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Die Rolle eines verantwortungsbewussten Doms

*****210 Paar
1.563 Beiträge
Also so, wie in allen Beziehungen. Wie ähnlich sich doch fast alles im Kreise dreht. *zwinker*
Schön, dass da wie es scheint alle gerade einig sind.
LG V
Wow! Sehr gute Liste!

Koala
*********kend Paar
14.122 Beiträge
Die Liste greift aber doch erst wenn es eine Beziehung über längere Zeit gibt. Was aber ich mit den Warnpunkten bevor man sich das erste Mal trifft?

g/w
*******heCH Mann
2.272 Beiträge
@*********kend

Erstes Treffen sollte nicht sexueller Natur sein. Zudem.. wer Idioten nicht erkennen kann, sollte es lernen. Unabhängig vom Kontext.
*********kend Paar
14.122 Beiträge
Zitat von *******heCH:
Erstes Treffen sollte nicht sexueller Natur sein. Zudem.. wer Idioten nicht erkennen kann, sollte es lernen. Unabhängig vom Kontext.

Für Anfänger ist nicht der große Idiot das Inferno. Da reichen schon kleinere Ausrutscher. Und selbst wenn es rein virtuell ist kann jemand übelst getriggert werden wenn wunde Punkte in der Persönlichkeit berührt wurden. Fest steht= Ich stehe nicht auf Psychospielchen.

g/w
*****a63 Frau
5.747 Beiträge
Muss man BDSM Freunde haben um glaubwürdig zu sein? Ich habe da keine.🤔
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Zitat von *********kend:
Die Liste greift aber doch erst wenn es eine Beziehung über längere Zeit gibt. Was aber ich mit den Warnpunkten bevor man sich das erste Mal trifft?

g/w

Ein erstes Treffen, ganz besonders für Neulinge, sollte niemals mit einer Session/Sex verbunden sein, wäre mein Tipp.

Ich kann mich noch erinnern an frühere Diskussionsstränge, wo unerfahrene Subs sich auf Blind-Dates-Treffen mit nicht persönlich bekannten Doms eingelassen haben und ganz schön Federn lassen mussten.
Die Vorstellung, sich einem Unbekannten auszuliefern hat sie davor so dermaßen gekickt, dass sie die Warnungen in den Wind geschossen haben.

Natürlich kann die Nummer mit dem großen Unbekannten eine sehr starke Fantasie sein, kann ich nachvollziehen, hatte ich auch.
Allerdings war meine Selbst-Fürsorge um meine körperliche und seelische Unversehrtheit dann doch stärker - auch wenn es immer wieder Beispiele gibt mit positiven Ausgang.
Zitat von *********kend:
Die Liste greift aber doch erst wenn es eine Beziehung über längere Zeit gibt. Was aber ich mit den Warnpunkten bevor man sich das erste Mal trifft?

Ich Selbst habe für mich die Beziehungsanarchie gewählt. Es ist nur immer die Grundsatzfrage, ob man BDSM in Beziehungen führt oder nur Sessions. In Sessions:

1. Du bist die Königin, die das Zepter als Stock in die Hand des Sadisten gibt und ganz genau alles klar vorgibt was passieren darf / soll, sonst endet das Ganze sofort
2. Bestehen daran Zweifel, tritt 1. in Kraft

Recht viel mehr ist es nicht was mir bisher eingefallen ist, wie BDSM Sessions funktionieren können. Ich suche nur noch SSC, nur noch TPE wenn das so ist.

An sich bin ich Beziehungsanarchistin, da sind die Regeln andere:

1. Liebe ist im Überfluss vorhanden, und jede Beziehung ist einzigartig
2. Liebe und Respekt statt Forderungen, kein Verbiegen
3. Finde deinen festen Standpunkt
4. Die sexisitische Norm ist vorhanden, aber fürchte dich nicht zu Dir zu stehen
5. Spontanität statt Verpflichtung
6. Fake it till you make it, keine Vorwürfe, wenn etwas nicht klappt
7. Vertrauen ist besser, Vertraue, dass der andere immer noch da ist, suche keine Bestätigung
8. Harmonie durch Kommunikation, wenn was ist rede Klartext, bis es geklärt ist
9. Mache nur Vereinbarungen die passend für Dich sind, die stattfinden sollen und werden

Im Grunde wären die Red Flags dann den entsprechend:

1. Er geht keine liebevolle Verbindung ein
2. Er fordert etwas von Dir zu tun, das Du nicht willst
3. Er will Dich von etwas überzeugen, von dem sagtest Du willst es nicht
4. Er verurteilt Dich für Deine Gefühle, Geschichte, wer Du bist
5. Er verlangt, dass Du etwas das Dir wichtig im Leben ist aufgeben sollst
6. Er macht Dir Vorwürfe, wenn etwas mal in einer Session schief läuft
7. Er ist nicht für Dich da, Du musst ihm ständig hinterher laufen
8. Er spricht nie Klartext und Du sollst raten, was gemeint ist
9. Er sagt etwas mit Dir machen zu wollen und tut es nicht, findet Ausreden

Das ist quasi die Grundlage, wenn man nur sagt: BDSM mit Herz - in Beziehung zu einander, aber nicht in einer monogamen oder sonst wie gelagerten festen Partnerschaft.
*********kend Paar
14.122 Beiträge
Zitat von *****_54:
Ein erstes Treffen für Neulinge sollte niemals mit einer Session/Sex verbunden sein, wäre mein Tipp.

Also bei mir läuten die Signalglocken wenn jemand meint er wüsste was ich brauche. Und das besser weiß als ich selbst. Das toleriere ich höchstens bei Leuten mit Diplom in der Tasche. Doch ein SM-Diplom gibts m.W.n. noch nicht.

g/w
...dark
****ody Mann
13.322 Beiträge
Die Rubrik der Hoteldates, m.E. eine der größten Gruppen im Joyclub, verzeichnet nicht wenige Menschen, die den Kick der Fremdheit brauchen, um heiß zu werden. Und sie nehmen bewusst Risiken in Kauf.
****tat Mann
1.022 Beiträge
ganz ehrlich...ich hab bislang tatsächlich erstes mal sehen und erstes mal erleben mit verschiedensten Frauen gehabt...und nur ein mal ohne Folgedate..
Ich bevorzuge einen spielerischen Umgang miteinander und es war ( für uns ) dann
Jedes mal auch anders... ist ist ja nicht eine oder einer für alles gut...da entwickelt sich das mit der Zeit zu dem was beide von und miteinander gern haben , hätten und möchten...und können...

es ist doch alles neu...mit jemand Neuem ...wenigstens ging es mir so..und den Frauen, die sich darauf einlassen konnten...jederzeit aufstehen und gehen können, wenns nicht passt...

und das mit dem DOM das dauert was... das wir muss dahin wachsen können..das ich der Don sein soll und kann. Ohne Machtübertragung...wie soll das gehen...und Macht wird verliehen,
und ist ein flüchtiges Gut, bei fehlverhalten
Zitat von ****ody:
Die Rubrik der Hoteldates, m.E. eine der größten Gruppen im Joyclub, verzeichnet nicht wenige Menschen, die den Kick der Fremdheit brauchen, um heiß zu werden. Und sie nehmen bewusst Risiken in Kauf.
Ja klar, aber Safe Space ist hier meines Erachtens schlicht nicht zu bilden? Wie willst Du denn sicher stellen, dass Dich ein wildfremder Mensch nicht einfach verstört im Zimmer zurück lässt? Es gibt Menschen, die überhaupt keinen Safe Space wollen - sicher auch Neulinge, die sagen ihnen ist das zu dumm, aber für den Ruf der BDSM - Szene ist das ja nicht besonders dienlich, wenn man sagt: das ist super safe.

Das macht es doch aus, dass man eben sagt:

• Club = relativ sicher, Safe Space leicht zu schaffen
• Hotel-Blind-Date = kein Safe Space möglich
• Beziehungsformen = Safe Space möglich, wenn die Red Flags beachtet werden

Oder hast Du eine Idee, wie man bei einem Hotel-Blind-Date einen Safe Space schaffen könnte für ne Session?
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Eine erfahrene Person, die den Reiz des Neuen für ihre Erregung braucht, kann sich selbst sicher besser einschätzen als eine blutige Anfängerin, die außer ihrem Kopfkino noch nicht viel Reales und mögliche Konsequenzen daraus erfahren hat.
Zitat von *****_54:
Eine erfahrene Person, die den Reiz des Neuen für ihre Erregung braucht, kann sich selbst sicher besser einschätzen als eine blutige Anfängerin, die außer ihrem Kopfkino noch nicht viel Reales und mögliche Konsequenzen daraus erfahren hat.
Ich merke, wie mich das ein wenig triggert. Also ich kenne eine Geschichte die real passiert ist:

• Frau ca. 35 Jahre alt, seit 18 in der BDSM-Szene (nicht ich, jemand anderes)
• traf sich mit jemandem Hotel-Blind-Date
• sie brach das Ganze ab, weil der Typ so schräg war
• er stalkte sie darauf hin, war mit der Polizei nicht zu fassen, wie ein Phantom
• bis sie ihren Namen wechselte und umzog, dann war Ruhe

Mir Selbst ist sowas nicht passiert, aber meist versuche ich vorsichtiger zu sein und schaue wenigstens bei Facebook was die Leute so machen, ob sie einen offiziellen Beruf bekannt geben etc. So dass ein bisschen Sicherheit ist immerhin. Klar kann auch Facebook ein Fake sein und alles mega-krasser Betrug, aber so grundsätzlich finde ich es immer beruhigend, wenn ich weiß ich könnte die Polizei rufen, theoretisch. Es baut ja auch der Aufbau von Sicherheitsstrukturen zuvor das Risiko ab.

Natürlich fehlt der Kitzel so wie ich es mache - Selbst solche Geschichten halten ja Menschen die darauf stehen nicht davon ab damit weiter zu machen, ich glaube das macht auch ein bisschen süchtig dieses Risiko vielleicht?
*********kend Paar
14.122 Beiträge
Im Thread kam auch schon die persönliche Weiterentwicklung des Bottoms zur Sprache. Hier wäre sicher auch sinnvoll das beide Seiten sich einig sind was jeder darunter versteht.

Der Top versteht u.U. die Verleihbarkeit und der Bottom die Benimmregeln und Disziplin. Zwei unterschiedliche Ziele die fatal sein können.

Für einige ist der väterliche Förderer das Beste. Für andere der dominante Wifesharer.

g/w
@*******sign
Es kann auch eine Stressreaktion sein. "Erregung".
Zitat von ****da:

Oder hast Du eine Idee, wie man bei einem Hotel-Blind-Date einen Safe Space schaffen könnte für ne Session?

Da ich persönlich auf Covering nicht besonders vertraue, war ich tatsächlich dazu übergegangen, Treffen nur zu dritt zu machen. Also, mit einer Person, die ich schon kannte. Für mich hat das gut funktioniert.
...dark
****ody Mann
13.322 Beiträge
Zitat von ****da:

Wie willst Du denn sicher stellen, dass Dich ein wildfremder Mensch nicht einfach verstört im Zimmer zurück lässt? Es gibt Menschen, die überhaupt keinen Safe Space wollen - sicher auch Neulinge, die sagen ihnen ist das zu dumm, aber für den Ruf der BDSM - Szene ist das ja nicht besonders dienlich, wenn man sagt: das ist super safe.

Erst einmal ist es vielen egal, wie der Ruf der BDSM-Szene ist. Ansonsten müsste neben der ständigen Erwähnung narzisstischer Doms auch vor Subs mit Persönlichkeitsstörungen gewarnt werden, die aber eher weggeleugnet werden. Sie richten auch Schaden an.

Nein, es gibt viele, die ein Sicherheitsgefühl für kontraproduktiv erachten. Der Thrill gehört für sie dazu, weshalb dieser "verantwortungsvolle Dom" für sie der totale Abtörner wäre.
Zitat von ****ody:
Zitat von ****da:

Wie willst Du denn sicher stellen, dass Dich ein wildfremder Mensch nicht einfach verstört im Zimmer zurück lässt? Es gibt Menschen, die überhaupt keinen Safe Space wollen - sicher auch Neulinge, die sagen ihnen ist das zu dumm, aber für den Ruf der BDSM - Szene ist das ja nicht besonders dienlich, wenn man sagt: das ist super safe.

Erst einmal ist es vielen egal, wie der Ruf der BDSM-Szene ist. Ansonsten müsste neben der ständigen Erwähnung narzisstischer Doms auch vor Subs mit Persönlichkeitsstörungen gewarnt werden, die aber eher weggeleugnet werden. Sie richten auch Schaden an.

Nein, es gibt viele, die ein Sicherheitsgefühl für kontraproduktiv erachten. Der Thrill gehört für sie dazu, weshalb dieser "verantwortungsvolle Dom" für sie der totale Abtörner wäre.

Ja, stimmt. Verstehe. Das ist natürlich wahr.

Wobei ich kurz inne halten musste bei Persönlichkeitsstörungen... sind die wirklich ein Problem? Ich Selbst bin Autistin, wenn ich darüber nachdenke, Kink ist doch eher in der Tendenz Divers in der Teilnehmerschaft? *liebguck* (Aufmerksamkeitsdefizitstörung, Posttraumatische Belastungsstörung, Geschlechtsidentiätsstörung,...) Ich finde es schwierig ...

Narzissten sind ja auch nicht grundsätzlich Gewalttäter, die sich Subs sammeln, um ihnen zu zeigen, dass sie in der Lage sind ihr Leben vollständig zu zerstören, weil sie es wollen, weil sie es können?

Zitat von *******sire:
Die Rolle eines verantwortungsbewussten Doms
Liebe Joy-BDSM Gemeinschaft

Immer wieder erhalte ich Nachrichten von sehr verunsicherten Damen, die ein grosses Interesse an BDSM haben, jedoch schlechte Erfahrungen mit Doms/Dommes gemacht haben oder darüber berichten, dass sie von Doms/Dommes auf respektlose Art angeschrieben werden.

Erst kürzlich habe ich einer jüngeren, devoten Dame erklärt, welche Verantwortungen ich als Dom einer Sub gegenüber habe.

Gerne teile ich mit euch diese Nachricht und würde gerne von euch erfahren, wie ihr dazu steht und wie wir es als gute Doms/Dommes schaffen, Neulingen in diesem Bereich den Einstieg zu erleichtern und ihnen einen Safe Space zu liefern, in welchem sie Lernen können und vor schlechten Erfahrungen besser geschützt sind, da sich dies im Endeffekt auch negativ auf das Bild von BDSM auswirkt. ...

Für mich ist dieser Thread so interessant und spannend, weil ich mir diese Frage Selbst öfter gestellt habe, wenn ich Junge nun beobachte, sie mich ansprechen, mit mir in Kontakt treten und ich bin halt ncht die Jüngste, kommt schon die Erwartung ja auch, als würde man was weiter geben können.

Aber was weiter geben?

Ich verstehe den Punkt, der Thrill ja klar... es wäre langweilig ganz ohne Risiko... für die Meisten und dann wäre ja eher die Frage: wie damit umgehen, wenn jemand sagt, ich werde das und jenes tun, mir diese und jene Erfahrung holen, die Leute werden es tun. Es ist unaufhaltbar - wie in der Bodymodification, irgendwann spalten sie ihre Zunge mit einem Taschenmesser.

Du hast vollkommen recht. Nur ist Russisches Roulette halt zwischendrin tödlich, auch wenns ggf den geilsten Kick sexuell gibt, den sich jemand vorstellen kann.

Was gibt man Deiner Meinung nach den Jungen am besten mit auf den Weg, wenn sie was hören wollen? Macht dieser Thread überhaupt Sinn mit Regeln, Anleitungen, Erfahrungen sammeln etc, als wüssten wir etwas, das wir weiter geben können?
*******heCH Mann
2.272 Beiträge
Was gibt man Deiner Meinung nach den Jungen am besten mit auf den Weg, wenn sie was hören wollen? Macht dieser Thread überhaupt Sinn mit Regeln, Anleitungen, Erfahrungen sammeln etc, als wüssten wir etwas, das wir weiter geben können?

Bis auf Einzelfälle, ist dieses Vorhaben gut gemeint, doch mehrheitlich unsinnig. Aus zwei Gründen: 1) die Jungen hören auf die Meinung des Internets sowie der eigenen Altersgruppen. 2) die "Alten wissen oft selbst nicht was sie wollen.

Wenn, dann sollten junge Menschen dann über die eigene Sicht und Erfahrung informiert werden, wenn sie es selbst wollen. Wie Du selbst geschrieben hast.
*********iten Paar
1.963 Beiträge
Das Risiko an eine(n) Falsche(n) zu geraten ist doch immer vorhanden und überhaupt nicht BDSM - spezifisch.
Der einzige Unterschied ist, dass man in Bezug auf BDSM als Mann genauso gefährdet ist, wie eine Frau, da fest fixiert die Kraftverhältnisse nicht mehr erheblich sind.

Wenn ich relativ sicher sein möchte, nehme ich professionelle Dienstleistungen in Anspruch, falls nur der BDSM im Vordergrund steht.
Ansonsten lerne ich erst den Menschen kennen oder lebe mit der Gefahr.

Grundsätzlich aber davon auszugehen, dass die Gefährdungslage im BDSM höher ist und Frauen dort schützenswerter sind, als im "normalen" Partnerschaftsverkehr, empfinde ich befremdlich ... ist BDSM doch ein Tummelplatz für Gestörte und Kranke?
****nda Frau
2.308 Beiträge
Ja das Risiko an dem falschen zu geraten hat man immer. Nur ist das Risiko im BDSM durchaus Gesundheitsbedrohender als bei Vanille Bekannschaften. Die Wahrscheinlichkeit fixiert, der Gegenwehr beraubt zu werden ist dort normalerweise nicht Standardmässig gegeben. Wobei es bei uns schon durchaus dazu gehört.
*****y87 Frau
9.907 Beiträge
Ich bleibe dabei: Egal wie groß als Anfänger die Sehnsucht nach BDSM ist, zuerst wirklich den Menschen kennenlernen und nicht nur den DOM!
...dark
****ody Mann
13.322 Beiträge
Zitat von ****da:

Macht dieser Thread überhaupt Sinn mit Regeln, Anleitungen, Erfahrungen sammeln etc, als wüssten wir etwas, das wir weiter geben können?

Nein, macht er in meinen Augen nicht, weil er aus der Sache, die immer noch leicht an der Grenze zwischen pathologischem Verhalten und nicht-pathologischem Verhalten, wenn es umfänglich konsensual ist und beide im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte sind, hin und her schwebt, weil er daraus etwas steril und leidenschaftslos Formalistisches macht, das nachher niemand haben will.
*********iten Paar
1.963 Beiträge
Darüber würde ich noch mal nachdenken ... @****nda

KO - Tropfen
Körperliche Überlegenheit
Waffeneinsatz

Die reale Gefahr ist immer gleich.
Dabei ist egal, ob ich mich freiwillig oder erzwungen fesseln lasse.

Frage ist, ob das Gefährdungspotential auf Grund der Täterzahl im BDSM wirklich höher ist.

Wir müssen natürlich auch ausschliessen, dass jemand, der sein Kopfkino wunschgemäss erfüllt bekommt, überfordert wird und sich missbraucht vorkommt.
Die Gefahr ist deutlich erhöht.
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