Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
BDSM für Anfänger
17442 Mitglieder
zur Gruppe
BDSM & BONDAGE BAYERN
1090 Mitglieder
zum Thema
Suche Anregungen für den Anfang :)13
Ich bin Lucy, noch 21 Jahre jung, und habe gerade den BDSM für mich…
zum Thema
BDSM-Grünschnabel benötigt Rat!6
Einen freudigen Abend, liebe Community, wie der Titel erahnen lässt…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Die Rolle eines verantwortungsbewussten Doms

*******ssa Frau
5.550 Beiträge
Zitat von ******_80:
Aber dieses eigene Selbstbewusstsein wird dann mit Wunschzettelsub abgetan oder "so richtig devot bist du offensichtlich ja nicht".

Oh ja! Das hab ich auch schon zu hören bekommen. Oder aber im Brustton des Erklärbärs: Dominanz funktioniert nur, wenn du so und so bist/dich so und so verhältst.

Damit wurde mir also die Schuld in die Schuhe geschoben, wenn der Dom dann doch nicht so „natürlich stark und dominant“ war wie beworben und von sich selbst angenommen worden.
Blöd ist das vor allem, wenn man wie ich dazu neigt, sich für jeden Scheiß verantwortlich zu fühlen, also auch für angeknackste Dom-Egos…

Besonders Sadisten (einige/manche/viele) spielen gerne damit, von ihrem eigenen Fehlverhalten abzulenken.
Da kann ein gebrülltes "Es reicht!" schon mal sehr furchteinflößend wirken.
*********Koala Paar
13.125 Beiträge
@******_80
@*******ssa
@*******bre
Sehr schön zusammengefasst!
Ich würde auch sagen, wer sich selbst so erhöhen muss, der winkt mir mit Red Flags.

Koala
*******r51 Mann
275 Beiträge
Zitat von ******_80:
Aber dieses eigene Selbstbewusstsein wird dann mit Wunschzettelsub abgetan oder "so richtig devot bist du offensichtlich ja nicht".

Exakt an derartigen Aussagen von angeblichen "Dom's" kann man doch erkennen, dass weder Ahnung zu Devotheit...noch eigene Dominanz vorhanden ist...die Wahrscheinlichkeit von Geltungssucht oder Minderwertigkeitskomplexen ist oftmals die Triebfeder sich als "Dom" darzustellen.

Sexuelle Devotheit...von der hier die Rede ist hat nichts mit Alltagsdevot zu tun, zudem ist es keine Seltenheit, dass gerade benannte Devotheit im Alltag sehr dominant wirken kann...jede devote Form besitzt ihre eigene Authentizität...diese gilt es zu fördern!
"Brat" z.B muss einfließen können...und das gilt für alle Indikatoren welche in Devotheit stecken, werden diese nicht zugelassen/angetastet ...kann sich Devotheit nicht entfalten.

Sub ist das Fahrzeug und Dom ist lediglich der Pilot welcher das Fahrzeug nach seiner Beschaffenheit zu steuern hat...leider glauben etliche dieser "Dom-Zunft"...sie wären die Konstrukteure des "Fahrzeugs" und dürfen alles nach ihren Willen verändern....ein absolutes NOGo bei korrekter Führung!!!!
*********kend Paar
13.816 Beiträge
Ich finds aber auch wieder lustig wenn man One-Night-Spanks zur Rekrutierung anbietet. Wen will man dadurch finden? Bestimmt keine Devota sondern biestige,garstige Masos. Hrhrhr

g/w
*********ually Frau
508 Beiträge
Wir hatten das ja schon: Letztlich gibt es nicht den/die Dom und den/die Sub. Es sind Menschen, die mit ihren Charakteren, Bedürfnissen und Erwartungen passen müssen. Ich persönlich bezeichne das immer als: Die "Stile" oder "Arten" von Dominanz und Devotion müssen sich ergänzen.

Deshalb klingen die Erklärungen meiner Dominanz für Sub-Anwärter oder für Neulinge ziemlich anders. Ich habe einen ganz anderen "Stil". Für mich ist das ein Dialog und wie weit und wie genau wir die Machtverhältnisse verändern, entsteht aus diesem Dialog.

Ich stelle vor allem viele Fragen danach, wie die Person ihre Devotion versteht und auslebt. Mich interessiert die Sub-Seite sehr, weil ich das selbst nicht so spüre. Ich will also verstehen, was da im Kopf passiert und warum. Wo ist der Kick, wo schlägt es um? Es gibt Menschen, die kicken Schmerzen, andere befriedigt das Dienen, manche wollen sich unterwerfen, andere unterworfen werden, manche mögen Erniedrigung, manche lehnen sie komplett ab, manche mögen's hart, andere zärtlicher etc. und natürlich jede erdenkliche Mischung daraus. Manche wollen eine Session, manche 24/7 und alles dazwischen. Das gilt natürlich auch für Doms.

Das kriegt man nur durch einwandfreie, deutliche und kontinuierliche Kommunikation heraus - und das ist keine Einbahnstraße.

Ich mache schon klar, was für mich Voraussetzungen (und meine Kinks) sind, damit es funktioniert. Aber ich gehe mit jedem Sub individuell um - wie in jeder zwischenmenschlichen Beziehung. Und egal wie erfahren jemand ist, ich starte immer "niedrigschwellig". Denn bezogen auf uns zwei - mich, die Femdom und ihn, den neuen Sub - sind wir immer Anfänger:innen.

Das ist meine Handhabung. Andere machen es anders.
*******erli Paar
4.467 Beiträge
Immer wieder erhalte ich Nachrichten von sehr verunsicherten Damen, die ein grosses Interesse an BDSM haben, jedoch schlechte Erfahrungen mit Doms/Dommes gemacht haben oder darüber berichten, dass sie von Doms/Dommes auf respektlose Art angeschrieben werden.

Dann kann es gut sein, dass der nächste Dom das über Deine Art liest.

Immer wieder, bedeutet nichts anderes .......
Immer wieder aufs Neue eine schlechte Wahl zu treffen.

Wer einen Fehler gemacht hat und nicht korrigiert, begeht einen zweiten.
Konfuzius (551 - 479 v. Chr.

Die Rolle eines verantwortungsbewussten Doms

Fehler zu erkennen und eigene Fehler eingestehen zu können.

Kein Mensch ist ohne Makel und Fehler.
Sich selbst aber so darzustellen, haben bestimmt auch schon viele andere Herren den unerfahren und unsicheren Frauen erzählt, was für Helden sie seien.
*******ant Frau
30.620 Beiträge
@*******erli
"Immer wieder erhalte ich Nachrichten von"
bedeutet doch weder, dass eine dieser Frauen immer wieder denselben Fehler macht- noch dass der TE "eine Wahl getroffen" hat? *schiefguck*
*****y87 Frau
9.543 Beiträge
Ich will jetzt auch nicht auf den TE draufhauen.


Für mich lebt eine Beziehung,egal wie sie gelebt wird mit oder ohne BDSM, dass man ein Wir!!! ist. Positiven Einfluss aufeinander hat ohne dies zu fokussieren. Sich gegenseitig!!! Schritt für Schritt kennenlernt und auch beidseitig!!! Kompromisse findet. Aufrichtig kommuniziert,auch wenn es manchmal nicht leicht ist. Füreinander da ist und keiner die Päckchen des Anderen alleine trägt. Ach es gibt noch so viel mehr,was man dazu schreiben könnte. Erst der Mensch,dann der Rest. Nur manchmal beschleicht mich das Gefühl,dass es nicht so ist. Das nur,ich nenne es jetzt einfach Facette,bitte nicht dran aufhängen,gesehen wird und der Rest platt gesagt egal ist. Nein,so funktioniert es für mich absolut nicht. Wie hier schon erwähnt wurde, Menschlichkeit auf beiden Seiten. Es wirklich menscheln lassen.
Für mich ist es so,Dominanz wirkt auf mich,kann aber nicht sagen,ich mache das an der und der Praktik fest oder so oder so muss er als Dom sein,damit seine Dominanz wirkt. Nein,ich fühle sie oder nicht. Da helfen so Zeilen wie im EP mir gar nicht.
****hop Mann
1.706 Beiträge
Zitat von *******sire:
Immer wieder erhalte ich Nachrichten von sehr verunsicherten Damen, die ein grosses Interesse an BDSM haben, jedoch schlechte Erfahrungen mit Doms/Dommes gemacht haben oder darüber berichten, dass sie von Doms/Dommes auf respektlose Art angeschrieben werden.
Määäh
50 SoG wird viel Frischfleisch angespült haben, die dann teilweise von alten Hasen überfahren werden.
Die anderen alten Hasen, die vorsichtiger fahren, die werden durch viel gesülze und vom Avatar Bild getriggert.

Aber unabhängig davon hat jeder versuch, sich selbst charakterlich positiv zu beschreiben, etwas von 'bewerben' oder von 'überreden' an sich.
Ich bin zuverlässig, lüge nicht, nicht leichtsinnig uswusf..

Mit einer Beschreibung was man machen will und was man sich dabei überlegt hat, sowas könnte überzeugender sein anstatt sich selbst zu beweihräucherten, aber dann siebt man nach den cleveren...
*******sign Mann
875 Beiträge
" immer wieder erhalte ich Nachrichten von"

Mir scheint als ob manche "Dom`s" , hier einen Fulltimejob haben.
Aber die Idee, das Antwortschreiben ins Öff. zu stellen ist ja keine schlechte Idee um sich wenigstens einen Teil der Arbeit zu sparen, immer wieder das gleiche Antworten zu müssen, bei den vielen naiven "Sub`s. *sarkasmus*
*******ssa Frau
5.550 Beiträge
@*******kull
das WIR, richtig 👍
Aus dem Leben des anderen nicht komplett ausgeschlossen werden, nicht nur on/off-Spielzeug zu sein -
das geht zb auch in Spielbeziehungen.

Eine Freundin sagte mal:
"Manchen Doms sollte man ein Bändchen ans Handgelenk machen, das sie daran erinnert, dass sie körperliche und seelische Spuren hinterlassen haben".
****n27 Frau
1.695 Beiträge
Mir scheint, meine Überlegungen hier bei uns im Landkreis ein mit Existenzgründerzuschuss gepuschtes Dominastudio zu etablieren, haben gerade eine wundervolle Vorlage für den Businessplan erhalten.

Okay, Ihr könnt alle den Mund wieder zu machen und regulär weiteratmen.
Es sind nur Überlegungen.
Hirngespinste.
Werbepause Ende.
Kopfschütteln an.
*******erli Paar
4.467 Beiträge
Eine Freundin sagte mal:
"Manchen Doms sollte man ein Bändchen ans Handgelenk machen, das sie daran erinnert, dass sie körperliche und seelische Spuren hinterlassen haben".

Zu einem guten Wir, gehören mindestens 2 Menschen, die bereit sind Verantwortung für Ihr eigenes Handeln zu übernehmen.
Augen auf, bei der eigenen Partner- oder Sexpartner Wahl.

Diese Bändchen gibt es im Prinzip, es spricht sich schnell herum in der BDSM-Szene, wer zuverlässig ist oder eher nicht.
****n27 Frau
1.695 Beiträge
Zitat von *******erli:
Eine Freundin sagte mal:
"Manchen Doms sollte man ein Bändchen ans Handgelenk machen, das sie daran erinnert, dass sie körperliche und seelische Spuren hinterlassen haben".

Zu einem guten Wir, gehören mindestens 2 Menschen, die bereit sind Verantwortung für Ihr eigenes Handeln zu übernehmen.
Augen auf, bei der eigenen Partner- oder Sexpartner Wahl.

Diese Bändchen gibt es im Prinzip, es spricht sich schnell herum in der BDSM-Szene, wer zuverlässig ist oder eher nicht.

Soll auch Menschen mit BDSM Neigung geben, die sich nicht in "der Szene" bewegen.....
*******ant Frau
30.620 Beiträge
Eigenverantwortung und Augen auf?
Von mir aus unbedingt.
Blöd nur, dass nicht immer alles so einfach und schwarz/ weiß ist.
Von einem pauschalen "selber schuld", falls das die Konsequenz wäre, würde ich persönlich Abstand nehmen.
*******ssa Frau
5.550 Beiträge
Zitat von *******erli:
Eine Freundin sagte mal:
"Manchen Doms sollte man ein Bändchen ans Handgelenk machen, das sie daran erinnert, dass sie körperliche und seelische Spuren hinterlassen haben".

Zu einem guten Wir, gehören mindestens 2 Menschen, die bereit sind Verantwortung für Ihr eigenes Handeln zu übernehmen.
Augen auf, bei der eigenen Partner- oder Sexpartner Wahl.

Diese Bändchen gibt es im Prinzip, es spricht sich schnell herum in der BDSM-Szene, wer zuverlässig ist oder eher nicht.

Wer einen Dom für gut oder schlecht befindet ist aber relativ, je nachdem was der devote Part für Erfahrungen gemacht hat, die der eine als no go betrachtet und der andere als normal.

Oder unter 'aushalten' verbucht -
ich war auch lange auf dem Irrweg, dass wenig Aftercare im Sinne von Interesse (damit meine ich nicht direkt sondern die Tage danach) wohl dazu gehört, dass ich da keine Erwartungen zu haben habe weil ich ja schliesslich "nur" die sub bin.
*****y87 Frau
9.543 Beiträge
Ganz platt gesagt. Ich will nicht auf diese eine "Rolle" reduziert werden,genauso reduziere ich ihn nicht drauf.
*******erli Paar
4.467 Beiträge
dass ich da keine Erwartungen zu haben habe weil ich ja schliesslich "nur" die sub bin.

Zuerst einmal begegnen sich hoffentlich immer 2 Menschen.
Jeder Mensch hat und sollte Erwartungen, Wünsche, Visionen u.v.m. haben und diese auch klar äußern.

Wer einen Dom für gut oder schlecht befindet ist aber relativ, je nachdem was der devote Part für Erfahrungen gemacht hat, die der eine als no go betrachtet und der andere als normal.

Ich schrieb und schreibe von zuverlässigem menschlichem Verhalten, egal welche Persönlichkeit oder sexuellen Neigungen der betreffende Mensch auch hat.
*****usB Mann
3.820 Beiträge
Es ist alles schon gesagt, nur nicht von allen ( K.Valentin)
*********t_69 Mann
170 Beiträge
Das Thema ist wohl auch mit ein Grund warum Frauen gerade für den Einstieg sich einen Erfahrenen Dom wünschen. Habe auch schon von Möchte Gern Doms Gehört von enttäuschten Frauen. Meiner Meinung nach trägt ein Dom Verantwortung und ist sich dessen auch bewusst. Empathie, Respekt sollte man einer Sub entgegen bringen. So muss man auch Mal eine Sub vor sich selbst schützen. Und wer nicht bereit ist den Faktor Zeit mit zu bringen weil jede SUB für alles ihr eigenes Tempo hat/ braucht, der sollte es lassen. Damit Sie sich richtig fallen lassen kann um ganz tiefe Lust zu erleben ohne Grenzen zu erfahren braucht es Vertrauen. Diess Vertrauen braucht Zeit zum wachsen. Aber wie bei den meisten Dingen müssen Beide das Gefühl haben das es passt. An eins sollte Mann aber immer denken , Dominanz braucht immer ein Gegenüber welcher diese Dominanz auch als solche Wahrnimmt. Aber was wirklich zählt ist doch wenn man alles als und Beidseitig als Bereicherung empfindet und nicht nur als Sub/Sklavin gesehen wird sondern auch als Frau und Mensch mit allem was dazu gehört.
*******ssa Frau
5.550 Beiträge
@*********t_69
Das hat nichts zwingend mit "erfahrener Dom" zu tun - wenn der seit Jahrzehnten die Machotour fährt 🤷‍♀️

Unerfahrene mögen hingegen vielleicht erst recht nicht den "Ernst" der Sache erkennen und umsetzen, damit meine ich dass manche/einige/viele vielleicht denken: cool, devot = ich krieg alles was ich will -
aber:
vielleicht sind sie einfach weniger verbraucht quasi, gehen wissbegieriger und lernfähiger nit einer sub um.
Zitat von *********t_69:
Das Thema ist wohl auch mit ein Grund warum Frauen gerade für den Einstieg sich einen Erfahrenen Dom wünschen. Habe auch schon von Möchte Gern Doms Gehört von enttäuschten Frauen. Meiner Meinung nach trägt ein Dom Verantwortung und ist sich dessen auch bewusst. Empathie, Respekt sollte man einer Sub entgegen bringen. So muss man auch Mal eine Sub vor sich selbst schützen. Und wer nicht bereit ist den Faktor Zeit mit zu bringen weil jede SUB für alles ihr eigenes Tempo hat/ braucht, der sollte es lassen. Damit Sie sich richtig fallen lassen kann um ganz tiefe Lust zu erleben ohne Grenzen zu erfahren braucht es Vertrauen. Diess Vertrauen braucht Zeit zum wachsen. Aber wie bei den meisten Dingen müssen Beide das Gefühl haben das es passt. An eins sollte Mann aber immer denken , Dominanz braucht immer ein Gegenüber welcher diese Dominanz auch als solche Wahrnimmt. Aber was wirklich zählt ist doch wenn man alles als und Beidseitig als Bereicherung empfindet und nicht nur als Sub/Sklavin gesehen wird sondern auch als Frau und Mensch mit allem was dazu gehört.

Der Beitrag gleicht für mich dem des Threaderöffners: Woher nimmt „Dom“ denn sich bitte das Selbstverständnis, Sub vor sich selbst schützen zu müssen? Jemand, der nicht auf sich selbst aufpassen kann, ist doch gar nicht in der Lage, safe, sane und consensual unterwegs zu sein. Damit entbiehrt eine solche Beziehung meines Erachtens jeder Grundlage, die für BDSM fast noch nötiger ist als für andere Formen von gesundem Miteinander.

Und die Reihenfolge am Ende lässt tief blicken: Sub darf sich also freuen, wenn sie nicht nur als 1) Sub, sondern daneben auch noch als 2) und dann 3) sogar noch als Mensch wahrgenommen wird.
Sapperlot, da hat sie aber einen Schnapp gemacht, wenn Dom dazu bereit ist… *roll*
*****y87 Frau
9.543 Beiträge
Der dominante Part soll sich genauso fallen lassen können, sich sicher fühlen, wissen, dass seine Grenzen und Tabus genauso eingehalten werden. Ich kann irgendwie nicht verstehen, warum die Subseite immer so auf ein Podest gestellt wird und alles mögliche angedichtet wird und der dominante Part fällt da irgendwie rückwarts runter und "muss" sich quasi als übermenschlich präsentieren. Das will mir echt nicht in den Kopf *nixweiss*
********deUp Mann
2.450 Beiträge
*bravo*

Alles nur nicht übermenschlich sein sollen/wollen und am Ende hat der Übermensch kein *bier* da. *mrgreen*
*****y87 Frau
9.543 Beiträge
@**********round kein Bier da haben ist aber sowas von nicht Service-Domlike *mrgreen*


Sorry, der musste sein *tuete*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.