"Lerche" oder "Nachteule" - wann habt ihr Lust?
Ich habe aktuell Nachtdienst (eigentlich meine Schlafenszeit) und fragte mich gerade, ob sich hier mein sexuelles Verlangen oder und mein Verhalten im Bezug auf Sex in der Zeit verändert.Nun gibt es ja verschiedene typus Mensch, die sich grob in "Lerche", also Frühaufsteher und tendenziell Tagmenschen oder in "Nachteule", tendenziell Nachtmenschen aufteilen.
Natürlich ist jeder Mensch ganz individuell und sicher auch zeitweise mal eine gewisse "Mischform".
Wie verhält sich da die sexuelle Lust und gibt es Unterschiede zwischen den (plakativ ausgedrückt) Tag und Nachtmenschen?
Wann ist eure Lust am deutlichsten spürbar, wenn sie intrinsisch ist und gibt es Zeiten, wo so gar nichts geht, egal wie sehr sich ein Gegenüber bemüht?
Ich fange selbst mal an;
Ich bin ein absoluter Tagmensch. Mein sexuelles Verlangen ist doch eher am Abend vorm Einschlafen angesiedelt. Der Stress des Tages fällt ab und die Aufgaben sind erledigt. Ich haben dann eher den Kopf für sexuelle Gedanken frei.
Ich arbeite im Schichtdienst und habe dadurch ganz unterschiedlich frei. An freien Tagen spüre ich intrinsisch sexuelles Verlangen durchaus auch im Tagesverlauf.
Gerade an freien Tagen lasse ich mich gerne mal durch die Morgenlatte wecken. Vorm Frühdienst ist das jedoch gar nicht meins.
In meinen Beziehungen waren wir zu 99 % der gleiche Aktivitätstypus und Keiner musste sich dem Anderen dahingehend "unterordnen".
Ich bin gespannt, wer mir dazu seine Erfahrungen schildern möchte.
Liebe Grüße Anja 💋