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Die Rolle eines verantwortungsbewussten Doms

******Bln Frau
1.721 Beiträge
Zitat von *******sign:
Zitat von *******r51:
Zitat von ******Bln:
Was mir insgesamt bei der Thematik BDSM auffällt ist, dass der
Begriff Englische Erziehung in den letzten ca. 15 Jahren immer seltener geworden ist.
Scheint heutzutage gar nicht mehr vor zu kommen.
Heute wird nur noch von Spanking geschrieben...."englische Erziehung" ist speziell der Rohrstock auf dem Hintern
Oder auch Internatserziehung, im Kontext basiert auf einem "Rollenspiel."
Als Züchtigungsmittel, sind nicht nur der Rohrstock, ( Klassisch der oben abgerundete (Spazierstock-form) sondern auch Ochsenziemer, Lineal, kurze Gerte, sowie Naturstöcke gängig. Ohne dieses Rollenspiel im Background ist es eben Spanking, wobei letzteres ursprünglich eher auf die Hand ausgelegt ist / war.

Internatserziehung bringe ich damit nicht in Verbindung.
Liegt daran, dass ich selbst auf einem Internat war.
Kann aus Erfahrung sagen, dass ein erotisches Kopfkino genau
Null mit der Realität eines Internats zu tun hat.
Daher erotisiere/sexualisiere ich ein Internatsthema nicht.
Gehört für mich auch nicht zwangsläufig zum Begriff Englische Erziehung.

Aber Fantasie(n) können natürlich grenzenlos sein.
*********iten Paar
1.964 Beiträge
Beim Lesen des Eröffnungsbeitrages kamen mir zwei Sachen in den Sinn:

1. Schon wieder so ein Femsub - Beschützer, der den weiblichen Subs scheinbar jedwedes Selbstbewusstsein und jegliche Eigenverantwortung abspricht. Merkwürdiges Frauenbild, selbst auf BDSM bezogen. Warum sich so viele verzweifelte Subs an ihn wenden wird mir auch nicht klar. Scheinbar trübt dieses Elend aber den Blick für "gesundes" BDSM.

2. Man möge dem TE wünschen, einmal eine selbstbewusste, bodenständige Sub kennenlernen zu dürfen, damit er die ganze Lust eines freigeistigen BDSM erleben darf. Mit diesen ganzen Grundbedingungen wirkt es doch eher beklemmend.

Ich bin jetzt ein männlicher Sub, keine Frau ...
Aber Fairness, Angemessenheit und Förderung der Persönlichkeit suche ich im BDSM gerade nicht.

Unterdrückung, Zwang, ungerechte Abstrafung ... schwärm

Einer Anfängerin würde ich empfehlen, einen (Spiel)partner zu suchen, der es ehrlich mit sich und ihr meint und der dazu steht, dass er sie für seine Lust und Befriedigung benutzt und es nur passt, wenn sie hierdurch auch Lust und Befriedigung erfährt.
****al Mann
3.043 Beiträge
Zitat von *********iten:
Ich bin jetzt ein männlicher Sub, keine Frau ...
Aber Fairness, Angemessenheit und Förderung der Persönlichkeit suche ich im BDSM gerade nicht.

Unterdrückung, Zwang, ungerechte Abstrafung ... *schwärm*

Die Klischee-Erzählungen von MaleDom/FemSub und FemDom/MaleSub unterscheiden sich deutlich.
*mrgreen*
*******chi Frau
9.260 Beiträge
Zitat von *******ant:


@*******in78 schrieb, und diese Auffassung teile ich, dass im Thema BDSM oft automatisch angenommen wird, dass es um DS ginge.
Und du antwortest ihr, indem du auf die verschiedenen Formen von "devot" verweist?
Ich fürchte, wer hier wen nicht verstanden hat, dürfte relativ klar sein.

Ich weiß gerade nicht, was du von mir willst. Ich gehe aber auch auf keine Gespräche mehr ein, in dem zu Anfang, oder zum Ende heißt „Du hast es nicht verstanden“

Zeigt mir, mein Gegenüber möchte mir nur was mitgeben, anstatt sich über etwas zu unterhalten. Ist für mich weder konstruktiv, noch dient es für den Positiven Verlauf eines Themas.
*******chi Frau
9.260 Beiträge
Zitat von *****a63:
Und wie sieht dann ein Machtgefälle für Dich aus? @*******in78

D: Dom, Dominanz
s: Sub, Subversion.

D groß geschrieben, s klein, um die Positionen zu verdeutlichen.


Mich hat einfach nur interessiert, ob Du mit Doms über diese Themen gesprochen hast. Und da wäre es für mich logisch, das D/s Thema von Seite der Herren gewesen wäre. Wobei Subs da ja auch viel darüber reden, fällt mir gerade ein.

Anders ist es wohl wenn es um Bondage geht, soviel ich von hören sagen weiß.

Dann müsste ich anders fragen: Aus welchen BDSM-Berreich kamen Deine Gesprächspartner?

Ich bin keine Sub, daher kann ich mit einem Dom nichts anfangen. Ich mag kein Führen und Folgen, ein Machtgefälle entsteht aus der Situation beim Sex.

Ich wurde sehr schnell in die Sub Schiene gesteckt, als gäbe es hauptsächlich D/S. Das hat mich genervt.
*****a63 Frau
5.819 Beiträge
Männliche Subs wollten sich überwiegend Formen lassen. Am besten so, wie es die vorherige Herrin gemacht hat.

Dafür wurde mir dann ausführlich beschrieben, was diese so angewendet hat, und was deren Vorlieben so waren.

Wenn ich so nachdenke, hat auch keiner negativ von ihr gesprochen.

Anfänger haben sich bei mir weniger vorgestellt. Und diese wirkten auch nicht so, als ob sie von mir Rat haben wollten.

Und ich wirkte wohl auch nicht so, das ich Rat geben wollte. Möglicherweise.
*******chi Frau
9.260 Beiträge
@*******ant

Sorry, hatte gelesen, das ich gemeint wäre und war irritiert. Bitte um Entschuldigung.
*******chi Frau
9.260 Beiträge
In meinem BDSM gibt es zum Beispiel kein Führen und Folgen und auch keine Aufgaben oder bestrafen. Für mich sind das wesentliche Bestandteile die eine D/S Beziehung ausmachen.

Bitte korrigiert mich diesbezüglich.

Ich kann auch nichts damit anfangen, wenn mir jemand versucht, eine bestimmte Art von Devotion anzudrehen.

Ich finde das gerade Anfänger:innen gegenüber der falsche Weg, da sie oftmals in eine Position gedrängt werden, die sie nichts sind.
Zitat von *******in78:

Ich kann auch nichts damit anfangen, wenn mir jemand versucht, eine bestimmte Art von Devotion anzudrehen.

Absolut bei Dir. *top*
Ich empfinde es sowieso als schräg, wenn jemand mir meine Gefühle erklären will, besser wissen will, was ich fühle, als ich selbst.
Das war für mich immer ein unumstössliches KO-Kriterium bei der Partnersuche.

Koala
*****a63 Frau
5.819 Beiträge
Zitat von *******in78:


Ich bin keine Sub, daher kann ich mit einem Dom nichts anfangen. Ich mag kein Führen und Folgen, ein Machtgefälle entsteht aus der Situation beim Sex.

Ich wurde sehr schnell in die Sub Schiene gesteckt, als gäbe es hauptsächlich D/S. Das hat mich genervt.

Okay, jetzt verstehe ich Dich etwas besser.

Ich wünsche Dir, dass Du entsprechende Gesprächspartner findest, die da wie Du ticken. Ich denke, das ist das a und o der Sache.

Zumindest bei mir war es so. Erst als ich ein Gefenüber gefunden habe der wie ich tickt, sexuell, funktioniert mein bzw. unser BDSM.

Und das hätte mir ein Gespräch am Stammtisch nie verdeutlichen können. Auch wenn viele mir genau das gesagt haben.
Zitat von *******in78:
Zitat von *******ant:


@*******in78 schrieb, und diese Auffassung teile ich, dass im Thema BDSM oft automatisch angenommen wird, dass es um DS ginge.
Und du antwortest ihr, indem du auf die verschiedenen Formen von "devot" verweist?
Ich fürchte, wer hier wen nicht verstanden hat, dürfte relativ klar sein.

Ich weiß gerade nicht, was du von mir willst. Ich gehe aber auch auf keine Gespräche mehr ein, in dem zu Anfang, oder zum Ende heißt „Du hast es nicht verstanden“

Zeigt mir, mein Gegenüber möchte mir nur was mitgeben, anstatt sich über etwas zu unterhalten. Ist für mich weder konstruktiv, noch dient es für den Positiven Verlauf eines Themas.

@*******in78
Bitte versuche doch trotz unseres Disputes neulich, Dinge im Kontext zu lesen, statt einen Angriff von mir auf dich zu wittern.
🙏🙏

Wo hatte ich in dem Zusammenhang geschrieben, dass du etwas nicht verstanden hast? Diese Aussage von mir war ganz klar an jemand anderen gerichtet.
Es tut mir leid, das schreiben zu müssen, aber so sieht "Bereitschaft, etwas zu klären" für mich nicht aus. Und natürlich bin ich jetzt in einer Verteidigungshaltung.

Ich suche, sorry, @ all, das Zitat noch einmal heraus.
Zitat von *******ant:
Die Rolle eines verantwortungsbewussten Doms

@*******r51
Nun, wenn man genau liest, bleibt die eine oder andere "Spizfindigkeit" leider nicht aus.
Zumindest, wenn es darum geht zu verstehen, wovon der/ die Andere jeweils spricht.
Schau mal: es geht mir nicht um Alltagsdevotion vs andere Formen von Devotion.
Es gibt zum Beispiel auch Masochismus.
Und auch dort verschiedene Formen.
Meine zum Beispiel kommt völlig ohne jeden Hauch von Devotion aus.
Und es gibt das Bunny im Bondage, wo auch nicht gesagt ist, dass es um ein Machtgefälle im D/Sachen Sinne geht.

@*******in78 schrieb, und diese Auffassung teile ich, dass im Thema BDSM oft automatisch angenommen wird, dass es um DS ginge.
Und du antwortest ihr, indem du auf die verschiedenen Formen von "devot" verweist?
Ich fürchte, wer hier wen nicht verstanden hat, dürfte relativ klar sein.


Hier. ben der Link, des Bezuges wegen.
Ich weiß mir gerade nicht anders zu helfen..
Zitat von *****210:
. Ich denke jedoch man kommt gut mit einem Bruchteil dessen aus

Die Suche nach dem passenden Partner, ist das zentrale Thema im BDSM. Dom könnte sich jetzt unter den Personen umsehen, welche sich bereits ihrer Neigungen bewusst sind und einiges an Erfahrung sammelt konnten oder eben im Bereich der Interessierten Neueinsteiger - oft mit Intension hier ein leichtes Spiel zu haben.

Also ich kann z.B. zur Höchstform als Märchenonkel im BDSM auflaufen, um das Objekt meiner Begierde in die erste Session zu quatschen. Ein leichtes, zumal ich einer der wenigen bin, welcher über die wahre und einzig echte Dominanz verfüge, die man eben nicht lernen kann, und ich beim Schreiben des schwarzen Buches des BDSM, die Kerze gehalten habe.

Es ist schon sehr Wichtig, sich als Anfänger zu informieren, aus unterschiedlichen Quellen und eben nicht auf jemanden zu hören, der aus Eigeninteresse agiert.

Funktioniert heute noch, weil ein Neueinsteiger überglücklich ist, was scheinbar passendes im BDSM endlich gefunden zu haben.
*******chi Frau
9.260 Beiträge
Zitat von *******ant:
Zitat von *******in78:
Zitat von *******ant:


@*******in78 schrieb, und diese Auffassung teile ich, dass im Thema BDSM oft automatisch angenommen wird, dass es um DS ginge.
Und du antwortest ihr, indem du auf die verschiedenen Formen von "devot" verweist?
Ich fürchte, wer hier wen nicht verstanden hat, dürfte relativ klar sein.

Ich weiß gerade nicht, was du von mir willst. Ich gehe aber auch auf keine Gespräche mehr ein, in dem zu Anfang, oder zum Ende heißt „Du hast es nicht verstanden“

Zeigt mir, mein Gegenüber möchte mir nur was mitgeben, anstatt sich über etwas zu unterhalten. Ist für mich weder konstruktiv, noch dient es für den Positiven Verlauf eines Themas.

@*******in78
Bitte versuche doch trotz unseres Disputes neulich, Dinge im Kontext zu lesen, statt einen Angriff von mir auf dich zu wittern.
🙏🙏

Wo hatte ich in dem Zusammenhang geschrieben, dass du etwas nicht verstanden hast? Diese Aussage von mir war ganz klar an jemand anderen gerichtet.
Es tut mir leid, das schreiben zu müssen, aber so sieht "Bereitschaft, etwas zu klären" für mich nicht aus. Und natürlich bin ich jetzt in einer Verteidigungshaltung.

Ich suche, sorry, @ all, das Zitat noch einmal heraus.

@*******ant ich konnte meinen Beitrag nicht mehr löschen, daher habe ich den hier nachgeschoben. Mir ist danach aufgefallen, dass ich nicht gemeint war.

Die Rolle eines verantwortungsbewussten Doms

Damit hab ich mich entschuldigt, dass ich es falsch verstanden habe. ☺️
Zitat von *******in78:
@*******ant

Sorry, hatte gelesen, das ich gemeint wäre und war irritiert. Bitte um Entschuldigung.

Sorry, aber das ist jetzt das 2. Mal in diesem Thread gewesen, dass jemand mir etwas unterstellt hat, weil er bzw: sie nicht richtig gelesen hat, "upsi".


Nehmt doch bitte Mal die einen Brillen ab und setzt die anderen dafür auf.
Ich lese hier nicht in Echtzeit mit- und ich finde etwas mehr Sorgfalt höflicher.
*****a63 Frau
5.819 Beiträge
Zitat von *******in78:
In meinem BDSM gibt es zum Beispiel kein Führen und Folgen und auch keine Aufgaben oder bestrafen. Für mich sind das wesentliche Bestandteile die eine D/S Beziehung ausmachen.

Bitte korrigiert mich diesbezüglich.

Ich kann auch nichts damit anfangen, wenn mir jemand versucht, eine bestimmte Art von Devotion anzudrehen.

Ich finde das gerade Anfänger:innen gegenüber der falsche Weg, da sie oftmals in eine Position gedrängt werden, die sie nichts sind.

Das können auch einfach Bestandteile einer Session sein. Da muss keine Beziehung dahinter stecken .

Das man in eine Richtung gedrängt wird kenne ich wie schon beschrieben auch umgekehrt.

Im Gespräch auf Augenhöhe wird sich ja über eigene Vorlieben unterhalten. Und dabei bleibt es dann oft.

Oder man probiert gemeinsam aus. Bespricht das wieder auf Augenhöhe usw.

Meiner Sicht nach kann nie alles vorab geklärt werden.

Und auch als Anfänger sollte man nach und nach herausfinden, was man möchte und was nicht. Ich glaube aber nicht, dass es ohne ins kalte Wasser zu springen funktioniert.

Und das wäre dann auch mein Rat: Hab Mut und fange an 🤗
*******chi Frau
9.260 Beiträge
Zitat von *****a63:
Zitat von *******in78:


Ich bin keine Sub, daher kann ich mit einem Dom nichts anfangen. Ich mag kein Führen und Folgen, ein Machtgefälle entsteht aus der Situation beim Sex.

Ich wurde sehr schnell in die Sub Schiene gesteckt, als gäbe es hauptsächlich D/S. Das hat mich genervt.

Okay, jetzt verstehe ich Dich etwas besser.

Ich wünsche Dir, dass Du entsprechende Gesprächspartner findest, die da wie Du ticken. Ich denke, das ist das a und o der Sache.

Zumindest bei mir war es so. Erst als ich ein Gefenüber gefunden habe der wie ich tickt, sexuell, funktioniert mein bzw. unser BDSM.

Und das hätte mir ein Gespräch am Stammtisch nie verdeutlichen können. Auch wenn viele mir genau das gesagt haben.

Der Punkt ist, dass viele davon ausgehen, dass wenn jemand devot ist, dieser Mensch auch gleich Submissiv ist.

Es hat etwas gedauert, bis ich das verstanden habe, jetzt kann ich es gleich zu Anfang klären.
*******chi Frau
9.260 Beiträge
@*******ant mehr als mich zu entschuldigen kann ich nicht und dabei möchte ich es jetzt auch gerne belassen.

Meine Brille ist auf, es kann mal vorkommen. Wichtiger finde ich die Erkenntnis und dass dies geklärt werden konnte. Du kannst es annehmen, oder lassen.
*****a63 Frau
5.819 Beiträge
@*******in78

Leider wird submissive und devot oft in einen Topf geworfen. Da bist Du doch einen guten Schritt weiter.

Ich habe das auch erst lernen müssen, dass die meisten Subs, die ich kennenlernte, eher submissive waren. Und gerne unterworfen werden wollten. Was einfach nicht mein Ding ist.

Insofern bringen die Gespräche doch etwas. Und wenn es nur das ist, was man für sich ausschließt.
*****yna Frau
1.661 Beiträge
Schade, wir sind wieder bei jeder gegen jeden und "ich weiß doch alles besser" , angelangt. Dann verabschiede ich mich an der Stelle und bedanke mich bei allen, die bis vor 5 Seiten konstruktiv beigetragen haben. *wink*
*******chi Frau
9.260 Beiträge
Kommunikation finde ich sehr wichtig, das habe ich mal jemanden versucht zu erklären, als dieser mitbekam BDSM ginge bei mir auch.

Nur konnten wir nicht außerhalb von Sex kommunizieren bzw. er nicht mit mir und da wäre es bezüglich BDSM extrem schwer geworden, da dies für mich in dem Bereich unabdingbar ist.

Deswegen sind viele Schritte, wie etwas genau aussieht auch vorgegriffen und ich denke dass gerade Anfänger:innen in etwas rein geworfen werden, für die es noch keine Basis gibt.

@*****a63
*****a63 Frau
5.819 Beiträge
Das kann ich nachvollziehen. Da es ja kein festes Regelwerk gibt. Das ist beim Sex doch genauso. Nur ist mir aufgefallen, dass ich beim BDSM für diese Gespräche mehr Zeit verwende, auch Gedanklich. Beim Sex ohne BDSM kann ich mich mehr treiben lassen. Aber auch da werde ich zukünftig mehr Hespräche führen.


Erfahrene Subs hatten auch selten Rücksicht genommen. Aber ich denke, dass das mehr Charaktersache ist.

In Gesprächen, die sich zufällig bei Veranstaltungen ergaben, kam das nicht oft vor. Da war es oft entspannt. Vermutlich weil ich entspannter war.

@*******in78
@*****a63
Ich denke manchmal, ich hätte in meiner langen Vanillaphase auch besser solche Gespräche geführt wie jetzt im BDSM. Das hätte mir einiges erspart.

Koala
*******heCH Mann
2.283 Beiträge
Unabhängig, was man vom EP hält. Wenigstens hat dieser seine Sicht dargelegt und nicht versucht anderen indirekt ihre eigene Lebensweise als die Wahrheit zu verkaufen. Auch streitet er sich nicht über Details, welche entweder individuell sind oder völlig unwichtig.

Amüsant ist stets, wie oft Menschen die unterschiedlichsten Themen des Lebens mit "jeder kann es tun, wie er das will" abtut. Die Mehrheit von allem, was wir tun im Leben, ist heute (oder schon ein zig Jahren) weitgehend klar definiert. Nur weil ich etwas nicht kenne bzw. verstehe, bedeutet es nicht, dass es dies nicht gibt oder so ist wie ich dies gerne hätte. Die Psychologie hat diverse Beschreibungen dazu. Extrem kurz gehalten... Realität vs. Wunschdenken.

Immerhin wirken derartige Diskussionen - wie auch im realen Leben - als optimaler Filter.

PS: Wer sich dadurch angegriffen fühlt, der ist selbst schuld. Kein Personenbezug meinerseits vorhanden.
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