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Austausch: Männlicher Orgasmus

*********chee Mann
3.945 Beiträge
Bei mir auch so maximal ca. 10 sec., unverändert. So ein Pudding Gefühl in den Lenden kann lange dauern, bis zu einer Stunde, aber das hat für mich nichts mehr mit dem Orgasmus Hoch zu tun.

Meine Partnerin beschreibt Orgasmen wie Rhein in Flammen (Feuerwerk hier in der Region), ich auch wie Rhein in Flammen, nur dass alles Feuerwerk auf einmal abknallt und dann ist Ende.
Ich bekomme dabei auch keine Atemaussetzer.
Meine Partnerin muss ich manchmal rütteln oder ansprechen, erst dann atmet sie wieder.
*****exo Mann
96 Beiträge
Für mich geht es beim Sex nicht nur darum, einen Orgasmus zu haben oder zu ejakulieren. Es geht darum, den weiblichen Körper und ihre Orgasmen zu genießen. Deshalb versuche ich, obwohl ich in 20 Sekunden kommen könnte, die Ejakulation und meinen Orgasmus so weit wie möglich zurückzuhalten.
Ich habe das schon bewußt bis zu sechs Stunden lang gemacht, einen ganzen Tag in einem Hotel und das war super für alle beide.
Ich habe aber auch die Erfahrung gemacht, dass Frauen mich bitten, zu kommen, weil für sie der Sex endet, wenn sie das Gefühl haben, dass sie genug Spaß hatten.
*******s_bw Mann
4.669 Beiträge
Es gibt nicht nur Männer, sondern auch Frauen, für die der Orgasmus das Ziel und das Ende ist, beim Mann das Abspritzen. Ich denke, das hat damit zu tun, welche Erfahrungen man gemacht hat. Mit Frauen, die mehr Sexpartner hatten, war es immer auch vielfältiger und nicht auf den Orgasmus fixiert. Das ist bei uns Männern sicher ganz ähnlich. Ich hatte Langzeit-Freundinnen, denen es wirklich total egal war, ob sie oder ich zum Höhepunkt kommen. Der Sex war das Ziel. Und die Orgasmen kamen als Zugabe.
**********ucher Mann
5.413 Beiträge
Ja, stimmt, wenn ich so drüber nachdenke, fällt mir eine ein, die kündigt ihren Orgasmus gerne an mit "Ich komme gleich ..." Da muss ich dann innerlich schmunzeln und sage zu mir, "Ich nicht."

Hab sie mal gefragt, warum sie mir das sagt und sie meinte, damit wir zusammen kommen könnten, das wär am schönsten. Hat natürlich was, aber dann is es ja leider schon vorbei.

Ich leg dann doch lieber gern mal ne kleine Pause ein und hab insgesamt länger was davon. 🙈
*******_mv Mann
3.548 Beiträge
Zitat von **********ucher:
Ja, stimmt, wenn ich so drüber nachdenke, fällt mir eine ein, die kündigt ihren Orgasmus gerne an mit "Ich komme gleich ..." Da muss ich dann innerlich schmunzeln und sage zu mir, "Ich nicht."

Ja. Und hab dann lange Zeit Panik geschoben, weil ich eben nicht auf Knopfdruck kommen kann und mir auf die Schnelle ein Orgasmus basteln kann.

Ich beneide "Schnellspritzer".

Selbst wenn man eine Frau hat, der es zu schnell geht, das Internet ist voller Tipps, wie du deinen Orgasmus hinauszögern kannst.

Hast du als Mann Orgasmusprobleme, stehst du allein da. Ist dann wie eine Krankheit. Und erfährt keine positive Resonanz. Also die Frauen stehen bei mir nicht aufgrund der langen möglichen Sexdauer Schlange.

Denn mit fehlendem Orgasmus meinerseits erfahren die Frauen auch Ratlosigkeit. Dann doch lieber ein Schnellspritzer, der mehr oder weniger erfolgreich hinauszögert. Es knabbert nach meiner Wahrnehmung mehr am Selbstbewusstsein der Frau wenn der Mann zu spät oder gar nicht kommt. Lieber zu früh als zu spät.
**********ucher Mann
5.413 Beiträge
Zu spät is blöd. Mann sollte vielleicht nicht so lange warten, bis sie im wahrsten Sinne des Wortes keine Lust mehr hat. Wenn sie aber gerne noch weitermacht oder mehrere Orgasmüsse haben kann, spricht doch nichts dagegen, mit dem Spritzen noch zu warten und das schöne Treiben selbst noch eine Weile zu genießen.
****007 Frau
2.090 Beiträge
@**********ucher
Hier wurde nicht von "ich warte einfach lang" gesprochen.
Sondern von es dauert länger bis ich komme. Oder ich komme auch mal nicht.

Und tatsächlich war das für mich auch erst ungewohnt.
Doch wenn ich mich mit dem Mann (gilt allgemein) gut austauschen kann bin ich da mittlerweile sehr entspannt.
**********ucher Mann
5.413 Beiträge
Jo, dann ... dann ist das einfach so. Sollte man vielleicht auf beiden Seiten versuchen, entspannt mit umzugehen.

Bei mir is es halt meist so, dass ich ziemlich genau abpassen kann, ob und wann ich komme. Und da muss ich zugeben, komme ich lieber später als früher.
******meo Mann
284 Beiträge
Als ich die erste Seite zum Thema las, wollte ich gleich weiterblättern, weil sich jemand empörte, dass es nur um den männlichen Orgasmus geht... Aber dann konnte Mann doch noch zum Thema kommen... @**********ucher oder @*******s_bw


Selbst habe ich die Angewohnheit, etwas spät zu kommen, was für die Dame kein Nachteil sein sollte. Das Problem daran war, dass mein Schwanz oft überreizt war und ich keinen Höhepunkt mehr hatte. Dieser Druck zu kommen, war natürlich nicht orgasmusfördernd.

So musste ich erst in Gesprächen mit Frauen lernen, dass ich keine Angst haben muss, nicht zu kommen, dass es völlig ok ist. Auch hatte ich Damen kennengelernt, die sehr selten kommen und trotzdem sehr viel Freude an ihrer Sexualität haben.

Vielleicht wird Mann im Alter auch etwas weicher mit seinen Anforderungen sich selbst? Die Erfahrungen mit verschiedenen Triggepunkten haben mich auch weitergebracht.

Seit dem ich gelernt habe mich - meine Art zum Orgasmus zu kommen - akzeptiert habe, kann ich mehr genießen und habe tatsächlich mehr Orgasmus *g*

Liebe Grüße
von R
**********urple Paar
7.707 Beiträge
Zitat von *********tion:
Beschäftigt ihr euch aktiv damit, eure Orgasmen zu verändern und was waren Methoden, die geklappt haben?

Ich denke, dazu ist es notwendig mit der Frage 3 zu beginnen:

Gab es für euch einschneidende Erlebnisse, die euer Verhältnis zu Orgasmen verändert haben?

Das einschneidende Elebnis hatte ich mit ca. 13 oder 14 in meiner Pubertät. Da habe ich nämlich festgestellt, dass Orgasmen nicht im Schwanz stattfinden sondern im Kopf. Ich habe festgestellt, dass mein Geschlechtsteil dabei genauso wie die primären Geschlechtsorgane der beteiligten Mädchen lediglich eine Art "Sensorik" bereitstellen. Der eigentliche Orgasmus entsteht dann im Stammhirn und kann sich dann in den ganzen Körper ausbreiten.
Mit diesem Wissen wurden ganz andere Dinge wichtig wie das "rubbeln" oder "rammeln". Die emotionale und mentale Ebene und das ganze Kopfkino erhielten einen ganz neuen Stellenwert wenn es darum ging beidseitig Orgasmen zu erreichen.

Zurück zu Frage 1
Beschäftigt ihr euch aktiv damit, eure Orgasmen zu verändern und was waren Methoden, die geklappt haben?
Ich habe mich als hypersexueller Mann seit meiner Pubertät aktiv damit beschäftigt. Die wichtigste Erkentnis war die oben geschilderte und damit war auch die Methodik zur weiteren Verfeinerung und Vertiefung vorgegeben. Genaue Beobachtung und der Versuch mich in mein Gegenüber einzufühlen, Kopfkino zu erzeugen und auch zu befördern.

Nach und nach habe ich immer mehr Wege zur besseren und ganzheitlichen sexuellen Stimulation gefunden, und immer weniger davon hatten direkt etwas mit den Sexualorganen zu tun. Das hat mich damals auch zum SM gebracht, was für mich aber nichts anderes als Tantra mit anderen und teils direkteren Mitteln bedeutet.

Ab ca. Mitte 30 war ich dann in der Lage meine "trockenen" und auch die "nassen" Orgasmen rein mental zu steuern und zu erzeugen und schaffte das auch schon bei vielen Frauen, indem ich mich ausschliesslich auf die Regionen oberhalb der Schultern konzentriert habe.

Damit hatte sich dann auch die zweite Frage
Wie geht ihr mit Orgasmusdruck um? Also sowohl dem Druck, Orgasmen zu haben, als auch das sie für eine Partnerperson zurückzuhalten. Welche Rolle spielen hier auch Geschlechterdynamiken, etwa zwischen Mann und Frau?
für mich eigentlich gar nie wirklich gestellt. "Geschlechterdynamiken" sind etwas das ich als positiven Beschleuniger verwende. Dazu ist es aber erforderlich, die feinen Unterschiede zwischen Mann und Frau und auch allen anderen möglichen sexuellen Identititäten zu kennen und zu verstehen.


LG, BoP (m)
******gan Mann
381 Beiträge
Hallo !
Früher hab ich bei der Selbstbefriedigung öfters kurz vor dem Orgasmus aufgehört und dann weiter gemacht. Das war dann am Schluss ein sehr intensiver Orgasmus.
Heute bin ich aufgrund von Nebenwirkungen von Medikamenten kaum noch in der Lage einen intensiven Orgasmus zu haben . Wenn ich es trotzt Erektionsstörungen mal zum Höhepunkt schaffe ist der nur noch recht schwach .
LG
*****a_S Mann
7.977 Beiträge
JOY-Angels 
@*******_mv Da ich auch zu den "Spätkommern" gehöre, mal eine Nachfrage:
Ist es so, dass du am Ende oft gar nicht kommst, auch nicht bei Selbstbefriedigung?

Bei mir ist es so, dass ich durch klassischen Sex meist nicht gut genut stimuliert werde (sowohl körperlich als auch psychisch) dass ich kommen kann. Das hat den Vorteil, dass ich prinzipiell sehr lange könnte, aber mein Problem ist ja, dass es mir nach einiger Zeit einfach auch nicht mehr so gut gefällt, auch deshalb, weil ich insgesamt zB BDSM deutlich erregender finde als klassischen Sex. Somit stehen auch bei mir die Frauen nicht Schlange, weil ich so lang kann. Muss aber halt auch nicht. *zwinker*

Bei mir ist es meist so, dass ich nach dem klassischen Verkehr auf andere Weise kommen kann/will.
Ist das für dich auch eine Option? Hast du es schon mal mit Toys (zB MagicWand) probiert?
*******_mv Mann
3.548 Beiträge
Zitat von *****a_S:
Ist es so, dass du am Ende oft gar nicht kommst, auch nicht bei Selbstbefriedigung?

Auch das läuft nicht mehr so einfach wie früher.


Das ist bei mir inzwischen ja auch psychisch. Weil ich im Anblick einer nackten Frau ja panisch werde. Man macht es sich mit dem Streß wegen nicht kommen ja auch nicht einfacher zum Orgasmus zu kommen.
Den Stress dabei habe ich inzwischen erfolgreich kultiviert🙈
*******_mv Mann
3.548 Beiträge
Zitat von *****a_S:
Ist es so, dass du am Ende oft gar nicht kommst, auch nicht bei Selbstbefriedigung?

Auch das läuft nicht mehr so einfach wie früher.


Das ist bei mir inzwischen ja auch psychisch. Weil ich im Anblick einer nackten Frau ja panisch werde. Man macht es sich mit dem Streß wegen nicht kommen ja auch nicht einfacher zum Orgasmus zu kommen.
Den Stress dabei habe ich inzwischen erfolgreich kultiviert.....
*********chee Mann
3.945 Beiträge
Das scheint normal zu sein, wenn man älter wird.
Bei mir gab es aber immer wieder Ausnahmen, die mich regelrecht ausgeknockt haben nach kurzer Zeit.
Da war ich richtig froh drum, weil dadurch beziehe ich nicht alles auf mich.
*******s_27 Mann
65 Beiträge
Keine Panik. Ja wir werden körperlich älter und geistig reifer.
Hinzu kommt der Alltag und der ganze Stress, welcher von uns abverlangt wird.
Gleichzeitig steigen unsere Ansprüche, besonders beim Kommen - so zumindest bei mir.
Erfahrungsgemäß hilft meist eine Prostatamassage, um wieder ins "orgastische Gleichgewicht" zu kommen.
Ganz geil im BDSM Kontext. Damit bleibt man(n) nicht nur Standhaft, sondern hat vielleicht, je nach Duktus, einen super Orgasmus.
*******ahne Mann
2.648 Beiträge
Die Spannbreite bei mir ist ziemlich weit .es gibt allerdings in der Regel ganz plausible Gründe wieso es mit der einen Partnerin länger geht und mit der anderen nicht. Das ist umgekehrt bei den Damen ja wohl nicht grossartig anders .
*******ott Mann
218 Beiträge
Bei mir gibt es Varianten von Orgasmen die je nach Intention von mir gesteuert werden.
Ich kann nur kommen wenn ich mich bewusst fallen lasse und will.
Wenn ich mich selbst befriedige kann das zum "Druckabbau" sein. Dann geht es sehr schnell und ist eher ein bloßes abspritzen mit wenig Lustwellen.
Wenn ich mich Edge komme ich dann schon heftiger mit relativ starken Wellen.
Wenn meine Herrin mich verwöhnt und edgt komme ich mit sehr starken Lustwellen die den ganzen Körper zucken lassen, sehr heftig und intensiv und lange. Von der Sorte Vertrage ich allerdings nur einen wenn mit zehn Stunden Abstand, zwei am Tag .
Sonst bin ich vollkommen entspannt und erschöpft nicht mal mehr zum laufen in der Lage 🙈🙉🙊 drück kommen zu müssen habe ich nicht.
Ich liebe es eher mich auf meine Herrin einzustimmen und mit ihr zusammen zu kommen.
Danke fürs Zulesen.
********emer Mann
114 Beiträge
Ich habe leider noch nicht herausgefunden wie ich das provozieren kann, aber manchmal habe ich bei der Selbstbefriedigung multiple Orgasmen hintereinander. Der erste sorgt dafür, dass ich abspritze und alle weiteren (meistens zwei, manchmal drei) lassen mich ohne abspritzen am ganzen Körper zittern und danach bin ich komplett erschöpft und kann kaum noch aufstehen.

Beim Sex hatte ich zwar schon ähnlich intensive Orgasmen, aber das war immer nur einer. Dafür wollte er danach nicht mehr schlaff werden und die zweite Runde konnte sofort beginnen. Allerdings versuche ich meistens mich meinem Gegenüber anzupassen und den Orgasmus ggf. hinauszuzögern und bestenfalls gemeinsam zu kommen.
**********inado Mann
241 Beiträge
Also ganz abseits der Diskussion um zu schnell, zu langsam oder sonstige Performance Erwartungen möchte ich mal darauf hinweisen, daß die Ejakulation und der Orgasmus für mich zwei getrennte Dinge sind.

Auch wenn es idealerweise (?) zusammen erfolgt kann man auch ejakulieren ohne Orgasmus und einen Orgasmus haben ohne zu kommen...
Wenn es wirklich um die Gefühle gehen soll wie irgendwie mal kurz angedeutet aber dann nicht mehr erwähnt in dem Artikel sollte man eben nicht nur ans Abspritzen denken 😁
*******s_bw Mann
4.669 Beiträge
Richtig, @**********inado , das ist nicht unbedingt immer zusammen.

Bei mir allerdings war bisher ein Orgasmus immer begleitet von einer Ejakulation. Andersherum hatte ich Ejakulationen ohne Orgasmus, speziell bei analer Stimulation.

Aber ich denke, wir wissen alle, was ganz allgemein gemeint ist mit Orgasmus. Eben der Höhepunkt der Lust.
****864 Mann
91 Beiträge
Ich kenne auch nur den Orgasmus mit Ejakulation! Wenn es Orgasmus ohne Ejakulation wirklich geben sollte, würde es mich brennend interessieren, wie das funktioniert.
Ich verbinde damit die Hoffnung, die Geilheit aufrecht erhalten zu können *smile* , oder stimmt das dann so nicht?
**********urple Paar
7.707 Beiträge
Es ist einfach ein Gefühl wie ein Orgasmus, teils jedoch deutlich intensiver, aber ohne dass die Prostata pumpt.
Ich erlebe das hauptsächlich im Domspace, wenn ich mich mit dem entsprechenden Kopfkino intensiv mit meinem Gegenüber und ihren Reaktionen beschäftige, aber ohne dass ich direkt körperlich (... damit meine ich in erster Linie meinen Schwanz) beteiligt bin. Ich lebe intensiv meine neigungsbetonte Sexualität aus und erzeuge damit im Kopf eine ähnliche Erregung wie bei körperlicher Stimulation, die aber meist deutlich intensiver ist und irgendwie tiefer geht bzw. eben den ganzen Körper erfasst und vor allem länger anhalten kann.

Wenn ich mehr körperlich involviert bin bzw. mein Schwanz beteiligt ist, flacht das Ganze etwas ab und der Drang abzuspritzen wird größer. Das führt dann meist unweigerlich zu nassen Orgasmen, die ich aber mittlerweile auch sehr gut steuern kann.
Beides ist schön, die nassen Orgasmen sind auch regelmässig notwendig, aber die trockenen Orgasmen bringen deutlich mehr ganzheitliche Entspannung, die dann auch länger anhält.

LG, BoP (m)
*******_te Mann
18 Beiträge
Überbewerten des Orgasmus scheint einen breiten Konsens zu finden?! Im Französischem ist es der " kleine Tod" und ehrlich die vielen kleinen Gewitter im Kopf sind fuer mich sehr wichtig und es scheint, als wuerde sich hier die weibliche und maennliche Sexualität garnicht so gross unterscheiden?! Der kurze schnelle und das langandauernde Spiel mit viel sensitiven Momenten, in der Breite und Vielfalt erkennt man die Schoenheit der koerperlichen Lust und Empfindung...die " Reise" geht weiter!
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