Liebe/r TE, als Freund/in hast Du eine andere Aufgabe...
Ich schließe mich dem Ratschlag von Inflagranti an:Er wird ihr nicht glauben, egal was sie sagt, weil er ihr nicht glauben will.
Und das ist das hier bereits so oft angeschriebene Vertrauensproblem.
Natürlich wird die Frau widersprüchliche Aussagen geben, da diese unter Druck entstehen. Druck ausgelöst durch Drohungen wie "ich komme dann nicht nach Hause" oder "wir reden jetzt so lange nachts über das Thema, bis Du mir die Wahrheit sagst".... etc.
Meine Frage an die/den TE:
Was glaubst Du soll die Frau Deines Freundes jetzt machen?
Einfach die Wahrheit sagen - und wenn sie das schon 100.000 mal gemacht hat?
Ihre Aussage ist Euch doch sowieso nichts wert, ihr nehmt sie doch sogar schon schön ins Kreuzverhör.
Bitte macht Euch doch über Eure Mothoden der Wahrheitsfindung Gedanken und danach über den bereits so oft angesprochenen Punkt: Wie wichtig ist diese eigentlich, denn ihr werdet niemals zu einer befriedigenden Auskunft gelangen.
Ist es nicht wichtiger, das Selbstvertrauen Deines Freundes wieder aufzubauen?
Und im Zusammenhang mit dem Fremdgehen - was waren denn die Ursachen für das Suchen nach fremder Nähe der Frau?
• wenn Sie in diesem Zusammenhang nicht sagt:
"Ich brauche einfach einen großen Prängel und Deiner ist zu klein", dann würde ich das Thema endlich, grade als Freund oder Freundin zu Grabe tragen und Deinen Freund nicht weiter in einer aussichtslosen und fruchtlosen gedanklichen Einbahnstraße unterstützen.
Dafür sind Freunde nämlich da, um diese aus ausweglosen, dummen und verrannten Situationen und Gedankenkonstrukten wie dieser hier herauszuholen.
Ich finde ehrlich, hierin solltest Du Deinen Freund unterstützen, dass er diesen dummen Nebenschauplatz verlässt und sich endlich seinen eigentlichen Problemen zuwendet.
Das ist nämlich auch Deine freundschaftliche Aufgabe!