Ich habe jetzt 5 Jahrzehnte Orgasmus-Erfahrung und stelle subjektiv (wie sonst?) fest:
In den wunderbaren 1970ern haben wir uns keine Gedanken um Orgasmen und anderes gemacht, sondern einfach gelebt, geliebt, Sex entdeckt und genossen, und es hat unglaublich Spaß gemacht! Zum Glück gab es kein Internet und keine Foren, die einem Probleme einredeten, wo keine sind. Und wenn, hat man die mit guten Freunden geklärt.
Ich bin nie "zu früh" gekommen. Doch! Denn: Was ist "zu früh"? Natürlich, das erste Mal mit der Freundin im Bett, und bevor er zum Einsatz kommen sollte, war ich fertig. Aber niemand klebte mir das Etikett "zu früh" auf, ich selbst auch nicht. Der Gedanke existierte nicht. Sie sagte: "Du Genießer!", wir lachten, und ab dem nächsten Mal eine halbe Stunde später kam sie auch immer auf ihre Kosten. Kein Problem, kein Trauma, kein Versagensgefühl - alles ok.
Auf die Ideen mit multiplen Orgasmen usw. bin ich nie aufgesprungen. Ich habe Tantra-Erfahrungen, aber das hatte nichts mit länger und mehr zu tun, sondern sich zu spüren. Das würde mir den Spaß nehmen, wenn ich denken müsste, "wie war jetzt mein Orgasmus? Was könnte besser sein?" Tut mir leid, das finde ich für mich einfach blöd. Jeder Orgasmus ist schön. Ich muss kein Maß erreichen. So egal, wie es mir ist, wie ich beim Orgasmus aussehe oder klinge, so sch....-egal ist es mir, wie der im Vergleich zu irgendwas war.
Aber in älteren Jahren kam es dann vor, dass ich auch mal nicht gekommen bin. Bis in die 50er lief ich wie ein Uhrwerk, 100% Verlass. In 40 Jahren kein einziger Ausfall, ungelogen. Irgendwann forderte jahrelanger Dauerstress seinen Tribut. Was sagte ich mir daraufhin? "Pfeif drauf!" Sex macht Spaß, auch wenn ich nicht jedes Mal wie eine Fontäne komme. Und komisch, der Orgasmus kam dann auch wieder ganz normal. Wenn ich mir vorstelle, ich hätte mir einen Kopf darum gemacht.... Ich würde vermutlich jetzt noch leiden, meine Partnerin mit hineinziehen, Therapeuten besuchen....
Leute, nehmt euch, wie ihr seid, seid zufrieden mit dem, was euch gegeben ist, und seid glücklich.
In den wunderbaren 1970ern haben wir uns keine Gedanken um Orgasmen und anderes gemacht, sondern einfach gelebt, geliebt, Sex entdeckt und genossen, und es hat unglaublich Spaß gemacht! Zum Glück gab es kein Internet und keine Foren, die einem Probleme einredeten, wo keine sind. Und wenn, hat man die mit guten Freunden geklärt.
Ich bin nie "zu früh" gekommen. Doch! Denn: Was ist "zu früh"? Natürlich, das erste Mal mit der Freundin im Bett, und bevor er zum Einsatz kommen sollte, war ich fertig. Aber niemand klebte mir das Etikett "zu früh" auf, ich selbst auch nicht. Der Gedanke existierte nicht. Sie sagte: "Du Genießer!", wir lachten, und ab dem nächsten Mal eine halbe Stunde später kam sie auch immer auf ihre Kosten. Kein Problem, kein Trauma, kein Versagensgefühl - alles ok.
Auf die Ideen mit multiplen Orgasmen usw. bin ich nie aufgesprungen. Ich habe Tantra-Erfahrungen, aber das hatte nichts mit länger und mehr zu tun, sondern sich zu spüren. Das würde mir den Spaß nehmen, wenn ich denken müsste, "wie war jetzt mein Orgasmus? Was könnte besser sein?" Tut mir leid, das finde ich für mich einfach blöd. Jeder Orgasmus ist schön. Ich muss kein Maß erreichen. So egal, wie es mir ist, wie ich beim Orgasmus aussehe oder klinge, so sch....-egal ist es mir, wie der im Vergleich zu irgendwas war.
Aber in älteren Jahren kam es dann vor, dass ich auch mal nicht gekommen bin. Bis in die 50er lief ich wie ein Uhrwerk, 100% Verlass. In 40 Jahren kein einziger Ausfall, ungelogen. Irgendwann forderte jahrelanger Dauerstress seinen Tribut. Was sagte ich mir daraufhin? "Pfeif drauf!" Sex macht Spaß, auch wenn ich nicht jedes Mal wie eine Fontäne komme. Und komisch, der Orgasmus kam dann auch wieder ganz normal. Wenn ich mir vorstelle, ich hätte mir einen Kopf darum gemacht.... Ich würde vermutlich jetzt noch leiden, meine Partnerin mit hineinziehen, Therapeuten besuchen....
Leute, nehmt euch, wie ihr seid, seid zufrieden mit dem, was euch gegeben ist, und seid glücklich.