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Prävention für Anfänger:innen im BDSM

****64 Mann
664 Beiträge
Na was drücken den die Buchstaben aus ? Da hast du das was dazugehört alles andere kann mit reinspielen muss aber nicht.

Es gibt DS Beziehungen die kommen komplett ohne Sex aus andere ohne SM , ander Brauchen Bondage andere nicht.
DS ist in erster Linie nur das Zusammenspiel von Dominanz und Unterwerfung
********deUp Mann
2.582 Beiträge
Ach Gottchen nicht schon wieder diese öde Diskussion.

Wer wirklichen BDSM ausleben möchte...

Es gibt keinen "wirklichen" BDSM, weil jede/r seinen eigenen hat.
Das gilt auch für diejenigen, die meinen es bereits mit der Nabelschnur verabreicht bekommen zu haben.
@**********round
Ich verstehe, was Du meinst. Trotzdem würde ich schon sagen, es hat etwas.
Wer BDSM gern einfach verspielt als eine von vielen Spielarten mag, passt tatsächlich nicht zu jemandem, der/die ohne BDSM gar keine erfüllende Sexualität erleben kann.
Da würde ich auch sagen, das führt irgendwann zu Frust.

Wahrscheinlich ist der Übergang aber fliessend. Während einige sich ganz klar in der einen oder anderen Ecke befinden, gibt es auch welche am Übergang vom einen zum anderen.

Koala
*********iten Paar
1.952 Beiträge
Warum haben eigentlich besonders die D/S - Anhänger so ein grundkegendes Bedürfnis, Definitionen möglichst kleinlich auszuformulieren? Ganz besonders natürlich mit Bezug auf den eigenen D/S?
Komplexe?

Es ist doch völlig egal, wie jeder einzelne seine Definition von BDSM erschafft.

Wichtig ist doch, dass man sich seiner Neigung bewusst ist.
Wenn jemand, der Praktiken real erfahren möchte, an jemanden gerät, der Praktiken nur spielen möchte ist halt von der "Rollenverteilung" her abhängig, ob so ein Treffen bestenfalls nur unbefriedigend bleibt.

Das eigene Rollenverständnis und auch das Rollenverständnis des Gegenüber zu verstehen, ist für einen sicheren BDSM unabdingbar.

Grundlegend kann ich nicht automatisch davon ausgehen, dass meine vorgeschobenen oder sogar vorgetäuschten Neigungen oder Motivationen berücksichtigt werden oder werden können.
********deUp Mann
2.582 Beiträge
@*********Koala
Joh, das sehe ich auch so.

"Wirkliches BDSM" impliziert für mich als gäbe es sowas wie 1. und 2. Klasse.
*********iten Paar
1.952 Beiträge
Zitat von **********round:
@*********Koala
Joh, das sehe ich auch so.

"Wirkliches BDSM" impliziert für mich als gäbe es sowas wie 1. und 2. Klasse.

Das ist aber doch dein komplexbehaftetes Problem.

Wirklicher BDSM könnte doch auch bedeuten, dass z.B. der SM wirklich schmerzt und das Schmerzen nicht nur gespielt werden.
Ein Besser muss es da gar nicht geben, sondern einen Unterschied.
@*********iten
Es wird schon oft herablassend gesagt.

Koala
*********er86 Mann
141 Beiträge
Zitat von *********iten:
Warum haben eigentlich besonders die D/S - Anhänger so ein grundkegendes Bedürfnis, Definitionen möglichst kleinlich auszuformulieren? Ganz besonders natürlich mit Bezug auf den eigenen D/S?
Komplexe?

Weil es etwas gibt wie Schubladen Denken, ein Dom ist nicht gleich ein Dom und Sub nicht gleich eine Sub und je mehr spezifisch das definiert ist, desto besser kann man sich darauf einstellen und dann auch verstehen warum man so ist und bicht in einer Schublade landet wie andere.

Mir ist völlig klar das Schubladen Denken falsch ist, aber es bringt Sicherheit für viele könnte ich mir vorstellen.

Dein Komplexe? Ist herab lassend meiner Meinung nach. Muss das sein? Es geht um die Anfänger und nicht warum Definitionen für manche wichtig sind und für manche nicht.
*****976 Paar
18.023 Beiträge
Zitat von *********iten:
das Schmerzen nicht nur gespielt werden.

Sei so lieb, ist zwar ein Nebenthema, aber bitte eine Frage dazu.

Woher kommt die Idee, es würde Menschen geben, die Schmerzen nur vorspielen?

Wie kann ich mir das vorstellen, wird dabei die Hand beim Spanking vor dem Popo gestoppt?

Lg. M (Er)
*******in78 Frau
9.062 Beiträge
Themenersteller 
Das eine ist aber nicht wirklicher, als das andere.
****64 Mann
664 Beiträge
@*********iten

Warum haben eigentlich besonders die D/S - Anhänger so ein grundkegendes Bedürfnis, Definitionen möglichst kleinlich auszuformulieren? Ganz besonders natürlich mit Bezug auf den eigenen D/S?
Komplexe?
Genau ergen solchen Sätzen und weil das Hirn schon im Vorfeld Arbeitet hat aber nichts mit Komplexen zu tuen

Grundlegend kann ich nicht automatisch davon ausgehen, dass meine vorgeschobenen oder sogar vorgetäuschten Neigungen oder Motivationen berücksichtigt werden oder werden können.

Naja wenn wir dann eh keinen Consens brauchen haben wir ja auch kein Bdsm . Grundlegend muss ich davon ausgehen können das meine Neigung und Motivation berücksichtigt wird.
****64 Mann
664 Beiträge
Zitat von *********iten:
Zitat von **********round:
@*********Koala
Joh, das sehe ich auch so.

"Wirkliches BDSM" impliziert für mich als gäbe es sowas wie 1. und 2. Klasse.

Das ist aber doch dein komplexbehaftetes Problem.

Wirklicher BDSM könnte doch auch bedeuten, dass z.B. der SM wirklich schmerzt und das Schmerzen nicht nur gespielt werden.
Ein Besser muss es da gar nicht geben, sondern einen Unterschied.
Zitat von **********round:
@*********Koala
Joh, das sehe ich auch so.

"Wirkliches BDSM" impliziert für mich als gäbe es sowas wie 1. und 2. Klasse.

Klassen ist übertrieben aber es gibt Unterschiede in der Art wie es gelebt wird . Viele Probleme hier im Forum kommen daher das Spielbeziehungen sich mit TPE oder CIS vergleichen Das sich Sub mit Sklave gleichstellt oder das ein Rigger meint er wäre automatisch Dominant. Es gibt Unterschiede und das zu tolerieren sollte das Ziel im BDSm und in Foren wie diesen sein. Keins ist besser oder schlechter als das andere nur anders.
*********iten Paar
1.952 Beiträge
@*****976
Wenn man jemanden fixiert, mit z.B. Ledermanschetten und dieser jemand könnte die Riemen selbst öffnen, ist die Hilflosigkeit und Auslieferung gespielt.

Wenn jemand mit einer Softpeitsche leicht stimuliert wird und dabei jammert und fleht, ist es gespielt.

Wenn jetzt so jemand irrtürmlich meint, er würde total auf Auspeitschen stehen, könnte es sein, dass die Stimmung kippt, wenn das Auspeitschen Wirklichkeit wird und nicht nur gespielt.

Das kann man völlig wertfrei sehen.
Eine Wertung gibt es von mir nur, wenn Präsentation und Eigenwahrnehmung nicht zur Realität passt.

Um zum Thema zurückzukehren kommen wir wieder zu dem Punkt, dass die diesbezügliche Selbsteinschätzung für das eigene Wohlergehen nicht unerheblich ist.
*******in78 Frau
9.062 Beiträge
Themenersteller 
Wie soll ich mich selbst einschätzen, wenn ich es noch gar nicht erlebt habe? Deshalb rate ich Anfänger:innen egal auf welcher Seite, sich zu steigern.
*******in78 Frau
9.062 Beiträge
Themenersteller 
Es wird oft von Selbsteinschätzung oder auch Selbstreflektion gesprochen. Die beginnt für mich aber auch schon weit vorher, bei der Erkenntnis, das ich für Anfänger völlig ungeeignet bin.
****ody Mann
13.231 Beiträge
Es wird ja meist nach der perfekten Dominanz und Kontrolle gesucht und die muss dann auch noch absolut vertrauenswürdig sein. Dabei schätze ich mal, dass ein achtsamer, stabiler Anfänger für ein sensitives Ausloten von Grenzen ebenfalls geeignet wäre.
*******987 Frau
9.065 Beiträge
Zitat von **********round:
Es gibt keinen "wirklichen" BDSM, weil jede/r seinen eigenen hat.
Das gilt auch für diejenigen, die meinen es bereits mit der Nabelschnur verabreicht bekommen zu haben.
Das ist korrekt, alles, was in der Wirklichkeit passiert, ist wirklich. Der Begriff ist deshalb nicht geeignet.

Es gibt aber, meiner persönlichen Erfahrung nach, tatsächlich zwei ganz unterschiedliche Herangehensweisen im BDSM. Keine davon ist besser, wahrer oder beeindruckender. Aber sie sind unterschiedlich und das sollte man wissen und bei seiner Suche beachten.
Das Problem ist bloß, dass man den Unterschied nicht so einfach mit wenigen Worten beschreiben und dann bei anderen zuordnen kann. Erstens verändert man sich selbst im Laufe der Zeit und zweitens ist es ein Spektrum mit vielen Menschen irgendwo zwischen den beiden Extremen.

Vielleicht ein Kriterium zur Unterscheidung:
Wie wirksam schätzen Dom und Sub Dom ein?
Am einen Ende des Spektrums sind diejenigen, die in etwa folgendes denken:
Während diesem Teil unserer Interaktion hat Dom zwar das Sagen, aber wenn Sub etwas nicht möchte, sagt Sub Stopp oder Dom hört auf und die Situation ist beendet. Nichts, was in der Situation passiert, hat Auswirkungen auf den Rest des Lebens und so soll es auch sein. Schließlich sind wir beide erwachsene, mündige und gleichberechtigte Menschen.

Am anderen Ende des Spektrums befinden sich diejenigen, die aus ihrem empfundenen Gefühl heraus, weil es sich so für sie richtig anfühlt, eher folgendes denken und fühlen:
Doms Entscheidungen stehen über Subs Willen. Dons Wort hat Wirkung, nicht nur auf die unmittelbare Situation, sondern auch auf Subs Seele und den Rest des Lebens. Was Dom sagt und will, das formt und beeinflusst Sub auf Dauer. Sub wird dadurch verändert und passt sich Dom an und so soll es sein, so fühlt es sich gut an.

Wenn man es so darstellt, dann wird klar, dass das einfach so nicht zusammen passt, denn die Erwartungen sind komplett unterschiedlich und es kann sehr leicht zu Enttäuschungen führen, wenn man in der Hinsicht nicht zusammen passt.

Nochmal explizit: keine Variante ist besser, sie sind aber da und unterschiedlich und darauf zu achten, schadet nicht, im Gegenteil. Aber zu behaupten, die Varianten gäbe es nicht, hilft keinem.
Zitat von *******in78:
Wie soll ich mich selbst einschätzen, wenn ich es noch gar nicht erlebt habe? Deshalb rate ich Anfänger:innen egal auf welcher Seite, sich zu steigern.

Genau aus diesem Grund würde ich empfehlen, erstmal eher Kinky Parties mit einem Hauch von BDSM zu besuchen. Wenn das dann nach mehr schreit, kann frau/man weitergehen.

Als ich BDSM-Praktiken endlich ausgelebt habe, war das tatsächlich mit meinem damaligen Partner, der dann herausgefunden hat, dass er das toll findet, aber ganz viele anderen Spielarten auch. Ich dagegen war endlich angekommen. *happy*
Die Beziehung endete nicht aus diesem Grund. Klar aber war, dass BDSM für mich einen ganz anderen Stellenwert hatte.

Was mich hier auf Joy stört, ist dass viele tatsächlich abwertend sprechen über Menschen, für die es eine Spielart (von mehreren) ist. Vielleicht liegen die Komplexe eher auf dieser Seite?

Koala
*******in78 Frau
9.062 Beiträge
Themenersteller 
Mir haben damals, wie auch heute immer noch, die meisten Beitrage von @*******987 geholfen, selbst wenn ich absolut keine Ahnung hatte, kam das für mich sehr verständlich rüber.

Liegt vielleicht etwas daran, das ich hier sehr viel Weitsicht für alles mögliche lese.
*****976 Paar
18.023 Beiträge
Zitat von *********iten:
Wenn jemand mit einer Softpeitsche leicht stimuliert wird und dabei jammert und fleht, ist es gespielt.

Ah, danke sehr gut erklärt. @*********iten *hutab*

Jetzt verstehe ich es, genau um diese Problematik zu vermeiden, sind wir zum "Probespanking" beim Kennenlernen, übergegangen.

Lg. M (Er)
****ven Mann
1.282 Beiträge
Zitat von *********iten:
Zitat von *******987:
Zitat von *********iten:

Wer wirklich entsprechende Neigungen hat, weiss schon ganz genau wo es hingehen soll und sollte das auch klar kommunizieren.
Also ich weiß schon seit der Kindheit, dass ich folgen und gehorchen will. Aber ich wusste eben nicht mehr. Ich wusste nicht, dass ich NS mag und Nadelrad nicht mag, woher denn? Ich wusste nicht, dass ich gewisse Dinge brauche und andere nicht. Woher hätte ich das wissen und kommunizieren sollen? Vor allem, weil ich nichts fordern wollte. Das wäre mir ein Gräuel gewesen.

Und? Was willst du damit jetzt sagen?
Du bist dann also beim ersten BDSM - Treffen angepisst worden und mit dem Nadelrad perforiert worden?
Oder hast du den Einstieg über den von dir seit Kindheit präferierten D/S gefunden und alles Andere hat sich entwickelt?
Hättest du dich jemals anpissen oder perforieren lassen, wenn du nicht eine grundsätzliche D/S - Neigung gehabt hättest?
Und viel wichtiger ... würde das Anpissen und Perforieren ohne reale, eigene D/S - Neigung evtl. anders wirken, unter Umständen deutlich verstörende, als "mag ich", "mag ich nicht"
.. .

Geht es nur mir so oder empfindet ihr die Schreibe von @*********iten auch latent übergriffig. Hier wäre imho moderativer Eingriff notwendig, um wieder ein sachliches Niveau zu erlangen.
*******987 Frau
9.065 Beiträge
Zitat von ****ven:
Geht es nur mir so oder empfindet ihr die Schreibe von @*********iten auch latent übergriffig. Hier wäre imho moderativer Eingriff notwendig, um wieder ein sachliches Niveau zu erlangen.
Deshalb habe ich auch gar nicht darauf reagiert.
*******in78 Frau
9.062 Beiträge
Themenersteller 
@****ven nein, du empfindest nicht alleine. Lass uns einfach zum sachlichen zurückkommen.
*********iten Paar
1.952 Beiträge
Ganz klare Frage:

Bin ich ein Masochist, wenn mich die Handlung des Schlagens anmacht, den Schmerz aber nicht fühlen möchte? Die Praktik also nur so aussehen soll, als wöre sie schmerzhaft.

Bin ich ein Sadist, wenn mich jedwedes Leiden eines Anderen eher abstösst, aber die für den Anderen daraus enrstehende Lust mich wiederum anmacht?

Betreibe ich wirklich Bondage, wenn ich zwar Seile auf der Haut mag, aber Einschränkungen in der Bewegungsfähigkeit nicht mag?

Wenn man mal den D/S aussen vor lässt, gibt es schon wirklichen und unwirklichen B/D und S/M

Und auch beim D/S gibt es das, meiner Meinung nach, aber halt schwieriger zu fassen.

Bei der Frage einer Klassifizierung (übrigens derzeit ein grundlegendes gesellschaftliches Problem) muss ich mir immer die Frage stellen, ob eine Deklassifizierung immer sinnvoll ist, nur weil ich nicht zur obersten Klasse gehöre.
Man kommt im Leben besser klar, wenn man Klassifizierungen nicht als Wertung / Abwertung, sondern als Einteilung sieht.
Schwierig wird es natürlich, wenn mit Klassifizierungen gewisse Privilegien einhergehen.
Dann stellt sich die Frage von Vorteilsnahme auf der einen Seite oder Neid auf der anderen Seite.

Aber erklärt doch bitte mal, warum wirklicher BDSM irgendwelche Privilegien vorhält, die unbedingt erstrebenswert wären, im Gegensatz zum unwirklichen BDSM.
Eher im Gegenteil ... bis vor kurzer Zeit war wirklicher BDSM noch automatisch krankhaft und auch jetzt ist die Schwelle zum Pathologischem beim wirklichen BDSM deutlich niedriger als beim Unwirklichen.

Unbedingt dazugehören zu wollen, ist für Anfänger auch ein grosser Fehler und gefährlich.

Und ich bin bezüglich Kinky - Parties, Stammtischen oder Workshops für Anfänger völlig anderer Meinung.
Gerade als Anfänger würde ich so etwas erst mal meiden und mir klar werden, was ich wirklich möchte.
Zuviele Eindrücke, zu viel Aussenwirkung.
Vieles kann man auch selbst an sich ausprobieren. Besonders im B/D und S/M Bereich ein sehr gängiger Weg.
Und wenn ich wirkliche Neigungen habe, wird sich die Lust darauf festigen und ich suche mir einen sympathischen / vertrauensvoll wirkenden (Spiel)Partner mit dem ich auf gegenseitige Ehrlichkeit basierend wirklichen oder unwirklichen BDSM erleben kann.
*********ether Mann
751 Beiträge
Zitat von *********iten:
Genau das meine ich @*******in78

Wenn man als Anfänger gar nicht weiss was man möchte, sollte man doch erst gar nicht in realen BDSM eintauchen.

Wer wirklich entsprechende Neigungen hat, weiss schon ganz genau wo es hingehen soll und sollte das auch klar kommunizieren.

Wow, sind Menschen einfach. *g*
Dem kann ich nicht zustimmen, denn ich kenne persönlich Gegenbeispiele. Zum Beispiel eine sehr gute Freundin, die ihre BDSM-Neigung einfach bis in die 40er Lebensjahre komplett verdrängt hat und erst dann angefangen hat sie zuzulassen.
Nein, sie weiß nicht, was sie möchte ... sie weiß nur, welches Gefühl bei rumkommen soll und selbst das nicht konsistent.

Und ich persönlich weiß seit Jugend, dass ich auf BDSM stehe, dachte aber bis letztes Jahr, dass ich Schmerzen nicht mag. - Bis mich jemand geschlagen hat und bumm ... verdammt bin ich Maso. Wusste ich nicht.
Und dann sollte ich jemanden in einem WS schlagen ... und huch! - Das macht ja auch Spaß.
Jetzt switche ich mit Leidenschaft und vor 2 Jahren hätte ich Stock und Bein geschworen, dass ich reiner Sub bin.

Es ist Quatsch zu sagen, "du weißt das früh sonst nur Mode ...".
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