Gut im Bett

Sie schreibt:

Gut im Bett bedeutet für mich zu allererste, Dass eine emotionale Bindung da ist und die Vorlieben kongruent laufen. Außerdem ist für mich wichtig, dass sich beide bereit fühlen, immer wieder neu zu entdecken und weiterzuentwickeln. Andernfalls wird selbst der beste Sex langweilig - nach meiner Erfahrung. Ich hoffe, weiterhin neue Nischen meiner Sexualität entdecken und genießen zu können und bin sehr neugierig wohin der Weg geht. Was ich heute liebe, hätte ich mir nämlich noch vor einem Jahr nicht träumen lassen.

Gut im Bett. Hmm?
Sex ist gut wenn alle Beteiligten das was umgesetzt wird in gleichem Maße gut finden und sich jeder wohl fühlt und fallen lassen kann. Wenn man nicht darüber nachdenken muss, ob das was gerade praktiziert wird normal ist. Wenn man Wünsche äußern kann, ohne dafür bewertet zu werden. Es gibt dafür entweder ein Go oder eben ein NoGo. Ausprobieren und genießen. Wenn es intensiv ist.

Bescheidenheit ist eine Zier, weiter komm ich ohne ihr.

Gut oder nicht gut im Bett, wer bewertet das?
Bekommt der Sex einen sportlichen Anstrich?
Gibt es dann mindestens 3 Bettrichter, die A Note und B Note?
Gibt es DIN Normen?
In Deutschland muss Alles geregelt und bewertbar sein.
Geht ins Bett habt Spass oder/und schlaft zufrieden ein.

Aber das zeichnet unseren @*******961 doch aus.

Wo ist jetzt die Stelle zum lachen?

Ich bin gut im Bett, aber schlecht im Swingerclub, weil ich dort nicht in Stimmung komm. Deswegen lass ich das und bleib im Bett.

Hast auch Recht. in den eigenen vier Wänden ist es am besten.

Ich würde jemanden, egal ob Mann oder Frau, als gut im Bett bezeichnen, wenn man es schafft mich voll zubefriedigen und ich mich hinterher glücklich und zufrieden fühle.

"Auf jeden Fall!"

Wenn ich sagen kann:"Du hast mir eine neue Welt gezeigt und ich geniesse es mit dir jedes Mal aufs Neue."

Gut im Bett.Hm also man sollte sich anziehend finden.Und dann finde ich ist mir auch Augenkontakt wichtig gerade beim blasen.Man sollte eine Mischung von Gefühlvoll und schneller und härter kombinieren.Offen sein Geheimnisvoll und man sollte nicht als Mann alles sofort erahnen,was Frau so macht.

Was die einen als "gut" bezeichnen, ist es für andere noch lange nicht!
Jede/r hat da diverse Vorstellungen, Kriterien und Vorlieben, welche der oder die Partner/in erfüllen sollte. Ist dies nicht der Fall, dürfte die Bewertung schon mal nicht als "gut" ausfallen.

Wenn beiden das gleiche gefällt und es dann praktiziert wird, dann empfinden beide wohl den anderen als gut im Bett.
Z.B.: Wenn ein Partner nur auf Kuschelsex steht, der andere aber auf Hardcore, wird das nix. Wenn Mann auf blasen steht, die Frau aber nicht... dann ist sie für den Mann schon nicht mehr gut im Bett. Da gibt es zig Kriterien für jede/n.
Es muss halt passen.... dann klappt es auch mit einer guten Bewertung.

Also gute Bewertung 😅, im persönlichen Berichtsheft? Interessiert mich nicht…
Meistens kommuniziert man ja sowieso irgendwie, wenn man vorhat, sich öfter zu treffen.
Ich würde auch keinen Mann daten, der Kuschelsex als unbedingt! im Profil zu stehen hat. Das ist doch das schöne im JC. Man findet sich 😅😉.

@****aEs

Und ich bin doch so ein Fan von Kuschelsex! Shit! 😉

Kurz und knapp. Guter Sex ist wen beide es genossen haben, voll befriedigt sind und eventuell ja noch gemeinsame Vorlieben ausleben könnten.

Da Brauch man nicht drüber diskutieren meiner Ansicht. Den jeder emptidet guten Sex bzw was gut im Bett ist anderes.

Bin gut und jee Sexualpartnerin war bis jz voll befriedigt. Laut eigener aus sage .

Doch nur weil ich gut bei ihnen war und sexuell Ales passte auch mit den Vorlieben heißt das net das mich auch anderweitig als gut empfunden. Für einige mag ich vielicht zu soft sein im Bett . Was ihnen. Nicht den Kick gibt.

Ihr versteht sicherlich wa ich damit sagen Will.

... ich sage es mal mit Karl Valentin: es ist alles gesagt aber noch nicht von jedem

Vor allem: Es kommt NICHT auf beidseitigen Orgasmus an. Es braucht einen Vibe, einen Flow. Dass es einfach Spaß macht, möglichst wenig Unsicherheit dabei ist, gelacht wird, und es einfach eine körperliche und emotionale Verbindung gibt. Alleine Technik reicht lange nicht.

Ich finds letztlich echt schwer zu definieren.

Möglicherweise ist es auch nicht zu definieren. Es können immer nur die entsprechenden Mitspieler eine Definition finden. Anderer Mensch, andere Definition.

Das der Orgasmus nicht zwingend ist mag bei einigen so sein. Für mich als Mann ist er es.

@*******rlin wessen Orgasmus meinst du?

Wette?
Seiner.

Klar, ich wollte es aber von ihm lesen.
Und allgemeiner ein wenig zum Nachdenken anregen.

Sorry, dass du um eine sichere Wette umgefallen bist

Ich gelobe Besserung.

Es war zu einladend, das Tor musste ich machen.

Als advocatus diaboli:
In diesem Faden haben auch Männer wohl geäußert, der Weg sei das Ziel, und nicht die Jagd nach dem Orgasmus. Frauen taten dies jedenfalls mehrfach. Insofern wäre ein Statement, dass einem der (eigene) Orgasmus wichtig sei, damit der Sex gut sei, ganz folgerichtig.

Die Schlussfolgerung, es ginge um seinen UND damit nicht um den der Frau, ist vielleicht zu weit interpretiert.

Für MICH als MANN.
Also für mich ganz persönlich.