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Prävention für Anfänger:innen im BDSM

*********ether Mann
751 Beiträge
Als Sub muss man sich auch selbst kennen lernen.
Es wird zu neuen Gefühlen kommen - Lustschmerz, Wonneangst und mehr - es kann sein, dass man erst lernen muss welche Gefühle gut sind und welche ein Signal.
Daher rate ich neben dem langsamen Start auch zum guten beobachten des selbst, während und nach der Session.

Als Beispiel: ich empfand nach einer Praktik, die ich im Moment einfach gut fand, tagelang Scham. Das Habe ich nüchtern beobachtet und am Ende entschieden, dass das in dem Fall ok für mich ist und ich dieser Scham sogar etwas abgewinnen kann. Die Entscheidung hätte auch anders ausfallen können - aber heute mag ich diese Praktik nicht mehr missen. *g*

Auch sich schlagen zu lassen kann viel mit einem machen. „Das gehört sich doch nicht“ - klar werden andere sagen, dass n sich nicht drum scheren soll, aber wenn man selbst ein Problem mit dem eigenen Moralgefüge hat, dann ist auch das OK. Zeit und reden …
*****a63 Frau
5.658 Beiträge
Als Anfänger sollte man auch wissen, dass es nicht nur SM gibt. Es muss nicht um Schmerz oder Angst gehen.
***is Mann
1.509 Beiträge
Bei allem "Schwimmen lernt man nur im Wasser", ist es meiner Meinung nach wichtig, sehr genau zu reflektieren was man goutiert, welche Fantasien und Kopfkinoepisoden man hat und sich dann ganz gezielt auf die Suche nach dem passenden Deckelchen zu machen. Ansonsten wird man wie eine Flipperkugel von einem DOM oder Themengebiet zum nächsten katapultiert.

Bei den ersten Dates, die auf neutralen Boden / in der Öffentlichkeit stattfinden, sollte Kommunikation über den persönlichen Hintergrund, Do's/Dont's, Grenzen oder Fantasien und Wunschvorstellungen im Fokus liegen. Kommunikation ist, wenn beide MIT-einander reden. Kriegt dein potentieller DOM den Mund nicht auf, oder hält stundenlange Monologe, dann höre auf dein Bauchgefühl und lauf! Bei diesen ersten Treffen solltest du bestimmte detailiertere Angaben zu deiner Person (Wohnort, Klarnamen, Handynummer etc.) noch nicht kommunizieren, weißt du ja noch nicht ob du dir gerade einen Stalker angelacht hast.

Apropo Bauchgefühl: Benutz deine normalen zwischenmenschlichen Antennen - wenn dir irgendwas komisch oder nicht stimmig vorkommt, dann sprich es an. Reagiert dein ach so erfahrener DOM darauf pampig oder argumentiert mit "weil halt", dann nimm die Beine in die Hand.

Sei zurückhaltend wenn es um das Thema Grenzen geht. Viele Möchtegern-DOM nehmen das als Blaupause dafür, diese schon bei den ersten Dates sytematisch auszutesten. Danach kommt dann meist nicht mehr viel und der "DOM" zieht weiter zu nächsten Blüte...

Zur eigenen Sicherheit sollte man jemand vertrauenswürdigen von etwaigen Treffen erzählen und die auch dem potentiellen DOM kommunizieren. Das soll jetzt nicht bedeuten, dass BDSM gefährlicher ist als das Alltagsleben - aber man weiß ja nie und der Teufel ist ein Eichhörnchen...

Vertrauen (in den DOM) ist gut, Kontrolle ist (zumindest am Anfang) besser. Soll heißen: Begib dich am Anfang nie in Situationen (Bondage, Handschellen, Cocoonin etc.), in welchen du wehrlos ausgeliefert bist. *zwinker*
********deUp Mann
2.581 Beiträge
Öhm, im Vorgänger Thread wurde zum Schluss gesagt, das es gefühlt nur noch D/s geben würde, wenn man sich informieren wolle.

Im übrigen fände ich gut zu wissen aus welcher Perspektive derjenige schreibt.

Also längerfristige Beziehung oder nur Spielpartner wo man sich vielleicht nur relativ selten sieht und andere Faktoren, die für eine dauerhafte Beziehung noch zum tragen kommen, nicht relevant sind.
Das macht für mich schon einen Unterschied was das kennenlernen betrifft.
*********er24 Mann
3 Beiträge
Finde den Thread sehr gut.

das Bauchgefühl wurde ja schon oft erwähnt. Und cih finde man kann das nicht genug unterstreichen. Hier ist es egal ob top oder Bottom, wenn das Bauchgefühl nicht 100% passt, dann wird's im besten fall nciht wirklich erfüllend.. Im schlimmsten fall, naja... reden wir nicht drüber.. Das Bauchgefühl ist das A und O in meiner Welt, ich finde es immer wieder beeindruckend wie gut das Unterbewusstsein einen Menschen den man neu kennenlernt einschätzt und es einem mittels "Bauchgefühl" präsentieren kann.

Etwas zweites, was ich auch immer meiner geliebten Frau und Sub sage wenn wir etwas neues ausprobieren: Nichts überstürzen.. Heftiger geht immer, aber einmal "Zuviel" lässt sich nicht mehr zurück nehmen...
Mag im ersten Moment nicht so sexy oder überwältigend geil sein wie direkt von 0 auf 100.. aber bei neuen und/oder brennzligeren Sachen (und für nen BDSM Einsteiger kann das auch ganz normales Spanking sein, oder?) ist es auf lange sicht lohnenswerter sich langsam zu steigern...
*********iten Paar
1.952 Beiträge
@*****a63
Wer sich als Anfänger darüber Gedanken machen muss, welche Art von BDSM er ausleben möchte, ist im eigentlichen BDSM eh verkehrt und besser beim Fetisch oder Mode - BDSM aufgehoben.

Wer wirklichen BDSM ausleben möchte, folgt seiner inneren Neigung und Sehnsucht.

Und wer sehr reflektiert BDSM ausleben möchte, weiss, ob seine Neigung und Sehnsucht aus sich selbst heraus entstanden ist, oder durch äussere Einflüsse.
Es macht einen Unterschied, ob ichs geil finde, weil mich Sub im Porno durch die präsentierte Rattigkeit geil gemacht hat, oder irgendwelche Traumatas verarbeitet werden wollen, oder ob ich in mir das Verlangen nach gewissen realen Gefühlen spüre.

Wenn Real - BDSM auf Mode - BDSM trifft, wirds bestenfalls nur für einen von beiden unschön.
Ich denke die meisten schlechten Erfahrungen und Traumatas entstehen durch solche "Missverständnisse"

Und daraus entstehen dann gerne solche Horrorgeschichten und der Klatsch und Tratsch wie von @*******der angesprochen wurde.
Daher kann man den hier so häufig empfohlenen Szeneanschluss in Form von Treffen, Stammtischen und Workshops nur sehr eingeschränkt folgen.

@*********er24

Das so beschworene Bauchgefühl nennt sich Sympathie
*******in78 Frau
9.056 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******ing:


Aber irgendwo hinzugehen; vielleicht sogar zum ersten Mal...und quasi in das schwarze Loch seiner Sehnsüchte hineinzuspringen...ich glaube, das ist schon ein sehr geiles Gefühl. Im Grunde unwiderbringlich. Wie alle Dinge, die man zum ersten Mal macht.
Sicher ist es vernünftig, wenn man das ganz langsam macht, vernünftig, wenn man sich lange vorher kennenlernt, sich absichert, covern, Leuten Bescheid sagen, Tabus, Handlung etc abspricht.
Vernünftig ist das sicher.

Aber vernünftig ist doch nicht sexy.
Man kann kopfüber in sowas reinspringen. Und wieder auftauchen.
Wenn das Bauchgefühl stimmt....

Darum geht es aber sehr oft. Anfänger:innen wissen eben ni hz noch nicht genau, welche Handlungen, wohin die Reise gehen soll. Das was du hier Beschreibst ist der wenn dann der letzte Schrott, bevor überhaupt genau der erste erfolgt ist.
*******in78 Frau
9.056 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********round:
Öhm, im Vorgänger Thread wurde zum Schluss gesagt, das es gefühlt nur noch D/s geben würde, wenn man sich informieren wolle.

Im übrigen fände ich gut zu wissen aus welcher Perspektive derjenige schreibt.

Also längerfristige Beziehung oder nur Spielpartner wo man sich vielleicht nur relativ selten sieht und andere Faktoren, die für eine dauerhafte Beziehung noch zum tragen kommen, nicht relevant sind.
Das macht für mich schon einen Unterschied was das kennenlernen betrifft.

Ich habe erwähnt, dass bei der Suche gefühlt nur D/S auch zwingend gewollt ist. Nicht, dass es bei dem Versuch nach Informationen der Fall ist.
*****976 Paar
18.023 Beiträge
Jetzt wird hier zum 3ten Mal ein Vorgänger Thread erwähnt, ich finde den nicht.

Die Joyclub Suche liefert mir beim Schlagwort "Prävention" auch kein Ergebnis.

Hat jemand einen Link für mich?
*********iten Paar
1.952 Beiträge
Genau das meine ich @*******in78

Wenn man als Anfänger gar nicht weiss was man möchte, sollte man doch erst gar nicht in realen BDSM eintauchen.

Wer wirklich entsprechende Neigungen hat, weiss schon ganz genau wo es hingehen soll und sollte das auch klar kommunizieren.
*******987 Frau
9.060 Beiträge
Zitat von *********iten:

Wer wirklich entsprechende Neigungen hat, weiss schon ganz genau wo es hingehen soll und sollte das auch klar kommunizieren.
Also ich weiß schon seit der Kindheit, dass ich folgen und gehorchen will. Aber ich wusste eben nicht mehr. Ich wusste nicht, dass ich NS mag und Nadelrad nicht mag, woher denn? Ich wusste nicht, dass ich gewisse Dinge brauche und andere nicht. Woher hätte ich das wissen und kommunizieren sollen? Vor allem, weil ich nichts fordern wollte. Das wäre mir ein Gräuel gewesen.
*******in78 Frau
9.056 Beiträge
Themenersteller 
Hier geht es aber nicht nur um Subs.

Ich hab von dem einen oder anderen Dom auch schon gehört, das dieser am Anfang überfordert wäre. Irgendwie wird davon ausgegangen, dass dieser sofort alles drauf hat.

Dem würde ich mit auf den Weg geben, sich wenn dann eine Sub nicht bereit ihn abzuholen, wo er steht, ebenfalls Finger weg. Sich etwas informieren, ob sie/er wirklich schon Erfahrungen hat.

Für mein Gefühl wird Doms oftmals ein falsches Bild übermittelt.
*******in78 Frau
9.056 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****976:
Jetzt wird hier zum 3ten Mal ein Vorgänger Thread erwähnt, ich finde den nicht.

Die Joyclub Suche liefert mir beim Schlagwort "Prävention" auch kein Ergebnis.

Hat jemand einen Link für mich?

Die Rolle eines verantwortungsbewussten Doms

Ich habe das Thema nur aufgeweicht. Wie gesagt, Joy wollte ihn zuerst mit einfügen, aber da mein Thema allgemeiner gehalten ist, haben sie das dann doch gelassen.

Die Rolle eines verantwortungsbewussten Doms
*****976 Paar
18.023 Beiträge
Danke *danke*
****64 Mann
664 Beiträge
@*********iten ich sehe das ebenfalls anders . Es gibt Menschen wie @*******987 die es früh wußten und Menschen die denken etwas zu wissen . Dietwriten sind hier mindestens genausohäufig vertreten. Es macht durchaus Sinn sich mit der Frage bin ich wirklich Devot und was gehört dazu bzw macht es aus sich vorher zu beschäftigen. Ist man sich unsicher so ist Dr Weg über reale Kontakt oftmals hilfreicher als zu sagen du hast im BDSM nichts verloren.

Wo ich Dir recht gebe ist das es zu Problemen kommt wenn Spielsub auf Naturdominanz trifft. Deshalb sich vorher Gedanken machen was man ist und möchte und dies auch kommunizieren.
****64 Mann
664 Beiträge
Und zum Thema D/S , wenn wir über Doms und oder Subs reden dann sprechen wir nur von DS. Andere Spielarten haben andere Bezeichnungen. Wenn über alles allgemein geredet wird wäre zb Tops und Bottoms eine passende Bezeichnung.
*******in78 Frau
9.056 Beiträge
Themenersteller 
Auch ein Top weiß oftmals am Anfang noch nicht alles, was er/sie mag und es wäre auch angebracht vorsichtig zu sein, gleich in eine Session zu gehen.
*********iten Paar
1.952 Beiträge
Zitat von *******987:
Zitat von *********iten:

Wer wirklich entsprechende Neigungen hat, weiss schon ganz genau wo es hingehen soll und sollte das auch klar kommunizieren.
Also ich weiß schon seit der Kindheit, dass ich folgen und gehorchen will. Aber ich wusste eben nicht mehr. Ich wusste nicht, dass ich NS mag und Nadelrad nicht mag, woher denn? Ich wusste nicht, dass ich gewisse Dinge brauche und andere nicht. Woher hätte ich das wissen und kommunizieren sollen? Vor allem, weil ich nichts fordern wollte. Das wäre mir ein Gräuel gewesen.

Und? Was willst du damit jetzt sagen?
Du bist dann also beim ersten BDSM - Treffen angepisst worden und mit dem Nadelrad perforiert worden?
Oder hast du den Einstieg über den von dir seit Kindheit präferierten D/S gefunden und alles Andere hat sich entwickelt?
Hättest du dich jemals anpissen oder perforieren lassen, wenn du nicht eine grundsätzliche D/S - Neigung gehabt hättest?
Und viel wichtiger ... würde das Anpissen und Perforieren ohne reale, eigene D/S - Neigung evtl. anders wirken, unter Umständen deutlich verstörende, als "mag ich", "mag ich nicht"

Genau das ist der Kern, den sich jeder Anfänger klar machen muss:

Reale Praktiken wirken höchst unterschiedlich in Abhängigkeit von realer oder gespielter Neigung.

Für die meisten Dinge im realen BDSM benötigt man reale Neigungen.
Und ja, das gilt für Dom genauso wie Sub

@****64

Worte wie Naturdominanz oder Definitionen wie Dom und Sub sind nur für D/S zu benutzen, bieten für mich keine Diskussionsgrundlage.
Darfst du aber gerne so sehen.
*******987 Frau
9.060 Beiträge
Wenn ein Sub/Bottom auf einen herab sieht, weil Dom/Top noch keine Erfahrung hat, lässt man sich besser nicht auf diese Person ein, denn es ist nicht richtig, deshalb auf jemanden hinab zu sehen.
****64 Mann
664 Beiträge
Zitat von *******in78:
Hier geht es aber nicht nur um Subs.

Ich hab von dem einen oder anderen Dom auch schon gehört, das dieser am Anfang überfordert wäre. Irgendwie wird davon ausgegangen, dass dieser sofort alles drauf hat.

Dem würde ich mit auf den Weg geben, sich wenn dann eine Sub nicht bereit ihn abzuholen, wo er steht, ebenfalls Finger weg. Sich etwas informieren, ob sie/er wirklich schon Erfahrungen hat.

Für mein Gefühl wird Doms oftmals ein falsches Bild übermittelt.

Das einzige falsche Bild was Doms übermittelt wird ist eine Devotheit die entweder nicht oder nicht ausreichend vorhanden ist. Grade durch den Einfluß der Swinger Szene ins BDSM ist der Begriff Submissive und/oder Devot sehr aufgeweicht worden.
*******in78 Frau
9.056 Beiträge
Themenersteller 
@*********iten

Beides hat per se erst einmal nicht zwingend etwas mit D/S zu tun.
****64 Mann
664 Beiträge
Zitat von *********iten:

Genau das ist der Kern, den sich jeder Anfänger klar machen muss


Und genaudas ist nicht der Kern ich muss mich auf einem Stammtisch nicht anpassen oder Perforierwen lassen selbst auf einem BDSMTreffen nicht da steh ich auf und geh wenn ich das nicht möchte.

Aber dafür muss man sich erstmal die Frage stellen bin ich Devot genug oder Dominant genug um BDSM mit einer anderen Person zu praktizieren
*********iten Paar
1.952 Beiträge
Und wenn Dom die Devotheit benötigt und nicht hervorrufen kann, ist es gar kein Dom.

Wenn wir bei Plattitüden bleiben wollen.

Ich denke man sollte hier keine Schuldzuweisung zu Entwicklungen platzieren.
Evtl. ist der BDSM ja auch in die Swingerszene geschwappt und nicht anders herum.

Ergebnis ist aber gleich.
Praktiken spielen oder Praktiken real erleben sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe.
Welcher Schuh passt kann ich nur über Selbstreflexion herausfinden.

Dazu gehören auch (böse ausgedrückt "einfältige") Sichtweisen, was zu D/S gehört und was nicht.
Wer mag mir denn erklären, was zu D/S im Sinne von BDSM gehört?
*******in78 Frau
9.056 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****64:
Zitat von *******in78:
Hier geht es aber nicht nur um Subs.

Ich hab von dem einen oder anderen Dom auch schon gehört, das dieser am Anfang überfordert wäre. Irgendwie wird davon ausgegangen, dass dieser sofort alles drauf hat.

Dem würde ich mit auf den Weg geben, sich wenn dann eine Sub nicht bereit ihn abzuholen, wo er steht, ebenfalls Finger weg. Sich etwas informieren, ob sie/er wirklich schon Erfahrungen hat.

Für mein Gefühl wird Doms oftmals ein falsches Bild übermittelt.

Das einzige falsche Bild was Doms übermittelt wird ist eine Devotheit die entweder nicht oder nicht ausreichend vorhanden ist. Grade durch den Einfluß der Swinger Szene ins BDSM ist der Begriff Submissive und/oder Devot sehr aufgeweicht worden.


Für mich gibt es da sehr viel mehr.
*******in78 Frau
9.056 Beiträge
Themenersteller 
@*********iten

Die Frage ist für mich eher, was wird mir für ein Bild übermittelt, wenn ich mich bezüglich D/S erkundige?

Mir wird das Bild übermittelt, dass es eine Dominant / Submissive Verbindung ist, in der einer führt und der andere folgt. Dass dies auch von außen, aktiv vom Dom gesteuert wird.
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