Die eigene Frau als Lockvogel zum Dreier?
Immer wieder lese ich in Paarprofilen "MMF" ja, doch den Mann dafür suchen wir uns lieber selbst......"
Warum diese Mühe, wenn es auch einfacher geht?
Wer von Euch Swingern, hat schon einmal die eigene Frau als Lockvogel eingesetzt, indem sie sich zunächst "solo" präsentiert und auf Männer wartet, die sie anmachen.
Erst wenn ein Mann starkes Interesse zeigt und anfängt unter der Gürtellinie ernst zu machen, tritt dann der Partner in Erscheinung. Der fremde Mann kann dann entscheiden, ob er unter diesen Bedingungen weitermachen will oder die Sache abbricht.
Auf diese Weise lassen sich doch MMF-Dreier viel einfacher anleiern!
Wer hat diese Methode schon mal praktiziert?
Auf den Gedanken kam ich, als mir kürzlich ein bekanntes Ehepaar erzählte, daß sie regelmäßig an FKK-Strände gehen und die Frau dort durch entsprechendes Verhalten Männer anlockt, während er aus einem sicheren Versteck zuschaut.
Das tut er auch, während dann ein- oder zwei fremde Männer sie verwöhnen, sich aber selbst nicht am Geschehen beteiligt, und erst wenn sie ihren Spaß hatten (und er beim Zuschauen natürlich auch), tritt er in Erscheinung und gibt sich zu erkennen.
Mir war diese Praktik ganz neu, finde sie aber echt frech, wenn auch nicht ganz fair.
Was meint ihr dazu? Wie findet Ihr diese Art von "Dreier"?
t.