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Die Rolle eines verantwortungsbewussten Doms

Zitat von *******heCH:
Was gibt man Deiner Meinung nach den Jungen am besten mit auf den Weg, wenn sie was hören wollen? Macht dieser Thread überhaupt Sinn mit Regeln, Anleitungen, Erfahrungen sammeln etc, als wüssten wir etwas, das wir weiter geben können?

Bis auf Einzelfälle, ist dieses Vorhaben gut gemeint, doch mehrheitlich unsinnig. Aus zwei Gründen: 1) die Jungen hören auf die Meinung des Internets sowie der eigenen Altersgruppen. 2) die "Alten wissen oft selbst nicht was sie wollen.

Wenn, dann sollten junge Menschen dann über die eigene Sicht und Erfahrung informiert werden, wenn sie es selbst wollen. Wie Du selbst geschrieben hast.
Ja, wenn sie es selbst wollen. Stimmt schon, ich kenns ja aus dem Blutfetisch, klar sterben da immer wieder welche. Kennt man durchaus. Und es ist wirklich so, jene die Grenzen setzen wollen sind dann die Langweiler. Wenn es nicht um Leben und Tod geht, wird es keine Befriedigung geben.

Das stimmt schon, aber gut, wir haben zumindest Erfahrungen gesammelt, wie man die Wahrscheinlichkeit am Leben zu bleiben drastisch erhöht und Unfälle nahezu 100% (auch Auto fahren kann tödlich sein, und Pferde reiten...) vermeidet, die tödlich sein können.

Nur das Selbe ist es nicht. Das muss jemand wollen.

Zitat von ****ody:
Zitat von ****da:

Macht dieser Thread überhaupt Sinn mit Regeln, Anleitungen, Erfahrungen sammeln etc, als wüssten wir etwas, das wir weiter geben können?

Nein, macht er in meinen Augen nicht, weil er aus der Sache, die immer noch leicht an der Grenze zwischen pathologischem Verhalten und nicht-pathologischem Verhalten, wenn es umfänglich konsensual ist und beide im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte sind, hin und her schwebt, weil er daraus etwas steril und leidenschaftslos Formalistisches macht, das nachher niemand haben will.

Ach ich weiß nicht, zwischendrin find ichs entspannend, ich mag diesen Thrill nicht, weiß aber, dass es viele gibt die das lieben. Mir reicht es unter Sicherheitsvorkehrungen Dinge zu tun, die relativ sicher nicht tödlich enden. Und es braucht ja nur 2, zum Glück, also eine sehr kleine Zahl jener, die das wollen *g* *zwinker*
*********iten Paar
1.952 Beiträge
Zitat von ****ody:
Zitat von ****da:

Macht dieser Thread überhaupt Sinn mit Regeln, Anleitungen, Erfahrungen sammeln etc, als wüssten wir etwas, das wir weiter geben können?

Nein, macht er in meinen Augen nicht, weil er aus der Sache, die immer noch leicht an der Grenze zwischen pathologischem Verhalten und nicht-pathologischem Verhalten, wenn es umfänglich konsensual ist und beide im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte sind, hin und her schwebt, weil er daraus etwas steril und leidenschaftslos Formalistisches macht, das nachher niemand haben will.

Masochismus kann (muss) man lernen, selbst wenn die Neigung in einem schlummert.
Und klar kann man da Techniken und Erfahrungen weitergeben.
*******sign Mann
1.531 Beiträge
Zitat von *********Koala:
Zitat von *******in78:
Ich fand das auch verantwortungsvoll (mir gegenüber). Ich wollte damit aber auch verdeutlichen, wie Fatal dass „du hast doch Kopfkino davon“ sein kann und dass Anfänger:innen doch deshalb wüssten, was sie wollen.

Ja, sie wusste, sie mag Schmerzen (Kopfkino, Höschen wurde feucht), die Realität sah aber anders aus. Von daher würde ich nicht auf der Schiene rein gehen, dass Anfänger:innen nur alleine vom Kopfkino wissen, wohin die Reise geht und dass dies von Erfahrenden auch nicht erwartet oder verlangt werden sollte.

Aber nochmal:
Es sind zwei Paar Schuhe, ob ihr der Schmerz zu heftig war, oder ob sie herausgefunden hat, dass Schmerz sie überhaupt gar nicht erregt.
Das ändert alles für die Bewertung, ob Kopfkino ein Wegweiser ist oder nicht.

Koala
Und naja es sind noch mal unterschiedliche Schuhe des Settings und der "Schmerzart"
Nicht jeder Masochist kann jeden Schmerz umsetzen oder verpacken.
Ich kenne passive, da kannst du Rohrstöcke drauf zerbrechen. Ohne Probleme und die bekommen bei zwei Klammeren einen Kreislauf Kollaps. Bei anderen setzt du problemlos ein halbes 100 Klammern und die brechen bei zwei Rohrstockschlägen zusammen. Beides könnte ggf. ein Trauma auslösen.

Im Beispiel steht viel zu viel im Dunkeln, als das ich darüber irgendwas werten wollte..
Kann sein, das es einfach nur ein unsensibler Typ oder Arsch war, kann auch vieles andere sein..

Ich denke nicht gerade unerfahren zu sein doch manchmal...
Ich habe mal jemanden kennen gelernt.. passiv.. Langjähriges Profil.. "ich habe TPE, gelebt.. möchte das wieder, bin Maso suche Sadisten usw usw". Habe ne Menge Gespräche geführt. Basis klar, ich Sadist, sie Maso, TPE gewünscht und auch praktiziert. 6 Monate regelmäßig getroffen, auch über mehrere Tage, etliche Session gemacht... alles grün... Nach den 6 Monaten Kurzurlaub geplant.. und gemacht... Am Tag 3 recht chillig ohne große bdSM Aktivitäten.. gabs ne Situation auf einem Parkplatz mit ein paar argen Aufmüpfigkeiten, die mich etwas gekitzelt haben.. Ein schneller Griff zu ihrem Hals und sie neben dem Trike auf den Boden gesetzt. Nicht gewürgt, nicht geschlagen.. nur hingesetzt und gesagt, sie möge ihre lose Zunge nun zügeln. Bei mir im Domizil, ein Trigger den sie mochte. Schnelle Überwältigung...
(die nächsten Autos in über 100 Meter Entfernung, also keine Zuschauer.)
Folge ein tatsächliches Trauma aus früherer Gewalterfahrung, von der ich nichts wusste...
Sie war im "Urlaubsmodus" ..Außerhalb des gewohnten BDSM Umfeldes bei mir. Nix mit TPE, Nix BDSM mehr in ihrem Kopf. danach über Wochen nicht mehr an sie heran zu kommen ..
Ich das gewalttätige Arschloch und knapp an einer Anzeige vorbei geschlittert...Weil sie war ja vermeintlich nicht im BDSM...
Verstehe ich nun TPE falsch? War ich nicht Verantwortungsbewusst genug? Hätte ich ihr explizit sagen müssen, das ich keinen Schalter für Urlaubsmodus oder Outdoor habe? Wenn zu Anfang klar gestellt wurde; Wenn du bei mir bist = BDSM und ich hangle mich nicht von Session zu Session.
Seit einigen Jahren ist wieder alles grün zwischen uns, auch wenn wir nicht mehr zusammen sind, halt nur ab und an geschlossene Session machen. Alles andere wäre mir ein zu großes Risiko.

Oft liegen die Tücken im Detail und das nicht nur bei Newbies, auf welche man aus meiner Sicht ohnehin noch sensibler achtet als ggf. auf erfahrene..
Ein Risikoloses BDSM gibt es nicht und es liegt immer an beiden, die Risiken möglichst klein zu halten. Vor allem verantwortungsbewusst mit sich selbst umzugehen.
*******sign Mann
1.531 Beiträge
Zitat von *******ant:
@*******sign
Es kann auch eine Stressreaktion sein. "Erregung".
Stimmt was ja auch nicht zwingend Geilheit bedeutet.
*******in78 Frau
9.065 Beiträge
Zitat von *******heCH:
@*********kend

Erstes Treffen sollte nicht sexueller Natur sein. Zudem.. wer Idioten nicht erkennen kann, sollte es lernen. Unabhängig vom Kontext.

Bitte nicht dieser Weg. Was ist denn, wenn sie nicht klar zu erkennen sind?
Zitat von *******sign:
...
Folge ein tatsächliches Trauma aus früherer Gewalterfahrung, von der ich nichts wusste...
Sie war im "Urlaubsmodus" ..Außerhalb des gewohnten BDSM Umfeldes bei mir. Nix mit TPE, Nix BDSM mehr in ihrem Kopf. danach über Wochen nicht mehr an sie heran zu kommen ..
Ich das gewalttätige Arschloch und knapp an einer Anzeige vorbei geschlittert...Weil sie war ja vermeintlich nicht im BDSM...
Verstehe ich nun TPE falsch? War ich nicht Verantwortungsbewusst genug? Hätte ich ihr explizit sagen müssen, das ich keinen Schalter für Urlaubsmodus oder Outdoor habe? Wenn zu Anfang klar gestellt wurde; Wenn du bei mir bist = BDSM und ich hangle mich nicht von Session zu Session.
Seit einigen Jahren ist wieder alles grün zwischen uns, auch wenn wir nicht mehr zusammen sind, halt nur ab und an geschlossene Session machen. Alles andere wäre mir ein zu großes Risiko.
Ich hab auch ne PTBS (aus der Kindheit, ein Vorfall völlig außerhalb der BDSM-Szene) - im Flashback ist das so, da wird der Gegenüber zum Früheren Täter, die Umwelt in die Szene damals gesetzt. Muss man lernen mit umzugehen. Der Trigger tritt unweigerlich auf, wenn er in einer gewissen Konstellation passiert.

TPE bei Traumatisierten braucht Aufklärung durch den der die PTBS hat. Ebenso wie Autismus.

TPE ist die totale Abgabe der eigenen Macht, so verstehe ich es. Bei mir ist es so, dass ich dann keine eigenen Wünsche und Gedanken mehr habe. Also 24/7 würde ich das nicht machen wollen, da ich mich dabei auflöse quasi. Alles was der Mann will, will ich auch, nie genug kann ich in solchen Sessions bekommen.

Die PTBS tritt völlig unwillkürlich auf, sie ist unberechenbar und bleibt ein Leben lang bestehen.

Was bei der Therapie gelernt wird: möglichst ohne Schäden aus den Flashbacks / Albräumen oder was auch immer raus kommen und keinen Schaden anrichten. Die Projektion des Täters damals auf den Gegenüber heute z.B. in den Griff bekommen wird in der Traumatherapie gelernt.

Das geht z.B. über die Konzentration auf das aktuelle Umfeld: riechen, schmecken, hören, fühlen - finde den Fehler Bilder, sagt Dir das was? Es ist wie das Puzzle des Heute aufbauen und über den Flashback legen.

Als ein Beispiel von unzähligen.

Du kannst eine PTBS nicht steuern. Ausgeschlossen. Da kann man sagen TPE so viel man will, klappt nicht. Ist von der Psyche her so ausgeschlossen wie als Autistin zu sagen die Wahrnehmung wird "normal" und nicht so verdammt intensiv auf allen Ebenen, immer alles in Zusammenhang erleben.
****p35 Mann
8.067 Beiträge
Zu vorab nochmal was... schade, dass der Thread gleich zu ist, hier im Thema gäbe es mE noch viel zu erörtern.
Zitat von *******in78:
Zitat von *********kend:
Die Frage ist jetzt nur: Wie kann eine unerfahrene Person erkennen ob sie einen seelenlosen Oger oder einen fairen Spielpartner vor sich hat. [...]
Fragen stellen und auch nein sagen. Bei einem Nein, kann ein Konflikt entstehen und dann schauen, wie reagiert mein Gegenüber? [...] kommen dann Sprüchen wie [...] „ich weiß was ich tue“ dann ist das ein weiteres Indiz. [...]
*raeusper* Einziges Problem daran: Meine Ex-Brat hat es total - also so richtig mit Kopfkino und nassem Höschen, weil wir's vorab davon hatten - angemacht, wenn ich trotz ihrer aufmüpfigen Spiele wusste, was ich tue. Und nu?
*******in78 Frau
9.065 Beiträge
@****p35

Dass das kein Spiel ist und es relativ am Anfang passiert, ohne einander zu kennen.
Völlig anderer Kontext.
*******heCH Mann
2.272 Beiträge
Zitat von *******in78:
Zitat von *******heCH:
@*********kend

Erstes Treffen sollte nicht sexueller Natur sein. Zudem.. wer Idioten nicht erkennen kann, sollte es lernen. Unabhängig vom Kontext.

Bitte nicht dieser Weg. Was ist denn, wenn sie nicht klar zu erkennen sind?

Deshalb schrieb ich, dass es gelernt werden sollte. Sich hinter den eigenen Entscheidungen zu verstecken ist kein sinnvoller Weg.
*****a63 Frau
5.680 Beiträge
Ich bin eine Weicheidom. Und ich gebe Neulingen mit: Steht dazu, falls ihr auch Weicheier seit.

Nicht jedes BDSM muss so krass sein. Es gibt weiche Abstufungen.

Lasst Euch zu nichts überreden.

Obwohl: das gilt wohl in jedem Lebensbereich.
*******in78 Frau
9.065 Beiträge
Nur weil es die eine oder andere Ausnahme gibt, oder sogar die Ausnahme von der Ausnahme, heißt es nicht, dass es grundsätzlich nicht möglich ist.
*********kend Paar
14.113 Beiträge
Zitat von *******heCH:
Deshalb schrieb ich, dass es gelernt werden sollte. Sich hinter den eigenen Entscheidungen zu verstecken ist kein sinnvoller Weg.

Was mir darauf als erstes einfällt: Allmachtsphantasien und Fehler nicht zugeben können. Sich überhaupt für den Allergrößten halten. Aber was wenn derjenige das perfekt verstecken kann? Ein tolles Profil mit hehren Zielen und hinter die Stirn kann man niemandem blicken.

g/w
*******in78 Frau
9.065 Beiträge
Zitat von *******heCH:
Zitat von *******in78:
Zitat von *******heCH:
@*********kend

Erstes Treffen sollte nicht sexueller Natur sein. Zudem.. wer Idioten nicht erkennen kann, sollte es lernen. Unabhängig vom Kontext.

Bitte nicht dieser Weg. Was ist denn, wenn sie nicht klar zu erkennen sind?

Deshalb schrieb ich, dass es gelernt werden sollte. Sich hinter den eigenen Entscheidungen zu verstecken ist kein sinnvoller Weg.

Das finde ich genau kurios, denn der Umkehrschluss würde bedeutet. Du hast es nicht nicht gelernt, völlig unabhängig, ob es möglich war oder nicht. Sehr offensichtliches, ist sicherlich schnell erlernbar.

Etwas nur bei einem zu sehen ala „Du hast es nicht gelernt“ ist für mich sogar eine Umkehr, die sogar implizieren würde, selbst Schuld.
*******heCH Mann
2.272 Beiträge
Du wolltest Tipps für Einsteiger. Das ist einer davon. Unabhängig von Geschlecht und Alter.

Und ja, wähle ich falsch bei der Auswahl einer Person ist es meine eigene Schuld. Prävention ist besser als alles andere.
****ody Mann
13.240 Beiträge
Geht die größte Gefahr wirklich immer von einem unberechenbaren Top aus? Gibt es eigentlich Leitfäden darüber, wie Bottoms verhindern, dass BDSM zur Sucht wird und wie sie ihr soziales Umfeld (Kinder, Familie, den Job, die Existenz) vor Schaden und Vernachlässigung bewahren, oder ist das auch Aufgabe des Tops? Stichwort Eigenverantwortung.
*******in78 Frau
9.065 Beiträge
Zitat von *******heCH:
Du wolltest Tipps für Einsteiger. Das ist einer davon. Unabhängig von Geschlecht und Alter.

Und ja, wähle ich falsch bei der Auswahl einer Person ist es meine eigene Schuld. Prävention ist besser als alles andere.

Stimmt, wäre es da nicht besser, wenn mitgeteilt wird, wie Prävention erfolgen kann, anstatt einfach „Du hast falsch gewählt, solltest lernen, besser zu wählen“ denn das weiß der Mensch eigentlich selbst. Wie wird denn derjenige, der nicht gut tut, erkannt?
*******heCH Mann
2.272 Beiträge
Wissen vs Umsetzung. 😁

Deine Aussage ist übrigens nicht deckungsgleich mit der meinen.

Eröffne einen Thread mit dieser Frage.
*******in78 Frau
9.065 Beiträge
Zitat von *******heCH:
Wissen vs Umsetzung. 😁

Deine Aussage ist übrigens nicht deckungsgleich mit der meinen.

Eröffne einen Thread mit dieser Frage.

Habe ich gerade gemacht. 😅 mal schauen ob er durchgeht
Zitat von *******heCH:
Du wolltest Tipps für Einsteiger. Das ist einer davon. Unabhängig von Geschlecht und Alter.

Und ja, wähle ich falsch bei der Auswahl einer Person ist es meine eigene Schuld. Prävention ist besser als alles andere.

Das hat ein Geschmäckle von Victim Blaming für mich.

Koala
*******heCH Mann
2.272 Beiträge
Betrachte es, wie immer Du möchtest.
*******in78 Frau
9.065 Beiträge
Da ich keine Beziehungsanarchie führe, wären die Go‘s nicht wirklich eine Orientierung für mich, aber die genannten Red Flags schon.

Das wäre sicherlich hilfreich (ja, auch für Begegnungen außerhalb vom BDSM)
*****_54 Frau
11.797 Beiträge
Zitat von *******heCH:
Du wolltest Tipps für Einsteiger. Das ist einer davon. Unabhängig von Geschlecht und Alter.

Und ja, wähle ich falsch bei der Auswahl einer Person ist es meine eigene Schuld. Prävention ist besser als alles andere.

Ich würde es allerdings für mich genau so halten.
Habe ich falsch gewählt, ist meine einzige Chance, es beim nächsten Mal besser zu machen, meinen Anteil daran zu reflektieren, Muster zu erkennen und daraus zu lernen.

So halte ich es übrigens mit allen Dingen, auch außerhalb von BDSM. die nicht so laufen, wie ich es mir vorgestellt habe.
Es nützt mir nämlich nix, Schuld zu verteilen. Ich habe mein ganzes Leben lang immer versucht, Fehlentscheidungen nicht zweimal zu machen. Ich weigere mich einfach, Opfer zu sein. (Selbst wenn ich es tatsächlich geworden bin)
****tat Mann
1.010 Beiträge
was bitte schön entspricht in diesen Themenbeiträgen vor ab der Rolle eines verantwortungsvollen Dom... das ist doch der krasse Gegensatz
Von Schuld zu reden bei solch einem Erlebnis, halte ich für destruktiv.

Koala
***um
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.
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