1. Nicht das Hirn an der Garderobe abgeben.
Also nicht die Bodenhaftung verlieren und den Sinn für Realität.
Auch dann nicht, wenn ein Kopfkino oder Subspace noch so geil sein kann.
2. Sich bei den ersten Treffen covern lassen.
3. Nicht beim ersten Mal in eine Session.
Sondern Treffen auf neutralem Boden.
Punkt 2 dabei nicht vergessen.
4. Nicht von 0 auf 100
5. Auf das Bauchgefühl hören.
Wenn es verwirrt ist drüber schlafen , bis es wieder klar erkennbar ist.
6. Die Eigenverantwortung für sich selbst nicht außer Acht lassen.
7. Daher
Nicht gleich bei der ersten Session fesseln lassen, wenn es zu einer kommt.
8. Sich nicht darüber volllabern lassen, dass man als Sub , bzw.auf der passiven Seite angeblich keine Rechte hätte, bzw. diese dann aufgeben muß .
Mag zwar ein geiles Kopfkino sein , was zu Nässe und Steifheit in gewissen Körperteilen führen kann, dennoch sollte Punkt 1 deswegen nicht ausgehebelt werden.
9. Wenn man auf volles Risiko geht
und von 0 auf 100 , ohne jede Eigenverantwortung und Absicherung,
dann auch nicht darüber meckern , wenn nicht jeder dafür Verständnis hat.
Persönlich vergleiche ich Sub sein in gewisser Weise mit dem Berug des Stuntmans.
Wenn man sich in dem Beruf einzig und allein auf sein Glück verlassen würde,dann ist die Zeit kurz bemessen.
Absicherung gehört nun mal dazu.
Überprüfung ebenso.
Kann zwar immer etwas schief gehen, Risiken kann man nicht zu 100 % ausschließen.
Aber man muss deswegen auch nicht blindlings von 'ner Klippe hüpfen und denken es wird schon alles gut gehen.
So nach dem Motto : " Hauptsache der Flug ist geil , scheiß auf den Aufprall"
Also Hirn einschalten
und
das Bauchgefühl ernst nehmen.
Mit Bauchgegühl ist jetzt nicht Geilheit gemeint.