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An die Frauen: Keine Lust mehr? Flaute im Bett?

**********ung51 Mann
3 Beiträge
Ich wollte dich in deiner Entscheidung nicht beeinflussen.
Wenn er mehr will als ich
Wenn er Druck macht
Wenn er ausser Sex nichts mit mir machen will
Wenn er sich nicht mehr pflegt
Wenn die Umgebung nicht passt
Wenn ich müde bin ,schlechte Laune habe,er mich schlecht behandelt hat,wenn er kein Benehmen hat

Das alles nimmt mir die Lust
*******ant Frau
31.017 Beiträge
Ich habe noch nie verstanden, warum fremde Menschen, die- Pardon, aber ist ja so- den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit nach nicht persönlich involviert sein werden, so etwas bei wiederum ihnen fremden Menschen traurig finden.
Die Frage im EP war ja offen gestellt- da sollte frau doch hoffentlich offen antworten können, @**********ung51 ?
Edit: warum "beeinflussen"?
*nachdenk*
*********rees Frau
528 Beiträge
Habe nie einen Einfluss auf meine Libido oder sexuelle Aktivität erlebt seit ich mit meinem Mann zusammen lebe. Schwangerschaften, beruflich fordernde Zeiten (weil Terminplan zum Platzen voll) etc. haben uns nie interessiert oder gehindert im ausleben und geniessen von uns und unserer Lust aufeinander, weshalb auch. Lust ist da, wenn man sich mit allen Sinnen liebt und begehrt.
Eins ist für mich/uns sicher: je herausfordernder Situationen/Lebensphasen sind, desto besser geht man durch diese, wenn man sich bedingungslos und innig liebt, der Lust und dem Begehren Raum einräumt und sich und der Partnerschaft gut tut.
********Luna Frau
2.116 Beiträge
Zitat von *********rees:
Habe nie einen Einfluss auf meine Libido oder sexuelle Aktivität erlebt seit ich mit meinem Mann zusammen lebe. Schwangerschaften, beruflich fordernde Zeiten (weil Terminplan zum Platzen voll) etc. haben uns nie interessiert oder gehindert im ausleben und geniessen von uns und unserer Lust aufeinander, weshalb auch. Lust ist da, wenn man sich mit allen Sinnen liebt und begehrt.
Eins ist für mich/uns sicher: je herausfordernder Situationen/Lebensphasen sind, desto besser geht man durch diese, wenn man sich bedingungslos und innig liebt, der Lust und dem Begehren Raum einräumt und sich und der Partnerschaft gut tut.

Ich verstehe das mit innig und bedingungslos nicht , wie das genau gemeint ist, dabei ging mir eine Erinnerung durch den Kopf , die ich mitteile , aber der ich kein Glauben schenke , da sie abwertend klingt , doch weil ich ehrlich und offen bin, teile ich diese mit .
Zumir hatte mal ein Ehemann gesagt, als ich ihn zum Thema Liebe fragte , wie er das so sieht , wenn man lange zusammen ist. Er sagte , wenn man viele Jahre zusammen ist, ist es halt nicht mehr so , wie an dem Tag wo man frisch verliebt war , und mansche Frauen kapieren das nicht und denken dann sie lieben den nicht mehr . Und deswegen habe ich mich jetzt gefragt, wie das mit bedingungslos und innig gemeint ist. Ist es so gemeint , das selbst wenn Gefühle abklingen , das man sich sagt , alles klar , nehmen wir so hin und sind trotzdem füreinander da oder ist es so gemeint , das diese Gefühle eine Bedingung dafür sind , das man sich innig und bedingungslos liebt , ich meine bedingungslos kann heißen, das man alles voneinander akzeptiert , doch was ist wenn keine Gefühle mehr da sind , oder es weniger werden, dann wäre das doch eine Bedingung , außer man sagt sich ist nicht schlimm, gut ich verstehe , zwar den Rest deines Textes , als du Libido usw ansprachst , dennoch, verstehe ich nicht was du mit bedingungslos meinst , meinst du Ecken und Kanten ???? Und keine Geheimnisse haben? ??? Aber ich habe es auch so verstanden , das du meintest , das es auch wichtig ist nicht jedes Problem gleich lösen zu wollen, sondern einfach sich zu sagen, hey eine Phase ist eine Phase , sie braucht Zeit um abzuklingen, so nach dem Motto, manschmal lösen sich die Probleme von ganz alleine . Doch keine Ahnung ob meine Interpretation , in irgendeiner Form , beschreibt oder richtig ist, was du genau meinen könntest, weil ich würde es gerne voll und ganz verstehen wollen. Keine Ahnung . Es tut mir leid , ich möchte jetzt nicht das du den Erklärbär spielen musst , es hat mich nur neugierig gemacht und wollte halt mehr wissen.
Viele liebe Grüße
Luna
**********97076 Frau
9.308 Beiträge
Seitdem ich mit Ende 20 erkannt habe, dass meine Lust keine gerade Linie auf einer Ebene darstellt, sondern sich wie eine Sinuskurve zeigt, belastet mich eine Sex-Flaute überhaupt nicht mehr. Meine Unlust hat nur meine jeweiligen Partner belastet.
********Luna Frau
2.116 Beiträge
Zitat von ********Luna:
Zitat von *********rees:
Habe nie einen Einfluss auf meine Libido oder sexuelle Aktivität erlebt seit ich mit meinem Mann zusammen lebe. Schwangerschaften, beruflich fordernde Zeiten (weil Terminplan zum Platzen voll) etc. haben uns nie interessiert oder gehindert im ausleben und geniessen von uns und unserer Lust aufeinander, weshalb auch. Lust ist da, wenn man sich mit allen Sinnen liebt und begehrt.
Eins ist für mich/uns sicher: je herausfordernder Situationen/Lebensphasen sind, desto besser geht man durch diese, wenn man sich bedingungslos und innig liebt, der Lust und dem Begehren Raum einräumt und sich und der Partnerschaft gut tut.

Ich verstehe das mit innig und bedingungslos nicht , wie das genau gemeint ist, dabei ging mir eine Erinnerung durch den Kopf , die ich mitteile , aber der ich kein Glauben schenke , da sie abwertend klingt , doch weil ich ehrlich und offen bin, teile ich diese mit .
Zumir hatte mal ein Ehemann gesagt, als ich ihn zum Thema Liebe fragte , wie er das so sieht , wenn man lange zusammen ist. Er sagte , wenn man viele Jahre zusammen ist, ist es halt nicht mehr so , wie an dem Tag wo man frisch verliebt war , und mansche Frauen kapieren das nicht und denken dann sie lieben den nicht mehr . Und deswegen habe ich mich jetzt gefragt, wie das mit bedingungslos und innig gemeint ist. Ist es so gemeint , das selbst wenn Gefühle abklingen , das man sich sagt , alles klar , nehmen wir so hin und sind trotzdem füreinander da oder ist es so gemeint , das diese Gefühle eine Bedingung dafür sind , das man sich innig und bedingungslos liebt , ich meine bedingungslos kann heißen, das man alles voneinander akzeptiert , doch was ist wenn keine Gefühle mehr da sind , oder es weniger werden, dann wäre das doch eine Bedingung , außer man sagt sich ist nicht schlimm, gut ich verstehe , zwar den Rest deines Textes , als du Libido usw ansprachst , dennoch, verstehe ich nicht was du mit bedingungslos meinst , meinst du Ecken und Kanten ???? Und keine Geheimnisse haben? ??? Aber ich habe es auch so verstanden , das du meintest , das es auch wichtig ist nicht jedes Problem gleich lösen zu wollen, sondern einfach sich zu sagen, hey eine Phase ist eine Phase , sie braucht Zeit um abzuklingen, so nach dem Motto, manschmal lösen sich die Probleme von ganz alleine . Doch keine Ahnung ob meine Interpretation , in irgendeiner Form , beschreibt oder richtig ist, was du genau meinen könntest, weil ich würde es gerne voll und ganz verstehen wollen. Keine Ahnung . Es tut mir leid , ich möchte jetzt nicht das du den Erklärbär spielen musst , es hat mich nur neugierig gemacht und wollte halt mehr wissen.
Viele liebe Grüße
Luna
Zitat von *********rees:
Habe nie einen Einfluss auf meine Libido oder sexuelle Aktivität erlebt seit ich mit meinem Mann zusammen lebe. Schwangerschaften, beruflich fordernde Zeiten (weil Terminplan zum Platzen voll) etc. haben uns nie interessiert oder gehindert im ausleben und geniessen von uns und unserer Lust aufeinander, weshalb auch. Lust ist da, wenn man sich mit allen Sinnen liebt und begehrt.
Eins ist für mich/uns sicher: je herausfordernder Situationen/Lebensphasen sind, desto besser geht man durch diese, wenn man sich bedingungslos und innig liebt, der Lust und dem Begehren Raum einräumt und sich und der Partnerschaft gut tut.

Ich verstehe das mit innig und bedingungslos nicht , wie das genau gemeint ist, dabei ging mir eine Erinnerung durch den Kopf , die ich mitteile , aber der ich kein Glauben schenke , da sie abwertend klingt , doch weil ich ehrlich und offen bin, teile ich diese mit .
Zumir hatte mal ein Ehemann gesagt, als ich ihn zum Thema Liebe fragte , wie er das so sieht , wenn man lange zusammen ist. Er sagte , wenn man viele Jahre zusammen ist, ist es halt nicht mehr so , wie an dem Tag wo man frisch verliebt war , und mansche Frauen kapieren das nicht und denken dann sie lieben den nicht mehr . Und deswegen habe ich mich jetzt gefragt, wie das mit bedingungslos und innig gemeint ist. Ist es so gemeint , das selbst wenn Gefühle abklingen , das man sich sagt , alles klar , nehmen wir so hin und sind trotzdem füreinander da oder ist es so gemeint , das diese Gefühle eine Bedingung dafür sind , das man sich innig und bedingungslos liebt , ich meine bedingungslos kann heißen, das man alles voneinander akzeptiert , doch was ist wenn keine Gefühle mehr da sind , oder es weniger werden, dann wäre das doch eine Bedingung , außer man sagt sich ist nicht schlimm, gut ich verstehe , zwar den Rest deines Textes , als du Libido usw ansprachst , dennoch, verstehe ich nicht was du mit bedingungslos meinst , meinst du Ecken und Kanten ???? Und keine Geheimnisse haben? ??? Aber ich habe es auch so verstanden , das du meintest , das es auch wichtig ist nicht jedes Problem gleich lösen zu wollen, sondern einfach sich zu sagen, hey eine Phase ist eine Phase , sie braucht Zeit um abzuklingen, so nach dem Motto, manschmal lösen sich die Probleme von ganz alleine . Doch keine Ahnung ob meine Interpretation , in irgendeiner Form , beschreibt oder richtig ist, was du genau meinen könntest, weil ich würde es gerne voll und ganz verstehen wollen. Keine Ahnung . Es tut mir leid , ich möchte jetzt nicht das du den Erklärbär spielen musst , es hat mich nur neugierig gemacht und wollte halt mehr wissen.
Viele liebe Grüße
Luna

Edit :

Ich glaube ich habe es verstanden, also ich war , glaube ich am Anfang vom Denken ganz schön auf den Holzweg , also mit bedingungslos und innig denke ich, ist gemeint , das man sich in und auswendig kennen sollte , über alles sprechen kann, also alles , wünsche , Vorlieben etc bb, und das schafft vertrauen, echte Liebe , und Sodass egal was passiert , die Bindung so stark ist, das sie wie Pech und Schwefel zusammenhält und nix erschüttern kann.

Ist das damit gemeint ? Und gerade frage ich mich warum ich das sogenau wissen will. Das sagt glaube ich, mehr über mich aus, als mir lieb ist .

Zitat von **********97076:
Seitdem ich mit Ende 20 erkannt habe, dass meine Lust keine gerade Linie auf einer Ebene darstellt, sondern sich wie eine Sinuskurve zeigt, belastet mich eine Sex-Flaute überhaupt nicht mehr. Meine Unlust hat nur meine jeweiligen Partner belastet.
Ja sowie ich das verstehe , ist damit gemeint , das der andere Partner auch Geduld und Verständnis aufbringen sollte, wenn man gerade nicht will, und nicht in Richtung , fordern. Entschuldigung , ich will nicht das man meine Aussage falsch versteht, in keine Ahnung Vanilla Beziehungen oder so ist das denke ich auch selbstverständlich, normal und vernünftig . Omg, ich stelle gerade fest , das meine Definition was ich als normal und richtig empfinde , sich mittlerweile sehr leicht verschoben hat .

Aber was ist , wenn es , in andere Richtung geht ? Mir ging es immer so, das ich ungerne Menschen vor dem Kopf stoße . Das ich mich schnell naja , nicht so gut damit fühle . Wie damit also umgehen ?
**********97076 Frau
9.308 Beiträge
Zitat von ********Luna:
Mir ging es immer so, das ich ungerne Menschen vor dem Kopf stoße . Das ich mich schnell naja , nicht so gut damit fühle . Wie damit also umgehen ?

Warum sollten meine individuellen Gefühle und Bedürfnisse den Menschen, mit dem ich eine Beziehung in guten und weniger guten Tage führe, vor den Kopf stoßen? Warum soll ich unbedingt und immer funktionieren? Warum sollten meine "schlechten" oder asexuellen Tage nicht genauso normal sein wie meine "horny" Tage?
********Luna Frau
2.116 Beiträge
Zitat von **********97076:
Zitat von ********Luna:
Mir ging es immer so, das ich ungerne Menschen vor dem Kopf stoße . Das ich mich schnell naja , nicht so gut damit fühle . Wie damit also umgehen ?

Warum sollten meine individuellen Gefühle und Bedürfnisse den Menschen, mit dem ich eine Beziehung in guten und weniger guten Tage führe, vor den Kopf stoßen? Warum soll ich unbedingt und immer funktionieren? Warum sollten meine "schlechten" oder asexuellen Tage nicht genauso normal sein wie meine "horny" Tage?
Ähh??? Ich habe doch nur gesagt, wie ich bin, und das ich jemand bin, der halt Probleme damit hat, wenn mein Partner was von mir möchte , ihn das nicht auch zu geben, weil ich ungerne ihn unglücklich sehen würde und ungerne enttäusche , und ja du hast sogesehen, damit mehr als Recht, weil das gehört dazu und ich glaube, ich habe mich falsch ausgedrückt, tut mir leid .

Viele liebe Grüße
Luna

Edit: ich wollte auch keine Beiträge hier kapern oder so, und auch nicht vom Thema abschweifen, ich dachte nur das es richtig wäre , jeden Beitrag richtig ernst zu nehmen, ihn vollständig zu verstehen , und wenn ich was nicht verstehe , das hier mitzuteilen, sodass jeder dann Bescheid weiß, falls es ihn genauso geht , wie mir.

Ich denke zum Abschluss was konstruktives :

Was tun bei Flaute im Bett ?

Einigen Paaren von den ich gehört habe, hat es geholfen , ihre Beziehung zu öffnen , oder neues ungewöhnliches auszuprobieren, anderen hilft es sowas auszusitzen , und anderen wahrscheinlich das der eine holt was sich will, und derjenige dann Lust entwickelt, den andern hilft es die Situation so hinzunehmen, und sich mit was abzulenken, bis wieder dann Lust für was anderes kommt, näturlich denke ich persönlich, das a und o Kommunikation ist , es darf nix unausgesprochenes geben, aber Realtalk, das muss jeder für sich wissen, was er/sie tut , da kann ich nicht für andere sprechen; was da richtig sein könnte .

Optimierungsedit:

Ich denke das es sehr wichtig ist , ganz egal was auch passiert und was man untereinander so ausspricht , das Kritik und Unverständnis nicht förderlich sind. Aber wie gesagt, das so aus den Stehgreif eine Lösung für das Problem zu finden, ist in meinen Augen schwierig . Da ich den TE nicht kenne , und das wirklich je nach Mensch so individuell sein kann, das man eigentlich da nur mitreden kann, wenn man die Menschen gut genug kennt, und das am besten persönlich .
Ansonsten ist schnell gegeben, in meinen Augen das man was sagen könnte, was für andere nicht hilfreich ist .

Und wie gesagt sorry für den vielen Edits, aber ich habe es mit Stift und Papier versucht , doch am Ende gemerkt das ich trotzdem noch optimiere, weil ich das Problem habe, perfektionistisch zu sein. Wollte hier damit keinen nerven, oder Zeit stehlen. Aber auch ich, habe leider Macken , die nicht immer förderlich zum Wohl aller sind .

Wünsche euch einen schönen Tag .

Vielleicht hilft es zu verstehen , warum ich Probleme habe , das aus mir rauszubekommen, in den letzten Jahren konnte ich beruflich und privat nur überleben sage ich mal, wenn ich sehr flexibel bin, da im Leben gerne mal, alles so laufen kann, wie man es nicht erwartet, und man schnell , eine Lösung aus den Hut zaubern musste .

Last edit :

Ich wollte , mich jetzt nicht selbst zum Thema machen , ich schwöre , ich kling ja mal , sowas von gebrochen ….

Ich komme euch entgegen, ich ziehe mich wieder zurück und bin still, dann habt ihr eure Ruhe vor mir.
********bear Paar
7 Beiträge
Themenersteller 
Ach, der Austausch hier macht richtig Spaß! Danke euch allen! *g*

Und was würdet ihr sagen, war oder ist eure Motivation hier zu antworten und euch auszutauschen? - Denn wenn das Thema völlig egal wäre, würdet ihr wahrscheinlich hier nicht mitmischen, nehme ich als These einfach mal an. Belehrt mich ansonsten gerne eines besseren. *ggg*

Und was genau bedeutet Sexflaute eigentlich für euch? Das habe ich mich beim Durchlesen der Antworten gefragt. Ob es heißt, keinen Sex zu haben bzw. keine Lust auf Sex oder zwar Sex zu haben, der aber nicht erfüllend, befriedigend, ... ist und bei dem irgendetwas fehlt? Oder etwas ganz anderes?

Liebe Grüße und euch noch einen tollen Abend!
******e73 Paar
464 Beiträge
Genannt wurden ja schon Stress oder dass einem die Qualität beim Paarsex nicht taugt.
Was hier aber als Tabuthema erscheint, bestimmt aber auch viele ab einem gewissen Alter einschränkt, sind die Wechseljahre. Es macht beidseits keine große Lust auf sexuelle Aktivitäten, wenn die Uhr verrückt spielt und man 5 Wochen gar nicht, dann aber jede zweite Woche durchgehend blutet und wenn im Schritt die negative Reizbarkeit zunimmt.
Wie geht es mir damit? Scheiße! Und der ganze sonst so übliche Stress kommt ja auch noch dazu. Und ja, der regelmäßige Sex fehlt mir sehr! Entspannt, gelöst und locker fühlt sich anders an.
******e73 Paar
464 Beiträge
Aber immerhin konnte ich kürzlich im Club endlich mal meine Softtampons ausprobieren und für gut befinden.
Aktiv werde ich damit wohl nicht werden, weil ein Fremdkontakt außer Frage steht und mein Partner in dieser (jetzt sehr häufigen) Phase das Weite von mir sucht. Mit den Worten von Rammstein kann ich nur sagen: "Ich bin enttäuscht!" *schmoll*
******978 Paar
2.117 Beiträge
Zitat von ******e73:
Genannt wurden ja schon Stress oder dass einem die Qualität beim Paarsex nicht taugt.
Was hier aber als Tabuthema erscheint, bestimmt aber auch viele ab einem gewissen Alter einschränkt, sind die Wechseljahre. Es macht beidseits keine große Lust auf sexuelle Aktivitäten, wenn die Uhr verrückt spielt und man 5 Wochen gar nicht, dann aber jede zweite Woche durchgehend blutet und wenn im Schritt die negative Reizbarkeit zunimmt.
Wie geht es mir damit? Scheiße! Und der ganze sonst so übliche Stress kommt ja auch noch dazu. Und ja, der regelmäßige Sex fehlt mir sehr! Entspannt, gelöst und locker fühlt sich anders an.

Sie schreibt; du hast völlig recht und genau das belastet mich auch.

Es ist nichts mehr planbar und das eigene Befinden leidet phasenweise bei mir.
*********rees Frau
528 Beiträge
Zitat von ********Luna:
Zitat von *********rees:
Habe nie einen Einfluss auf meine Libido oder sexuelle Aktivität erlebt seit ich mit meinem Mann zusammen lebe. Schwangerschaften, beruflich fordernde Zeiten (weil Terminplan zum Platzen voll) etc. haben uns nie interessiert oder gehindert im ausleben und geniessen von uns und unserer Lust aufeinander, weshalb auch. Lust ist da, wenn man sich mit allen Sinnen liebt und begehrt.
Eins ist für mich/uns sicher: je herausfordernder Situationen/Lebensphasen sind, desto besser geht man durch diese, wenn man sich bedingungslos und innig liebt, der Lust und dem Begehren Raum einräumt und sich und der Partnerschaft gut tut.

Ich verstehe das mit innig und bedingungslos nicht , wie das genau gemeint ist, dabei ging mir eine Erinnerung durch den Kopf , die ich mitteile , aber der ich kein Glauben schenke , da sie abwertend klingt , doch weil ich ehrlich und offen bin, teile ich diese mit .
Zumir hatte mal ein Ehemann gesagt, als ich ihn zum Thema Liebe fragte , wie er das so sieht , wenn man lange zusammen ist. Er sagte , wenn man viele Jahre zusammen ist, ist es halt nicht mehr so , wie an dem Tag wo man frisch verliebt war , und mansche Frauen kapieren das nicht und denken dann sie lieben den nicht mehr . Und deswegen habe ich mich jetzt gefragt, wie das mit bedingungslos und innig gemeint ist. Ist es so gemeint , das selbst wenn Gefühle abklingen , das man sich sagt , alles klar , nehmen wir so hin und sind trotzdem füreinander da oder ist es so gemeint , das diese Gefühle eine Bedingung dafür sind , das man sich innig und bedingungslos liebt , ich meine bedingungslos kann heißen, das man alles voneinander akzeptiert , doch was ist wenn keine Gefühle mehr da sind , oder es weniger werden, dann wäre das doch eine Bedingung , außer man sagt sich ist nicht schlimm, gut ich verstehe , zwar den Rest deines Textes , als du Libido usw ansprachst , dennoch, verstehe ich nicht was du mit bedingungslos meinst , meinst du Ecken und Kanten ???? Und keine Geheimnisse haben? ??? Aber ich habe es auch so verstanden , das du meintest , das es auch wichtig ist nicht jedes Problem gleich lösen zu wollen, sondern einfach sich zu sagen, hey eine Phase ist eine Phase , sie braucht Zeit um abzuklingen, so nach dem Motto, manschmal lösen sich die Probleme von ganz alleine . Doch keine Ahnung ob meine Interpretation , in irgendeiner Form , beschreibt oder richtig ist, was du genau meinen könntest, weil ich würde es gerne voll und ganz verstehen wollen. Keine Ahnung . Es tut mir leid , ich möchte jetzt nicht das du den Erklärbär spielen musst , es hat mich nur neugierig gemacht und wollte halt mehr wissen.
Viele liebe Grüße
Luna

Leider gehen Deine Gedanken in die falsche Richtung bzw. nicht in die, die wir leben. Mag sein, dass es missverständlich beschrieben ist (kein Anspruch meinerseits/unsererseits, dass unsere Beschreibung für jeden sofort klar ist).
“Verliebtheit” haben wir erfolgreich ausgeklammert, denn diese ist meist nicht zielführend, sondern eben ein rosa Trugschluss. Unsere Liebe wird täglich intensiver, da schwindet nichts, es kommt hinzu.
Ecken und Kanten hat jeder Mensch und die sind wichtiger als alles andere, denn sie sind Individualmerkmale, das Interessante. Diese lieben wir an uns bedingungslos und wären verstimmt, wenn es sie nicht gäbe.
Probleme werden immer und sofort besprochen und gelöst, jedoch gibt es keine zwischenmenschlichen bei uns, sondern lediglich Herausforderungen auf dem Weg an unsere gesetzten Ziele, die wir auch nicht unbedingt als Probleme bezeichnen würden. Aber alles, was nicht läuft wie geplant (bedingt durch äußere Faktoren, die wir nicht zu verantworten haben), kommt selbstredend sofort auf den Tisch und wir schlagen den sinnvollen, neuen Weg ein. Probleme auf zwischenmenschlicher Ebene innerhalb unserer Beziehung kennen wir nicht, somit gab und gibt es dahingehend keinerlei Gesprächsbedarf.
Geheimnisse hatten und haben wir keine, nicht notwendig. Jeder kann an jeden Computer und jedes Handy, wo nichts zu verbergen ist, ist auch kein Geheimnis draus zu machen.
Und wenn einer von uns mal nen “schlechten” Tag hat (und das ist vollkommen menschlich), dann müssen wir darüber kein Wort verlieren, das sehen wir einander an bevor ein Wort gesprochen werden muss, das fühlt man einfach und weiß auch wie die beste Reaktion ist. Das ist ein Gespür, dass man in sich tragen muss und das dann zusätzlich durch Aufmerksamkeit und Liebe wächst. Wer es nicht in sich trägt, wird sich schwer tun, es jemals zu erfahren.
Dieses innere Band, das insbesondere Zwillinge spüren, ist damit vielleicht vergleichbar.
Es ist schlicht so, dass wir nie kommunikationslos sind, aber da, wo andere reden müssen, reicht bei uns oft das Gespür und ersetzt den Gesprächsbedarf.
Die Veränderungen in unserem Leben sind das Ergebnis eines gemeinsamen und voller Liebe gegangenen Weg, der immerwährende Konsens, sei er privat oder beruflich, es ist unser Wille der Unabhängigkeit, des Selbstwertgefühls und der Eigenverantwortung, wir können alles auch ohne den anderen, aber zusammen ist es eben genau das, was wir wollen und was es für unseren Lebensplan perfekt macht.
Anders kann ich/können wir es nicht beschreiben/erklären.
Als allerersten Faktor, der meine Libido killt, würde ich benennen:
Erwartungshaltung (muss nicht mal die des Gegenübers sein, meine eigene reicht).

Insofern sind Routinen für mich ein Problem, z.B., wenn sich etabliert hat, immer zu einem bestimmten Zeitpunkt Sex zu haben. Mich stresst dann den ganzen Tag, dass ich zu diesem Zeitpunkt Lust haben soll. Und dieser Stress ist der Garant dafür, dass ich dann keine Lust habe.

Spontaneität hingegen finde ich schön und eine Vielzahl von Momenten, wo man sich absichtslos (also nicht orgasmusfixiert) zärtlich austauscht. Knutschen, Umarmen, Kuscheln und dann halt gucken, ob was draus wird.

Dass alles zufriert, wenn Mann sich wie ein weiteres Kind in der Beziehung benimmt, um das man sich auch noch kümmern muss und dem man sagen muss, was im Haushalt zu machen ist, ist, denke ich bei vielen Frauen so. Mir ist Augenhöhe auf allen Gebieten extrem wichtig, weil das für mich die Grundlage für gewinnbringenden Austausch in allen Bereichen ist.

Und dann ist da noch der Zyklus: bei PMS hab ich zwar gelegentlich Lust, das Hantieren mit mir ist aber gefährlich, da ich mich für ein paar Tage in TNT verwandele, das alle Kraft aufwenden muss, nicht permanent zu explodieren. Rund um den Eisprung nimmt die Lust dann oft zu (nicht immer).

Ich selber leide unter Phasen der Lustlosigkeit nur, wenn es ein Gegenüber gibt, das mir etwas bedeutet und das etwas vermisst.
Wäre ich allein, würde das Fehlen von Libido mir vermutlich nicht mal auffallen.
********reak Paar
1.556 Beiträge
Zitat von ********bear:
An die Frauen: Keine Lust mehr? Flaute im Bett?
Habt ihr das Gefühl, durch Stress, Mutterschaft oder auch andere Themen weniger Lust zu haben? Wenn ja, belastet euch das oder seid ihr fein damit?

Sie schreibt.

Stress nö, Mutterschaft ist vorüber, Wechseljahre laufen gut. Einzig Krankheit verhindert ab und zu den Sex, aber nicht die Lust (Erkältung und ähnliches).

Und wenn frau den richtigen Partner an der Seite hat, bleibt die Lust einfach auf einem hohen Level, jedenfalls mir geht es so.

Für mich ist es so wichtig zu wissen, dass er mich sieht, für mich da ist und aufmerksam. Und liebevoll. Und nebenbei noch variantenreich. Also im Bett, meine ich *g*
******108 Frau
83 Beiträge
Interessanterweise hatte ich in meiner ersten Beziehung eine recht lange Zeit sehr viel Lust. Unabhängig von Stress, von Krankheit und sogar unabhängig davon, dass er gar nicht gut war. Wir haben sexuell nie zusammengefunden. Hemmnisse, mangelndes Vertrauen "sich zu zeigen", keine Neugier.
Und trotzdem wars ok.
Immer mit so einer diffusen Sehnsucht, dass da doch was dran sein muss. Nur wo?
Irgendwann hakte die Beziehung an vielen Stellen. Unterbewusst gemerkt, bewusst verschwiegen. Beide keine Problemlöser, sondern Verdränger. Meine Lust war weg, sein Körper mir zunehmend unangenehm.
Ich fühlte mich falsch in der Beziehung. Sex gehörte da irgendwie nicht mehr hin. War Inventar und Versorgerin.
Also hörte ich auf damit. Bis auf ganz, ganz seltene Aushahmen, 2,3 Mal im Jahr.
Ihm schien das zu genügen. Keine Klagen und keine Forderungen. Aber auch kein Geben. Ich war über Jahre völlig frei von Lust. Auf diesen Mann.
Und zunehmend verbittert.
Es hat mich sehr gestört, dass ich kein Verlangen habe. Ich wusste ja nicht, wie es sein könnte, jedoch sehnte ich mich danach. Diffus... Bis ich mir endlich eingestanden, dass ich sehr wohl Verlangen habe, nur nicht nach meinem Mann.
Dieses Entsetzen, wie kannst du nur, daß dauert noch Jahre, bis ich mich traute.
Der erste Kuss nach mehr als 20 Jahren mit einem Fremden, der erste Sex.
War beides kein Himmel voller Geigen, aber die Richtung stimmte.
So nahm es seinen Lauf. Ernüchternde Erfahrungen, sehr gute Erfahrungen und, ganz wichtig, mir wurde vermittelt, dass ich schon richtig bin, wie ich bin.

Ich hatte Lust auf Sex, auf Körperlichkeit, Vertrautheit, endlich keinerlei Scham mehr.
Habs gefunden. Humor und Geist, göttlicher Körper mit strahlenden Augen... Und er küsst wie ich. Und wenn wir das nicht tun, ist da ein vertrauter Kokon für Offenheit.
Da ist immer Lust. Die kann aufgrund der Konstellation nicht immer sofort bedient werden. So lange trägt sie mich.

Lust habe ich keine, wenn ich, in welcher Form auch immer, das Gefühl habe, nicht am richtigen Platz zu sein. Und das ist, finde ich, ein guter Indikatator.

Lustkiller, das muss ich aber sagen, war nie Überlastung wegen Ungleichverteilung von care Arbeit ode sor. Das lief immer Hand in Hand wie ein Länderspiel.
Ist aber eben auch kein Garant.
*****le8 Paar
1.732 Beiträge
Sie schreibt
Zitat von ********bear:
An die Frauen: Keine Lust mehr? Flaute im Bett?
Heyhey,

ich habe nur ältere Beiträge zu dem Thema gefunden. Mich interessiert, wie es euch hier bei dem Thema geht - vor allem den Frauen*?

Habt ihr das Gefühl, durch Stress, Mutterschaft oder auch andere Themen weniger Lust zu haben? Wenn ja, belastet euch das oder seid ihr fein damit?

Ich freue mich, über Austausch und Erfahrungsberichte!

Liebe Grüße und noch einen tollen Wochenstart,
Pia

Lustlosigkeit kenn ich nur bei körperlicher Erschöpfung und bei Kummer/Sorgen. Ersteres praktisch jeden Arbeitstag, zweiteres eher selten.
Stress macht man sich selbst, das hab ich mir schon lange abgewöhnt.
Es ist gar nicht mal die Lustlosigkeit, mein Dildo und ich haben herrliche Stunden zu zweit, es ist viel mehr die Mangelware an , für mich, heißen Männern. Sex beginnt für mich im Kopf und wenn ich visuell und auditiv nicht angemacht werde, hab ich einfach keinen Bock.
Umgekehrt geht aber auch...gestresst und müde, wenn dann der passende Mann auftaucht, springt das Kopfkino an und alles andere is vergessen
******now Frau
486 Beiträge
@****Mim ... kann ich so nur bestätigen!

Bei nicht wenigen Paaren kommt dann noch Gewohnheit und sich gehen lassen hinzu.

Ich persönlich finde es furchtbar, wenn sich Menschen Abends vor den Fernseher setzen und irgendwelche multimediale Inhalte konsumieren, als sich mit einander auseinander zu setzen.

Wenn dann noch einer oder gar beide sich optisch gehen lassen, ist die lustlose Einöde fast schon vorprogrammiert.
**********sweib Frau
21 Beiträge
Zitat von *******aAND:


Bei nicht wenigen Paaren kommt dann noch Gewohnheit und sich gehen lassen hinzu.

Ich persönlich finde es furchtbar, wenn sich Menschen Abends vor den Fernseher setzen und irgendwelche multimediale Inhalte konsumieren, als sich mit einander auseinander zu setzen.

Wenn dann noch einer oder gar beide sich optisch gehen lassen, ist die lustlose Einöde fast schon vorprogrammiert.

Du hast also jeden Abend 3-4 Stunden Themen über die man sich austauscht? Mir ist es tatsächlich wichtiger, dass mein Mann mich immer noch liebt so wie ich bin und wie ich gerade aussehe. Vielleicht ist das nach über 40 Jahren Beziehung anders, wenn man sich in- und auswendig kennt und in jeder noch so schweren Lebensphase zusammengehalten hat.

@******e73 Ich bin GsD jetzt mit den Wechseljahren durch und die waren ein Lustkiller. Ich habe mich in meinem Körper nicht mehr wohlgefühlt und meine Libido war fast verschwunden. Da habe ich auch nichs vermisst. Ich hatte genug mit mir zu tun. Hormone durfte ich aus Gründen nicht nehmen, das hätte mir evtl. geholfen. Aber in der Zeit haben wir sehr viel geredet und für uns Lösungen gefunden. Sex ist wichtig, aber spielt keine Hauptrolle in meinem Leben.
******now Frau
486 Beiträge
@**********sweib ... ich muss mich nicht jeden Abend unterhalten, doch halte ich Fernsehen für eine der dümmsten Wege, Zeit tot zu schlagen.
Da gehe ich lieber irgendwo auf eine Party, in die Sauna, ein Restaurant oder lese etwas.

Das Wort Liebe oder geliebt werden, wird subjektiv interpretiert, doch wenn mein Mann / Freund ne Netflix-Serie mir gegenüber vorziehen würde, dann würde ich das mit der Liebe schon mal hinterfragen.

Wäre aber ein anderes Thema ... wir wollen ja schön dabei bleiben, warum es ne Flaute im Bett gibt und Gründe hierfür wurden ja schon umfangreich genannt.
********bear Paar
7 Beiträge
Themenersteller 
Und würdet ihr euch selbst als Sexpositiv bezeichnen? Oder wie ist eure Einstellung zum Sex und zur Sexualität?

Wenn ihr das Thema angegangen seid, wie habt ihr das dann gemacht?

Liebe Grüßeee
*****tte Frau
4 Beiträge
Ich weiß nicht genau, ob das Thema hier richtig ist, aber: Ich fühl mich seit Jahren irgendwie festgefahren, was meine Sexualität angeht. Nach Beziehungsende, hab ich Lust, auf einen Neustart und will mich mit dem Thema mal richtig auseinandersetzen. Ich will mal richtig Lust erleben und erforschen, was ich eigentlich will. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Ich habe das Gefühl, dass es da eigentlich so viel zu entdecken gibt und es muss doch was geben, das Frauen besser an die Hand nimmt, als Pornos. Hat eine von euch vielleicht einen Tipp? Wie macht ihr das? Gibts ne Anlaufstelle? Nen Onlinekurs? Ne Frauengruppe?
*********asel Frau
1.692 Beiträge
@*****tte
Nee das ist hier nicht ganz richtig aber kuck dich mal hier im Forum um, hier wird jedes, wirklich jedss Thema besprochen oder mach dein Thema auf und frag in die Runde
Ich würde sagen: mit Freundinnen reden, hier im Forum stöbern und vor allem… rausfinden was du bis jetzt schon gerne magst und dann vertief mal deine Erfahrungen da.. von da kommt dann das Nächste etc etc.
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