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Frauenparkplätze vor etwas abgelegeneren Clubs

*******erli Paar
4.483 Beiträge
Frauenparkplätze vor etwas abgelegeneren Clubs

Männer oder auch Frauen, die sich als Leibwächter/in auf Zeit zur Verfügung stellen und dem Clubbetreiber bekannt sind, wäre sicherlich die einfachste Variante.

Ich würde einfach in den Saal rufen ...... Jemand da der Lust hat mich zum Auto zu begleiten ?
Es ist ja keine Schande ängstlich zu sein oder einfach eine sichere Variante zu bevorzugen.
**********ouple Paar
1.103 Beiträge
Zitat von *******erli:
Frauenparkplätze vor etwas abgelegeneren Clubs

Männer oder auch Frauen, die sich als Leibwächter/in auf Zeit zur Verfügung stellen und dem Clubbetreiber bekannt sind, wäre sicherlich die einfachste Variante.

Ich würde einfach in den Saal rufen ...... Jemand da der Lust hat mich zum Auto zu begleiten ?
Es ist ja keine Schande ängstlich zu sein oder einfach eine sichere Variante zu bevorzugen.

Und dann würdest du dich anziehen oder in Clubkleidung rausgehen auf die Straße?
*******erli Paar
4.483 Beiträge
Und dann würdest du dich anziehen oder in Clubkleidung rausgehen auf die Straße?

Natürlich mich umziehen, wo ist das Problem ?
Es geschieht auf freiwilliger Basis, es wird doch kein Mensch dazu gezwungen.
********noxx Frau
3.785 Beiträge
@*****a_S
Na gerade in nem BDSM Club findet sich doch bestimmt ein "Subbie des Abends", der das gerne und bereitwillig erledigt und sich so vielen Damen von der allerbesten Seite präsentieren kann... 😆
Zu Beginn des Abends wird er kurz vorgestellt und dann kann frau ihn buchen....

Noxx
*****a_S Mann
8.115 Beiträge
JOY-Angels 
@********noxx *ggg* Das nehme ich mal als ironischen Hinweis. Denn ja, es würden sich natürlich mehrere Männer finden, die einzelne Frauen von ihren Autos abholen würden, aber das Problem ist ja, dass diese das quasi mit sexueller Motivation machen würden. Ich glaube, dass viele Frauen das daher berechtigterweise ablehnen würden, zumal bdsmige Devotion ja nicht zwangsläufig bedeutet, dass so ein Mann dann auf keinen Fall sexuell übergriffig sein kann. Es wäre also schlicht so ähnlich, als würde man im Swingerclub durchsagen: "Da ist wieder eine Singlefrau 300 m vorm Club angekommen! Wer schmeißt sich mal schnell einen Mantel über und holt sie ab?" Und die Männer würden vielleicht noch fragen: "Können wir vorher das Joyprofil sehen?" ... Also: Ne! *g*
(PS: Oh nein, ich sehe gerade, dass sowas ähnliches gerade im Ernst vorgeschlagen wurde.)
*******erli Paar
4.483 Beiträge
(PS: Oh nein, ich sehe gerade, dass sowas ähnliches gerade im Ernst vorgeschlagen wurde.)

Es gibt überall Männer, die auch ohne eine sexuelle Gegenleistung bereit sind als Gentleman
zu fungieren und Frauen respektvoll zu behandeln.

Es wäre also schlicht so ähnlich, als würde man im Swingerclub durchsagen: "Da ist wieder eine Singlefrau 300 m vorm Club angekommen! Wer schmeißt sich mal schnell einen Mantel über und holt sie ab?"

Singlefrauen sind eine Rarität in Swingerclubs.
Doch der Ort spielt gar keine Rolle.
Auch ich als Frau würde mich umziehen und sie begleiten, da fällt einem kein Zacken aus der Krone.
*****a_S Mann
8.115 Beiträge
JOY-Angels 
@*******erli Ja, natürlich gibt es viele Männer, die nicht übergriffig sind, und die Gentlemen sind, ohne eine sexuelle Gegenleistung zu erwarten. Aber bei der "Idee" geht es ja darum, dass eine Frau hunderte von m vom Swingerclub entfernt parkt (und in Hamburg sind die Swingerclubs oft in Gewerbegebieten wo Straßenprostitution stattfindet) und im Swingerclub anruft und dann von einem ihr fremden GAST abgeholt wird, der sich dazu bereiterklärt hat! Sorry, aber welche Frau würde das denn als sicher empfinden? Ich bin ehrlich verblüfft, dass dieser Vorschlag von einer Frau kommt.
*******erli Paar
4.483 Beiträge
Ich bin ehrlich verblüfft, dass dieser Vorschlag von einer Frau kommt.

Wieso ? Ich schrieb auch

und dem Clubbetreiber bekannt sind, wäre sicherlich die einfachste Variante.

die kennen Ihre Stammgäste sehr genau.
Keine Ahnung, was daran unsicher sein sollte.
Jede Taxifahrt ist unsicherer.
*****a_S Mann
8.115 Beiträge
JOY-Angels 
@*******erli Mag für kleine "famliäre" Clubs, wo immer die gleichen Stammgäste hinkommen gelten, aber da kommt eben auch nur alle paar Monate mal eine neue Frau allein hin. Größere Clubs aber würden so einen "Service" allein von der Haftung her nicht anbieten, und ebenso glaube ich kaum, dass neue Frauen, die da einzeln hinkommen würden, ihn annehmen würden. Ich bin zwar kein Swinger und auch kein Clubbetreiber, aber ich glaube sagen zu können, dass dieser Vorschlag unrealistisch ist.
********noxx Frau
3.785 Beiträge
Zitat von *****a_S:
@********noxx *ggg* Das nehme ich mal als ironischen Hinweis. Denn ja, es würden sich natürlich mehrere Männer finden, die einzelne Frauen von ihren Autos abholen würden, aber das Problem ist ja, dass diese das quasi mit sexueller Motivation machen würden. Ich glaube, dass viele Frauen das daher berechtigterweise ablehnen würden, zumal bdsmige Devotion ja nicht zwangsläufig bedeutet, dass so ein Mann dann auf keinen Fall sexuell übergriffig sein kann. Es wäre also schlicht so ähnlich, als würde man im Swingerclub durchsagen: "Da ist wieder eine Singlefrau 300 m vorm Club angekommen! Wer schmeißt sich mal schnell einen Mantel über und holt sie ab?" Und die Männer würden vielleicht noch fragen: "Können wir vorher das Joyprofil sehen?" ... Also: Ne! *g*
(PS: Oh nein, ich sehe gerade, dass sowas ähnliches gerade im Ernst vorgeschlagen wurde.)

Das war auch keinstenfalls ironisch gemeint. Und es geht auch nicht um sexuelle Motivation, sondern darum wirklich mal zu Diensten zu sein. Mit dem "Subbie des Abends" ist ein Mann gemeint, der diesem Job übernimmt, den Damen einfach ein dienstbarer Geist ist und sie begleitet. Nett freundlich aufmerksam, auf die Damen konzentriert.
Da dieser eine Mann den Clubbetreibern bekannt ist, halte ich das auch für risikofrei.
Das lustige ist, von Feten zu früheren Zeiten kenne ich das tatsächlich mit dem Begelitservice..

Noxx
*********rees Frau
581 Beiträge
Per se keine schlechte Idee, wenn es wirklich der Sicherheit dient…
Viele Männer parken auch gerne ihre Breiten Protzkisten auf Frauenparkplätzen, weil sie keine Parkdellen wünschen. Wenn ich das beobachte und sonst weit und breit wirklich keine Lücke verfügbar ist, dann können sie sich meinen Lieblingskommentar abholen. Die entrüsteten Gesichter gepaart mit, in 9 von 10 Fällen, sofortiger Parkplatzräumung durch den Herr sind Gold wert.
Ich sage immer nur: “Ich finde es wirklich großartig, dass Sie öffentlich zu Ihrer Transsexualität stehen!”
Habe ich schon vielfach angewendet, gerne in Parkhäusern, wo meist der Wächter in Sichtweite ist, wo dann der 10. von 10 ordnungsgemäß mit Foto und Kennzeichen gemeldet wird. Davon erhält der Ignorant natürlich vorher Kenntnis. Reicht dann meist die Androhung, melden musste ich nur einmal und da habe ich gerne die Zeit aufgewendet und beim Wächter mit Kaffee auf dessen Rückkehr gewartet. Die Reifenkralle war teuer und er musste sich den Code dafür auch bei der KfZ-Aufbewahrungsstelle holen, so als ob man ihn abgeschleppt hätte.
War mir ein Vergnügen, nachdem ich alle 7 Etagen des Parkhauses vorher durch hatte und kein Platz frei war. Sonst parke ich nie auf Frauenparkplätzen, wozu auch…
**********ouple Paar
1.103 Beiträge
Als Mann der auf einem Frauenparkplatz parken würde, würde ich den Ball mit der Transsexualität aber gekonnt zurückspielen und tatsächlich sagen, dass ich mich in dem Moment als Frau fühle und deswegen auch das Recht habe dort zu parken. Gilt der Frauenparkplatz nicht für Transgender Personen die sich als Frau fühlen?
**********ouple Paar
1.103 Beiträge
Noch etwas zur rechtlichen Einstufung von Frauenparkplätzen. Für einen Frauenparkplatz gibt es keine Rechtsgrundlage oder ein Gesetz, die besagt, dass dort ausschließlich Frauen parken dürfen. Laut der Straßenverkehrsordnung (StVO) ist es Frauen und Männern gleichermaßen erlaubt, dort zu parken. Ergo im öffentlichen Verkehrsraum kein Recht und keine Ordnungswidrigkeit.
Privatrechtlich würde es evtl. einen Verstoß gegen einen Nutzungsvertrag sein, aber da wird sich jeder Parkraumbewirtschafter schwer tun eine Parkkralle anzubringen, was wahrscheinlich den Tatbestand der Nötigung erfüllen würde.
Auch wenn es OT ist; ich verstehe null Komma null Spaß, wenn sich irgendwelche A...er auf Behindertenparkplätze stellen. Habe deswegen auch neulich einen Edekahändler gefeiert, der so einem Typen Hausverbot gegeben hat.

*zumthema*
**********ouple Paar
1.103 Beiträge
Sowas geht gar nicht, aber auch da ist leider selten jemand vor Ort, der das ahndet.
**********trakt Mann
161 Beiträge
Für mich persönlich dürften auch alle Parkplätze am Club für Frauen reserviert werden, doch wer würde sich daran halten und das kontrollieren?

Ich kenne es aus meiner Jugend noch so, das man die Frauen bis zum Auto oder nach Hause begleitet, ohne wenn und aber. Bis heute ist das für mich selbstverständlich und es gehört sich so. Schade das es so etwas kaum noch gibt und viele leider sehr leichtsinnig unterwegs sind.
@**********trakt die Dame, die mit Begleitung im Club ist, wird hoffentlich auch heute noch von dieser bis zum Auto begleitet.
Geht wohl eher um Frauen, die alleine dort sind.
*******eun Frau
288 Beiträge
Themenersteller 
Ja es geht wirklich um den Besuch alleine als Frau und ganz besonders um den Weg nachts zurück zum Auto. Im Club kennt man seine Ansprechpartner wenn was sein sollte und fühlt sich gut geschützt.

Was aber schön ist zu lesen, dass Hilfsbereitschaft wirklich noch präsent ist. Das macht Hoffnung zwischen all den Egoisten mit denen wir täglich zu tun haben. Das allein macht den Thread schon wertvoll
*********rees Frau
581 Beiträge
Ist schon richtig, dass Frauenparkplätzen kein Status in der StVo zukommt, anders bei Behindertenparkplätzen.
Auch Mutter-Kind-Parkplätze haben keinen gesetzlichen Status.
Daneben würde ich auf Gedeih und Verderb auch nicht parken, wenn Mutti mit ihrem Lemberger Bahnhof hinten in der Hose das Balg ins Auto frachtet und gleichzeitig der Lemberger ihre Tür in mein Auto donnert!
Wenn ein Transgendermann per Ausweis sein weibliches Geschlecht nachweisen kann, dann wird der Parkplatzbewirtschafter nix einzuwenden haben, ansonsten gelten die Hausregeln und das darf auch mittels Parkkralle durchgesetzt werden. Man darf jede Person, die eine Straftat oder Ordnungswidrigkeit begeht, festsetzen. Ob das gelingt steht immer auf einem anderen Blatt.
Aber der Parkraumbewirtschafter, insbesondere bei Parkhäusern, hat ein großes Interesse daran, seine Regeln durchzusetzen, vor allem, wenn es um so sensible Themen wie Frauenparkplätze geht, denn kein Konzern gerät gerne in die Presse, weil ne Frau bedrängt oder gar vergewaltigt wurde, weil die Frauenparkplätze durch Männer blockiert waren.
Hausverbot gabs für den Typen übrigens auch und, weil es eine deutschlandweite Betreibergesellschaft ist, deutschlandweit.
Und meist sind die Männer, die dreist auf solchen Plätzen parken, weder schlagfertig im verbalen Sinne, noch der LGBTQ-Gemeinschaft wohlgesonnen, denn ihr Auto ist Ersatz für körperliche Minderwertigkeiten und sie definieren sich über Statussymbole, billige Parfums und oft auch Goldketten. Also definitiv kein echter Kerl, der da seine zmindereertigkeitskomplexe und körperlichen Imponderabilien aus dem SUV wuchtet, sondern meist ein armseliger Wicht!
*******_man Mann
5.351 Beiträge
In der Regel will kein Privatunternehmen wie ein Supermarkt sich mit seinen parkenden Kunden anlegen. Deshalb wacht auch niemand über die korrekte Nutzung von Behinderten-, Frauen- oder Familien-mit-Kind-Parkplätzen auf Privatgrund. Okay, wenn man beim Kaufland sich beschwert, gibt es die Order von der obersten Unternehmensführung, dass der Fahrer des Autos ausgerufen werden soll, damit er umparkt. Damit hat es sich aber auch meistens.

Ein externer Parkraumbewirtschafter spielt da in einer anderen Liga. Dieser könnte durchaus eine Vertragsstrafe für die missbräuchliche Nutzung in seinen Bedingungen aufnehmen, so wie es z.B. auch mancherorts der Fall ist, wenn man dort auf irgendeinem Parkplatz parkt, ohne in das dazugehörende Geschäft zu gehen. Schließlich lebt der von diesen Vertragsstrafen.

Als normaler Bürger darf man hingegen eher gar nicht reagieren. Ein Behinderter, der sich dann quer vor den Falschparker stellt, begeht eine Nötigung. Egal, ob auf öffentlicher Straße oder Privatgrund. Auf öffentlicher Straße muss er damit rechnen, im Auftrag der Polizei außerdem kostenpflichtig abgeschleppt zu werden.

Ich bezweifele damit zunächst, dass ein Club, der auf seinem eigenen oder gepachteten Grundstück Frauenparkplätze ausweist, Männern (die den höchsten Preis zahlen!) Schwierigkeiten machen wird, wenn die auf diesen Parkplätzen parken. Jedenfalls von sich aus. Es mag spannend sein, zu sehen, ob sie aufgrund von Zeugenaussagen ("Ich habe gesehen, dass der Mann, der eben rein ist, auf dem Frauenparkplatz geparkt hat.") hart durchgreifen. Es wäre tatsächlich intelligenter, wenn sie es täten, denn weibliche Kundschaft ist wesentlich wertvoller für den Club.
***ch Paar
392 Beiträge
Wir sind Team:

DAFÜR

Gerade bei Veranstaltungen, wo die Parkplätze weitläufig sind, dunkel und einige einen verfolgen könnten, wäre es toll, dies anzubieten.
Ich als Frau hatte schon öfters Angst und Bedenken. Teilweise wurde man verfolgt.
Was hilft, wäre, jemanden im Club Bescheid zugeben, der einen zum Auto begleitet.

Über Hausrecht müssen wir nicht schreiben. Wer schlau ist, weiss wie es funktioniert.

Wir
*******_man Mann
5.351 Beiträge
Welcher Club, in dem man Sex haben will (das ist das Setting aus dem EP), hat weitläufige Parkplätze?
*******erli Paar
4.483 Beiträge
und in Hamburg sind die Swingerclubs oft in Gewerbegebieten wo Straßenprostitution stattfindet

Das mag so sein.
Doch ich käme nicht einmal im Traum darauf, einen Club (egal zu welchen Vorlieben) im Bereich der Sexarbeit zu besuchen.
Man sollte die Damen in Ruhe arbeiten lassen, aber ich würde mir da mehr als Fehl am Platze vorkommen.
Zitat von ***ch:
Wir sind Team:

DAFÜR

Gerade bei Veranstaltungen, wo die Parkplätze weitläufig sind, dunkel und einige einen verfolgen könnten, wäre es toll, dies anzubieten.
Ich als Frau hatte schon öfters Angst und Bedenken. Teilweise wurde man verfolgt.
Was hilft, wäre, jemanden im Club Bescheid zugeben, der einen zum Auto begleitet.

Über Hausrecht müssen wir nicht schreiben. Wer schlau ist, weiss wie es funktioniert.

Wir

Das kann ich sehr gut nachvollziehen, aber von der Begleitung des "Subies des Abends" würde ich abraten, es denn du brauchst nur einen Schirmträger. Ich würde hier die "Domina des Abends" von Typ "Alice Schwarzer" oder allg. "Kaltblüter" in der Pflicht sehen, das ist bestimmt viel beruhigender als von einem "Männlein" der bei der geringsten "Gefahr" die Flucht ergreift, begleitet zu werden.
******e75 Mann
269 Beiträge
Warum sollte ein Sub außerhalb des Spielbereiches nur zum Schirmträger taugen, eine Domina hingegen unüberwindbare Autorität ausstrahlen?

Grundsätzlich sind Club Betreiber recht abhängig vom weiblichen Publikum und dementsprechend bemüht dieses zu gewinnen/halten.

Wenn der Club wirklich keine PP in der Nähe hat, werden die Betreiber entsprechend reagieren und Lösungen finden.
Manchmal hilft auch einfach ein Gespräch mit den Betreibern.
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