschiedlich, aber gleich viel wert, aus ihrer und aus meiner Sicht.

Meine ehemalige Lebensgefährtin sagte: gleichwertig aber nicht gleichberechtigt. Ob des Machtgefälles trifft es das ganz gut.
Zitat von *********Koala:
Zitat von *******heCH:
@*********Koala Würde heucheln, wenn ich sagen würde "geschätzte" Koala. Du findest immer einen Grund, mir etwas vor die Füsse zu werfen. Das ist langweilig und ermüdend.

Du hast den perfekten Dom gefunden. Glückwunsch! Dann lass uns andere in Frieden. Zumindest diejenigen, die sich nicht öffentlich zum Dom bekennen oder jemanden persönlich angegriffen haben.

Ich meine das absolut ernst. Menschen, die von sich behaupten, sie würden grundsätzlich korrigieren, was andere verbockt haben, winken für mich mit einer riesigen roten Fahne.

Koala

Da stand "in meinem Beruf". Bitte sprachlich genau bleiben.
Zitat von *******ant:
Zitat von *********Koala:
Zitat von *******heCH:
@*********Koala Würde heucheln, wenn ich sagen würde "geschätzte" Koala. Du findest immer einen Grund, mir etwas vor die Füsse zu werfen. Das ist langweilig und ermüdend.

Du hast den perfekten Dom gefunden. Glückwunsch! Dann lass uns andere in Frieden. Zumindest diejenigen, die sich nicht öffentlich zum Dom bekennen oder jemanden persönlich angegriffen haben.

Ich meine das absolut ernst. Menschen, die von sich behaupten, sie würden grundsätzlich korrigieren, was andere verbockt haben, winken für mich mit einer riesigen roten Fahne.

Koala

Da stand "in meinem Beruf". Bitte sprachlich genau bleiben.

Ich meinte genau das: in seinem Beruf.
Es besteht also kein Grund, mich hier zu tadeln.

Koala
*******in78 Frau
9.111 Beiträge
Ich habe jetzt erst einmal nur den EP gelesen. Das Thema ist gar nicht sehr einfach und von daher erst einmal vielen Dank, dass du dir die Mühe gemacht hast, ausführlich zu antworten.

Ich kann nur von mir und meinen Anfängen sprechen, die ich hier nach einiger Zeit wieder eingestellt habe. Die Dom‘s generell waren gar nicht mal das Problem, da konnte ich ziemlich schnell erkennen, wie die „ticken“.

Das Problem war, überhaupt erst einmal einen Anfang zu finden und dort abgeholt zu werden, wo ich stand, komplett am Anfang. Viele steigen schon gleich in der Mitte, oder am Ende ein.

Des Weiteren war es unheimlich schwierig, überhaupt jemanden zu finden der/dem ich mal Fragen stellen konnte. Oft ging dass auch in den falschen Hals und ich wurde angepampt.

Ich war in Gruppen, hab versucht einen Mentor zu finden, doch oft genug wurde ich abgewiesen mit „mach dich erst einmal schlau“ und dann aber auch wieder zu hören „glaub nicht alles, was du im Internet liest“

Helfen würde in meinen Augen tatsächlich eine Offenheit einer / einem Neuling gegenüber.

Und nein, erwartet oder verlangt werden, kann das natürlich nicht.
@*******in78
Eine Offenheit wäre da auf jeden Fall wünschenswert. *top*
Das EP hat aber für mich keine Offenheit, sondern sagt, dass es genau so und so zu sein hat, und nicht anders.
(Eigentlich geht es darin vor allem darum, wie unglaublich toll er es macht.)

Koala
*******in78 Frau
9.111 Beiträge
Ob dass für einen etwas ist, ist wieder für mich eine andere Frage. Dass er es ihr genau erläutert, wie er mit anderen umgeht, finde ich gut.
*******y84 Mann
65 Beiträge
Zitat von *******in78:
Ob dass für einen etwas ist, ist wieder für mich eine andere Frage. Dass er es ihr genau erläutert, wie er mit anderen umgeht, finde ich gut.

ich finds aber irgendwie Schade das sich keiner Zeit genommen hat und jetzt in deinem Profil bei BDSM Nein steht
*******in78 Frau
9.111 Beiträge
Damit es nicht komplett negativ klingt, das Forum hat mir aber auch schon geholfen. Es gibt hier den/die eine oder anderer die vieles klar und verständlich rüberbringen können. ☺️
****mie Paar
142 Beiträge
Ist das eigentlich gestattet, wenn JC Mitglieder, die "devot" im Pofil stehen haben, sich mit "Dom(msen) streiten? *witz*

Spass beiseite, es ist immer gut, im Reiz-Reaktionsschema eine Pause einzubauen und mal inne zu halten, bevor z. B. sub sich triggern lässt und sogenannten Doms dann im Streit unerlaubter Weise Stöckchen hinhält, über die diese dann "brav" auch springen. Das ist im BDSM bestimmt nicht erlaubt. Und es ist weder devot noch dominant, sondern zeigt einfach nur, dass dann BDSM "missbraucht" wird, um irgendwelche Seelenpein auszuagieren...

Zurück zum Thread:

Wenn ich lese, dass ein Dom auch Therapeut ist und in die Seele der sub eingreift, wenn er es "richtig" macht, bekomme ich eine Gänsehaut.

Und Irrelefant bemerkte zutreffend, dass sie dem Domotheupt dann viel Glück wünscht, wenn er in der Seele der sub dabei ein Trauma hochholt, was sie gar nicht hoch holen wollte.

Die arme sub braucht dann eigentlich eine Krisenintervention und hat stattdessen einen "Laien" zur Hand, der offenbar selber einen Therapeuten braucht, aber in seiner narzisstischen Selbstüberschätzung das gerade nicht wahrnimmt und stattdessen lieber eine unsichere, instabile sub "therapiert", denn das tut nur der dann weh und man selbst kann sich als "Retter" generieren. *ironie*

Das nennt man/Frau auch Projektion und hat nichts mit BDSM zu tun.

Die nächste Falle ist die Kiste mit dem Sadisten, der eine absolute Masochistin braucht. Auch hier ist das nichts für BDSM, sondern wieder nur etwas für Therapeuten.

Ein krimineller Sadist hat an einer Co-narzisstischen Masochistin überhaupt kein Interesse. Er wird sie stattdessen solange traktieren, bis ihr sprichwörtlich die Lust vergeht und sie dann brechen. DAS ist nämlich das Ziel des pathologischen Sadisten. Oder sie wird vorher den letzten Rest ihres Selbsterhaltungstriebs mobilisieren und den Sadisten verlassen und merken, dass es vielleicht gesündere Methoden gibt, sich selbst zu spüren.

Das verstehen aber leider viele genauso wenig, wie die Tatsache, dass BDSM eben so vielseitig ist, wie die Menschen die ihn ausüben.

Wenn eine sich nun Machtgefälle wünscht und keine Augenhöhe, ist das genauso berechtigt, wie der nichtpathologische SSC-Sado-Dom, der gerne sein Opfer beim Auspeitschen nach dem Ampelcode fragt.

Ob das empathische Achtsamkeit gegenüber der sub ist, kann genauso sein, wie der Gedanke, dass das eine besonders perfide Art ist, das gepeinigte "Opfer" auch noch zum/r Kompliz*In des gerade durchgeführten Missbrauchs zu machen.

Dem sie aber vielleicht im CNC Kontext vorher zugestimmt hat. Oder doch nicht?

Ich verliere gerade den Überblick... *witz*

Vielleicht hilft hier im Thread das Wissen, dass es im BDSM wie in jeder "normativen" Beziehung so ist, dass man besser nicht den Partner verändert, sondern bei sich selbst schaut, ob da vielleicht etwas zum Optimieren ist.

Und derweil darf ein Dom gerne eine sub ein bißchen dominieren und der sub darf das sogar gefallen. Der Dom ist dabei der Dienstleister der sub, und sie eine "Wunschzettelsub", der es gefällt wenn der Dom sie dominiert. Und wenn sie es niemandem verraten, kommt kein BDSM-Richter und wird die beiden verurteilen.

Und Therapie, Erziehung, Persönlichkeitscoaching, Bestrafung oder was auch immer braucht dann auch wohl keiner von beiden.
*******ase Mann
459 Beiträge
Zitat von *******in78:

Das Problem war, überhaupt erst einmal einen Anfang zu finden und dort abgeholt zu werden, wo ich stand, komplett am Anfang. Viele steigen schon gleich in der Mitte, oder am Ende ein.

Des Weiteren war es unheimlich schwierig, überhaupt jemanden zu finden der/dem ich mal Fragen stellen konnte. Oft ging dass auch in den falschen Hals und ich wurde angepampt.

Ich war in Gruppen, hab versucht einen Mentor zu finden, doch oft genug wurde ich abgewiesen mit „mach dich erst einmal schlau“ und dann aber auch wieder zu hören „glaub nicht alles, was du im Internet liest“

Ich frag mich auch gerade, wie es jemals jemandem gelingen soll, in BDSM einzustiegen, wenn alle nur den voll entwickelten und total selbstverantwortlichen Dom oder Sub erwarten. Diese Ganze "ich will nur noch das perfekte Endergebnis, mit weniger gebe ich mich nicht zufrieden"-Einstellung die manche zur Schau stellen erinnert mich ein bisschen an Unternehmen, die selbst nicht ausbilden, aber jammern, das sie keinen qualifizierten Nachwuchs finden...
*******y84 Mann
65 Beiträge
Noggi_Hase

Ich habe gerade eine neue Sub und genieße es sie in das Thema BDSM einzuführen

für sie ist alles Neu , gerade wenn man das schon ein bisschen länger macht wie ich fühlt sich ein Neuanfang echt gut an
*******in78 Frau
9.111 Beiträge
Gerade am Anfang und ich denke, dass gilt für beide Seiten, ist einem glaube ich gar nicht bewusst, wo die Reise überhaupt hin geht.

Dass wäre für mich im EP zum Beispiel abschreckend. Zur Erklärung, wie etwas gehandhabt werden kann okay, doch ansonsten wäre das für mich schon zu durchgeplant.
*******y84 Mann
65 Beiträge
BackAgain78

EP = End Play ?

es gibt keinen Plan , ich genieße es ihre Grenzen zu erkunden.

Bitte schau dir die Bilder auf meinem Profil an *g*

Am wichtigsten ist gegenseitiges Vertrauen und ein SaveWord , ist bisher noch nicht gefallen und sie hatte vorher nur Vanilla Sex


Bevor MiMiMi aufkommt das es ein Werbepost sein kann ,ich hab ne Sub und suche keine 2te , aber auf Fragen antworte ich gerne
*******in78 Frau
9.111 Beiträge
@*******y84

EP = Eingangspost
****el Mann
1.246 Beiträge
Zitat von *******in78:
Gerade am Anfang und ich denke, dass gilt für beide Seiten, ist einem glaube ich gar nicht bewusst, wo die Reise überhaupt hin geht.

Dass wäre für mich im EP zum Beispiel abschreckend. Zur Erklärung, wie etwas gehandhabt werden kann okay, doch ansonsten wäre das für mich schon zu durchgeplant.

+1. Und viel zu hoch gehängt.
Jetzt stell Dir mal vor, eine (hier zum Beispiel) Frau hat schon seit ein paar Jahren ein gewisses Ziehen im Schoß, wenn gewisse Bilder in den Kopf schießen. Irgendwann möchte sie mal wissen, wie das in Wirklichkeit ist, und sich einfach mal einfühlsam und in kleinen Schritten wonnevoll verhauen, herumkommandieren, fesseln lassen. Also macht sie sich auf die Recherchereise, landet mit gewisser Wahrscheinlichkeit hier und liest: so etwas. Da ist eine überbordende Erwartung an den Ersten doch schon fast das geringere Problem. So weit kommt sie womöglich nämlich gar nicht, weil sie so was wie „Du liebe Güte! Ich wollte vögeln und nicht gleich konvertieren. Lieber nicht.“ denkt.
Und deswegen (und wegen des getragenen Tons) mag ich solche Ansprüche und Selbstdarstellungen nicht. Zu wenig spielerisch, zu hochschwellig. Später können beteiligte Personen daraus ja immer noch einen Lebensentwurf und eine Wissenschaft machen, aber als Erstes mußten wir alle doch erst mal lecken, bevor wir die ganze Eisfabrik kaufen.
Bißchen nahbar, bißchen warmherzig, bißchen empathisch, bißchen neugierig und dann mal einfach ein bißchen machen. Der Rest findet sich.
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