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Eure Erfahrungen mit einer Ehe ohne Sex

****tat Mann
976 Beiträge
Ohne Sex in der Ehe mit der Ehefrau, ist nicht gleichbedeutend mit Sexlosigleit insgesamt

Weil ich gern und oft fremd gegangen bin, hab ich um Erlaubnis gefragt und auch bekommen
Das war nicht witzig das zu vereinbarengetroff...ich kann mir fürSex frei nehmen, wenn ich das nicht übertreibe. und brauch nicht mehr schäbig lügen..ist entspannter
*******ase Mann
424 Beiträge
Zitat von ********rt68:
Es gibt kein Buch für Ratschläge.

Äh, doch. Es gibt ganze Regale voll mit Büchern zu dem Thema. Beziehungsführung ist keine Raketenwissenschaft und es gibt sehr gute Bücher darüber, wie man eine Partnerschaft über lange Zeit lebendig hält, einschließlich eines nachhaltigen Sexuallebens.

Nur liest die halt keiner, weil Liebe ja ach so magisch ist und ganz von selber gehen muß. Bis man dann hier in einem Forum fragt, was da wohl schief gelaufen ist. Oder fremd geht. Oder sich in Wut und Verachtung trennt.
*******Punk Frau
5.586 Beiträge
Nein.
Für mich wäre eine Ehe schon nichts, deshalb bin ich immer wieder fasziniert, wie das ein Mensch aushält über Jahre freiwillig unglücklich zusein.

Ist es die Angst vor dem Alleinsein??


Ich hatte in allen Beziehungen, die Angst und das Gefühl, mich selbst zu verlieren.


Und dann hab ich mich getrennt jedes Mal, die Männer hätten sich nie von mir getrennt.

Liebe bedeutet auch, den Menschen loszulassen bevor es für beide zu spät ist.

Und man muss erkennen, wann das eigene Leben und glücklich sein und Wohlbefinden wichtiger ist als das Miteinander.
*******iron Mann
9.096 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von :
Eure Erfahrungen mit einer Ehe ohne Sex
Vielleicht geht es ja dem einen oder anderen auch so, ich schildere hier mal meine Situation.
Ich gehe jetzt auf die 60 zu, habe aber immer noch sehr großen sexuellen Appetit. Mit meiner Frau bin ich jetzt über 30 Jahre zusammen. Am Anfang der Ehe hatten wir natürlich Sex zusammen, allerdings auch schon relativ selten. Seit unsere 2 Kinder auf der Welt sind, ist das Liebesleben aber total eingeschlafen. Anfangs hatten wir vielleicht noch 2-3 mal Sex im Jahr, seit 10 Jahren eigentlich gar nicht mehr. Spreche ich meine Frau darauf an, meint sie nur, Sex sei doch nicht wichtig, entscheidend ist doch, dass wir füreinander da sind und uns auf uns verlassen können, ganz liebe Kinder und Enkelchen haben und dass es uns doch recht gut geht. Sie kann überhaupt nicht nachvollziehen, dass
ich sexuelle Bedürfnisse habe. Irgendwie geht aber meine innere Bindung zu meiner Frau immer mehr den Bach runter. Es geht ja gar nicht um die mechanische sexuelle Vereinigung an sich, *es ist einfach das Gefühl innigster Liebe nach dem Akt, das sich zumindest bei mir immer danach eingestellt hat, das mir so fehlt*. Geht es jemand ähnlich?

Wenn ich mit einer Frau zusammen bin brauche ich das Gefühl der Liebe für meine Frau.
Natürlich ist die Stimmung nach dem SEX dann sehr romantisch.
Aber für mich ist sex nicht eine Maschine die Liebe herstellt.
****87 Frau
4.684 Beiträge
Nein, durch Sex entsteht keine Liebe.
Aber kann romantische Liebe bestehen ganz ohne körperliches Begehren?
Ich glaube nicht. Das wäre dann für mich platonische Liebe.
Aber der Mensch hat doch auch ein Bedürfnis nach Sexualität.
Ist ganz natürlich. Dann wäre es vielleicht an der Zeit mal über die Öffnungen der Beziehung zu reden. Oder man trennt sich im Guten und jeder geht seiner Wege
******one Mann
1.106 Beiträge
An Viagra liegt es bestimmt nicht, wenn in einer Ehe nichts mehr läuft.

AC
****87 Frau
4.684 Beiträge
Zitat von ******one:
An Viagra liegt es bestimmt nicht, wenn in einer Ehe nichts mehr läuft.

AC
Genau darum heirate ich auch nicht. Hilft dem TE jetzt aber leider nicht.
Aber ....ich versuche immer meine Beziehungen so zu halten dass man sich jederzeit ohne größere Komplikationen trennen könnte. Und damit meine ich Kinder und finanzielle Dinge.
Besser wenn jeder sein eigenes Vermögen hat, getrennt voneinander. Kinder will ich ohnehin nicht in diese Welt setzen.
So süß Kinder auch sind. Dann lieber nen Hund 🐕😛
*******Punk Frau
5.586 Beiträge
Bedürfnis nach Hingabe und Leidenschaft klingt doch auch schön.

*love2*
****87 Frau
4.684 Beiträge
Zitat von *******Punk:
Bedürfnis nach Hingabe und Leidenschaft klingt doch auch schön.

*love2*
Das hat wohl jeder. Aber was machst du mit diesem Bedürfnis nach 10 Jahren Ehe in denen es unbefriedigt blieb?
*******Punk Frau
5.586 Beiträge
Meine Männer sind auch auch meine Musen.
****p35 Mann
7.998 Beiträge
Mir hat ja mal eine gesagt: "2 Tage ohne Sex und ich mach Schluss." Soweit würde ich selbst jetzt zwar nicht gehen, aber "10 Jahre ohne Sex auch für die Zukunft und ich bleibe immer noch weiter" wär mir ebenfalls zu HardCore.
Fürchte ich auch, dass mir dann keine Unnerbüx mehr passen würde, weil Klöten wie Tennisbälle so groß.
****87 Frau
4.684 Beiträge
Zwei Tage ohne Sex als Beziehungskiller....da wäre ich wohl froh wenn ich die Olle los wäre.
Aber nach 10 Jahren 🙈.
Warum zur Hölle macht man sowas 10 Jahre lang mit?
**********ucher Mann
5.467 Beiträge
Es gibt Ehen, die sind ohne Sex gut und so mancher Sex ist ohne Ehe gut. *ggg*
*****tty Frau
829 Beiträge
Zitat von *******kus:
Also ich komme auch aus einer Beziehung, wo Sex eher selten wie fast gar nicht so vorhanden war.
Im Grunde war ich auch nicht mit ihr wegen dem guten Sex zusammen gewesen.
Es zählt so vieles mehr dazu.
Kleinigkeiten , und sei es "Ich war einkaufen und habe dir was mit gebracht" oder andere kleinere Gesten.
Klar, war es für mich nicht einfach und sie hatte mir eine offene Beziehung unter einer Bedingung angeboten.
Aber selbst jetzt, wenn ich der einen oder andere Frau darüber frage, wäre die Bedingung schwer erfüllbar gewesen, obwohl diese eher eine Kleinigkeit war. Naja, jedenfalls verstehe ich sowohl Männer als auch Frauen, die in ihrer Beziehung, bis auf dem sexuellen Teil, happy sind.

Liebe ist mehr als Sex, aber Sex ist ... naja füge hier ein für dich passendes Wort ein.

Happy bis auf den sexuellen Teil? Anscheinend nicht, denn im gesamten ist man doch letztendlich nicht glücklich.

Und ich verstehe nicht warum es die Menschen jahrelang unglücklich weiter machen, wenn es schon vom Anfang an sexuell nicht passte.
*******iron Mann
9.096 Beiträge
JOY-Angels 
Der *TE*:
Am Anfang der Ehe hatten wir natürlich Sex zusammen, allerdings auch schon relativ selten.
Seit unsere 2 Kinder auf der Welt sind, ist das Liebesleben aber total eingeschlafen.
Anfangs hatten wir vielleicht noch 2-3 mal Sex im Jahr, aber seit 10 Jahren eigentlich gar nicht mehr. Spreche ich meine Frau darauf an, meint sie nur, Sex sei doch nicht wichtig,
Auszug

Naja es bringt ja nicht viel zu schreiben das man sich schon früher hätte verabschieden Können.
Die Jahrzehnte setzen sich aus einzelnen Tage zusammen. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Und Ja wer Kinder hat weiß welche Herausforderung das ist.
Und im Urlaub ist das nicht besser. Erst später genießen auch die Kinder den Luxus des Ausschlafens.
Mit acht stehen die auch im Urlaub um 7 auf der Matte.
Wenn nicht wollen Beide die Ruhe zum ausschlafen nutzen. Immer noch viel zu kaputt.
******987 Frau
459 Beiträge
Wäre definitiv dauerhaft nicht denkbar für mich
Dafür habe ich viel zu viel Spaß daran
Lg
*******ant Frau
31.194 Beiträge
Zitat von ****87:

Aber der Mensch hat doch auch ein Bedürfnis nach Sexualität.
Nicht jeder Mensch, und nicht jeder Mensch im gleichen Maße.
Für "solche" Menschen steht unter anderem das A in LGBTQIA+. *g*
***_1 Mann
54 Beiträge
Nicht jeder Mensch, und nicht jeder Mensch im gleichen Maße.
Für "solche" Menschen steht unter anderem das A in LGBTQIA+.
Danke @*******ant
Der Thread hat jetzt 6 Seiten und jetzt taucht zum ersten Mal der Begriff der Asexualität auf (das "A" in LGBTQIA+). Das ist eine Form der Sexualität, die eben keinen körperlichen Austausch benötigt.
Die ganzen Hinweise und Tipps wie "mehr miteinander reden", "Trennung", etc. sind einfach komplett unnötig. Wenn ein Mensch keinen Sex will und das eher mit "Müll runter tragen" oder "Wäsche bügeln" oder "den Abwasch machen" empfindet, dann hat dieser Mensch keinerlei Bedürfnis nach sexuellem Austausch. Aber auch das ist Sexualität. Ich habe gestern Abend den gesamten Thread gelesen und mich wundert nicht, dass der TE sich nach kurzer Zeit verabschiedet hat, denn hier sind nur ganz wenige, die Asexualität verstanden haben.
Ich lebe mit einer Frau zusammen, mit der ich zwei Kinder habe, die asexuell ist. Ich habe lange darüber nachgedacht, wieso schläft sie mit mir, wenn sie keinerlei Interesse an Sex hat? Das ist an sich ganz einfach. Der Erhaltungstrieb ist ein Grundbedürfnis und lässt zu, dass auch Asexuelle Sex haben. Sie sind sogar Orgasmus fähig. Nur ist das für diese Menschen eben kein besonderes Erlebnis, das man haben muss. Wenn dann der Nachwuchs da ist, ist die sexuelle Aktivität gleich null.
Trotzdem ist gegenseitige Liebe vorhanden.

Ich habe das vor Jahren hier gepostet und einen shitstorm erlebt mit eben diesen Aussagen: "Trennung, was anderes kann es gar nicht geben", "Du lebst in einer WG", "das ist ja wie mit besten Freunden". Nein, ist es alles nicht. Es ist Liebe zwischen den beiden Menschen.

Wichtig ist allerdings, dass man sich der Situation bewusst wird. Es gibt vielfältige Lösungen, ohne eine Trennung. Es erfordert allerdings eine erhebliche Portion an Toleranz und Respekt voreinander.

Leider wird oft ein "sich-auseinander-leben" mit Asexualität verwechselt. Es ist nicht gleich Asexualität, nur weil man lange Zeit keinen Sex mehr hatte. Wenn der Sex zu Beginn einer Partnerschaft vorhanden war und das nicht zum Kinderkriegen, dann muss eben an der Beziehung gearbeitet werden, damit man feststellen kann, woran es liegt, dass kein Sex mehr da ist. Das Ergebnis kann durchaus sein, dass ein Teil der Partnerschaft asexuell geworden ist. Auch das kann es geben.

Der Mensch ist ein kompliziertes Wesen und nur wer sich intensiv miteinander beschäftigt, lernt sich auch kennen.
******ngr Mann
3.909 Beiträge
Mit meiner Exfrau hatte ich am Ende faktisch keinen Sex mehr.
Wir waren als Paar dennoch glücklich, weil dies keine entscheidende Säule unserer Beziehung ausmachte.

Nichtsdestotrotz ist der grundsätzliche Wunsch nach Sex natürlich nicht verschwunden.
Am Ende haben wir die Ehe geöffnet.

Ein Problem gibt es mit einer sexlosen Ehe eigentlich nur dann, wenn ein Partner noch Lust auf Sex hat, man sich aber nicht auf eine Öffnung einigen kann. Dann beginnt ein Partner zu leiden, weil ihm etwas fehlt.

Das kann man eine Zeit lange herunterschlucken, doch ergibt sich früher oder später Frust. Zuerst ist man gefrustet, weil einem etwas fehlt. Irgendwann ist man dann erst über den Partner, wegen dem einem etwas fehlt, gefrustet bis man danach sogar verärgert werden kann. So schleicht sich dann Streit in die Beziehung und eine Sollbruchstelle entsteht.

Der Punkt ist:
So lange man über alles offen redet und lösungsorientiert agiert, was bedingt, dass beide reflektieren was sie möchten und wo ihre Grenzen sind, keine Pistole auf die Brust gesetzt wird oder jemand mit Schuldanschuldigungen in der Luft wedelt kann man alles lösen und eine Trennung wird nicht zwingend notwendig. Das müssen beide Partner dann aber auch wollen.
*******ant Frau
31.194 Beiträge
@***_1
Ich wollte ebenfalls mit meinem Hinweis nicht darauf hinaus, dass in jeder sexlosen Partnerschaft einer von beiden asexuell sein muss.
(Asexualität ist nichtsdestotrotz ein *Spektrum*).

Das Thema "Arterhaltung" würde ich persönlich lieber ausklammern.
Selbst wenn ich auch schon von Aussagen wie "Sex ist nicht mehr wichtig, weil er seinen Zweck (Kinder) erfüllt hat" gehört habe, bin ich mir trotzdem nicht sicher, ob das nicht nur eine Schutzbehauptung ist, um sich weitere Diskussionen zu ersparen.

Jedenfalls kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass jemand absichtlich Kinder nur deswegen bekommt, um anschließend ein glaubhaftes und akzeptiertes Argument für seine Sexunlust zu haben.
*nachdenk*
***yC Mann
303 Beiträge
Bei diesem Thema kann man sich endlos im Kreis drehen.
Wenn in einer Liebesbeziehung ein Partner kein Bedürfnis nach Sex hat, quasi asexuell ist, hat der andere ein Problem.
Will man trotzdem an der Beziehung festhalten (was ich sehr gut nachvollziehen kann), hat man doch eigentlich nur 2 Möglichkeiten: Entweder, man verzichtet auf Sex oder man hat Sex neben der Beziehung. - Ist beides nicht ideal. Aber, im realen Leben ist vieles nicht ideal.
******ngr Mann
3.909 Beiträge
Zitat von ***yC:
Bei diesem Thema kann man sich endlos im Kreis drehen.
Wenn in einer Liebesbeziehung ein Partner kein Bedürfnis nach Sex hat, quasi asexuell ist, hat der andere ein Problem.
Will man trotzdem an der Beziehung festhalten (was ich sehr gut nachvollziehen kann), hat man doch eigentlich nur 2 Möglichkeiten: Entweder, man verzichtet auf Sex oder man hat Sex neben der Beziehung. - Ist beides nicht ideal. Aber, im realen Leben ist vieles nicht ideal.

Ist dem so?
Wieso sollte konsensualer Sex neben der Beziehung "nicht ideal" sein, gerade wenn ein Partner wirklich asexuell ist?

Es gibt nicht gerade wenige Menschen, die mit offenen Beziehungskonzepten oder gar mit einer der vielen Polykonzepte, wunderbare Beziehungen führen.

Das ist nur dann ein Problem, wenn man unbedingt selbst nur mit dem einen Partner Sex haben möchte, der oder die selbst keine Lust auf Sex hat.
********lack Frau
19.314 Beiträge
@******ngr

Bringt dem TE aber auch nichts, weil die Ehefrau das ja für Beide beschlossen hat und ihm auch keine andere Lösung zugestanden hat.
Und bleibe dabei, das was man mocjt einseitig aufgekümdigen kann, was gemeinsam beschlossen wurde.
Besonders wenn die andere Seite wirklich darunter leidet. Das ist auch nicht fair, da ändert sich auch durch Kinder und Enkel nichts.

WiB
***yC Mann
303 Beiträge
Zitat von ******ngr:
Zitat von ***yC:
Bei diesem Thema kann man sich endlos im Kreis drehen.
Wenn in einer Liebesbeziehung ein Partner kein Bedürfnis nach Sex hat, quasi asexuell ist, hat der andere ein Problem.
Will man trotzdem an der Beziehung festhalten (was ich sehr gut nachvollziehen kann), hat man doch eigentlich nur 2 Möglichkeiten: Entweder, man verzichtet auf Sex oder man hat Sex neben der Beziehung. - Ist beides nicht ideal. Aber, im realen Leben ist vieles nicht ideal.

Ist dem so?
Wieso sollte konsensualer Sex neben der Beziehung "nicht ideal" sein, gerade wenn ein Partner wirklich asexuell ist?

Es gibt nicht gerade wenige Menschen, die mit offenen Beziehungskonzepten oder gar mit einer der vielen Polykonzepte, wunderbare Beziehungen führen.

Das ist nur dann ein Problem, wenn man unbedingt selbst nur mit dem einen Partner Sex haben möchte, der oder die selbst keine Lust auf Sex hat.

Eine offene Beziehung kann eine gute Lösung sein,...... .... wenn sich der Partner darauf einlässt.
Davon gehen viele aus; trifft aber sehr oft nicht die Realität.
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