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Strafarbeiten

********ziva Frau
82 Beiträge
Themenersteller 
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*********y_76 Mann
2.727 Beiträge
Sehr schöne Story. Freue mich auf die Fortsetzung, da es mich ein kleinen wenig an selbst erlebtes erinnert
*******ark Paar
1.302 Beiträge
Na da bin ich aber auch gespannt, was das versaute, willige biegsame Stück so alles erlebt.
**********n5572 Mann
730 Beiträge
Hoffentlich muessen wir nicht zu lange auf die Fortsetzung warten!!!!
********ziva Frau
82 Beiträge
Themenersteller 
STRAFARBEITEN
STRAFARBEITEN

Die Tür schnappt mit einem mechanischen Geräusch auf, ich schiebe den Spalt langsam weiter auf und schlüpfe hinein in das Hotelzimmer. Das Licht erhellt aus mehreren Quellen den Raum, ist dennoch sanft gedämpft. Ein Bett, ein Tisch, vier Stühle, ein Sessel bevölkert von diversen Kleidungsstücken, ebenfalls einige ungeordnet auf dem Boden verteilt.

Mein Chef steht mit dem Rücken zu mir nackt am Fussende des Bettes und fickt genüsslich meine Freundin Laura, die kniend zwischen den Laken ihren prachtvollen Arsch in die Höhe reckt. Ich sehe mir die Szenerie einige Augenblicke an, viel länger braucht Laura auch nicht, um das wer weiß wievielte Mal zu kommen.

Kraftvoll stößt Matthias seinen Schwanz in sie hinein, welche Öffnung er nutzt, kann ich gerade nicht genau erkennen. Die Muskeln an seinem Rücken und Gesäß spannen sich immer wieder an, jedesmal wenn er ausholt, um es Laura zu besorgen, so wie sie es braucht.
Ihr Appetit nach seinen Spielen lässt mich immer wieder staunen und ihre Orgasmusfähigkeit ebenso. Kaum hat sie sich laut stöhnend entladen, kann es weiter gehen und sie reitet zum nächsten Höhepunkt.
“Oh ja, oh jaa, oh jaaa, fick mich!” bettelt sie lautstark, so dass ich gleich wieder an den gutaussehenden Herrn mittleren Alters denken muss, der im Nebenzimmer wahrscheinlich auch von unserem gemeinsamen Spiel das eine oder andere mitbekommen wird.
Zuckend kommt Laura ein weiteres Mal, diesmal sinkt sie erschöpft in die Laken, stöhnt genießerisch und räkelt sich wollüstig. Ihre Rückseite ist enorm, breite runde Backen, die im Moment weit auseinander klaffen, so dass ich ihre nasse, glänzende Fotze sehen kann, noch immer weit offen von dem Schwanz, der sie gerade penetriert hat. Sie ist viel zu sehr im Wonderland, als dass sie mich bemerkt hätte.

Mein Chef schon, er kommt auf mich zu und begrüßt mich sanft aber fordernd mit einem Kuss auf die Lippen:
********ziva Frau
82 Beiträge
Themenersteller 
“Schön, dass du da bist.”
Sein noch immer stehender Schwanz stößt dabei an meinen Bauch - er ist gut zwei Köpfe größer als ich - triefend von Lauras Saft hinterlässt er einen nassen Fleck auf meinem Kleid. Nicht das Einzige an mir, dass heute nass wird, denke ich.

“Wunderschön siehst du aus,” kommentiert er mehr meine Erscheinung als mein Outfit und nimmt meine Hand, geleitet mich in den Raum zum Tisch.
“Kann ich dir etwas zu trinken anbieten,” sagt er, ganz Gentleman der alten Schule, und schenkt mir ein Glas Sekt ein.
Obwohl er nackt ist, sein Schwanz pulsiert und er gerade meine beste Freundin gefickt hat, vergisst er nicht seine Manieren und nimmt sein Glas, stößt mit mir an und sagt mit einem Grinsen:
“Auf einen unvergesslichen Abend.”

Laura stöhnt noch immer in die Laken, hebt aber ihren Rotschopf daraus hervor, schaut zu uns herüber und bemerkt nun endlich meine Anwesenheit: “Hey Süße, endlich bist du da, ich brauche dringend Verstärkung,” feixt sie.

Matthias stellt wie auf ein Stichwort sein Glas ab, legt mir eine seiner großen kräftigen Hände auf den Rücken und presst mich an seinen Bauch, schaut mir tief in die Augen und sagt mit ernster Stimme:

“Da wollen wir doch mal sehen, was du dir als Strafarbeit für unentschuldigtes Fehlen ausgedacht hast. Zieh dich aus!” befiehlt er mir, jetzt noch bestimmter und beinahe im Ton eines Kommandanten.
Ich gehorche, bin ich doch bereit für dieses Spiel, denn es macht mich geil, dass Matthias seine Dominanz so zur Schau stellt.

Er ist der Typ Mann, der einen Raum ausfüllt, sobald er ihn betritt, groß und kräftig, strahlt er Präsenz aus und bei jedem Satz, den er spricht, lässt er keinen Zweifel an seinem Selbstbewusstsein. Schon im Büro ist mir oft sein teures Parfume aufgefallen, verschiedene Noten, aber immer angenehm männlich.

Auch jetzt liegt es in der Luft, erfüllt den Raum zusammen mit dem Geruch nach Sex, eine besondere Mischung, die mich aphrodisiert. Wie in Trance trete ich in die Mitte des Raumes, von wo aus mich sowohl er, als auch sie gut sehen können, nehme den Saum meines Kleides in beide Hände und ziehe es nach oben.

Langsam, so wie man ein kostbares Geschenk ausgepackt, entblöße ich meine Schenkel, meine Scham - das Kleid verdeckt jetzt mein Gesicht - halte ein bisschen inne, lasse den Anblick auf beide wirken, die ihre Augen auf mich gerichtet haben.
********ziva Frau
82 Beiträge
Themenersteller 
Mit einem Ruck ziehe ich das Kleid über den Kopf, lasse es zu Boden gleiten und präsentiere meinen beiden Zuschauern meinen Körper in dem schwarzen Netzcatsuit.
Ein anerkennender Pfiff kommt aus Lauras Ecke - sie hat trotz ihrer weiblichen, fülligen Rundungen gerne die Attitüde eines Kerls - Matthias hingegen hat noch immer eine ernste Miene, die Arme verschränkt vor der Brust, steht er breitbeinig da.

Ich vergesse fast, dass er nackt ist, so sehr fixieren mich seine Augen, klettern an meinem Körper hinab, über meine Brüste, zu meinen Schenkeln, die ich noch immer ein wenig beschämt zusammen presse.

“Ist das alles, was dir einfällt,” sagt er mit seiner Chef-Stimme. Ich merke, dass mir langsam das Blut in den Kopf steigt und ich erröte.
“Ich hoffe, du hast noch ein bisschen mehr Eigeninitiative, sonst kannst du gleich wieder gehen,” droht er mir.

Das will ich keinesfalls, hatte ich mich doch auch auf den Abend gefreut und auch bin ich unsicher, wie mein Chef dann im Büro auf mich reagiert, wenn ich am Montag wieder zur Arbeit komme. Verärgern möchte ich ihn keinesfalls. Also krame ich in meinem Hirn, was ihm besonders gut gefallen könnte und schlage vor: “Wie wäre es mit einem Blowjob.”

“Ziemlich einfallslos,” gibt er zurück, “und was ist außerdem mit Laura?”
“Ja, genau, was ist mit mir,” kommt Protest zwischen den Laken hervor. Meine Freundin hat meine peinliche Befragung mit einem Grinsen verfolgt.

Wieder fixiert mich Matthias mit strengem Blick und ohne ihm ausweichen zu können stammle ich mit fragender Stimme das erste, dass mir einfällt: “Ich könnte … Lauras … (ich suche nach einer angemessenen Bezeichnung) … Vulva lecken, und du fickst mich dabei?”
Oh, so viel Unsicherheit in meinen Worten, aber Matthias scheint es zu gefallen, er lacht mich an und kommt auf mich zu, legt mir beide Hände auf die Wangen und sagt: “Das ist ganz nach meinem Geschmack, du Luder, und so korrekt bezeichnet, was ich so gerne Fotze nenne,” und er beugt sich hinab, schiebt mir seine Zunge in den Mund und schiebt mich noch während er mich küsst in Richtung Bett.

“Dann mal los, Laura, mach dich bereit,” kommandiert er uns beide. Natürlich gehorcht sie sofort, spreizt ihre Schenkel, breitet ihre Pracht vor mir auf dem Bett aus. Mit beiden Händen zieht sie ihre Schamlippen zur Seite und entblößt ihre Fotze für mich. Matthias plaziert mich direkt vor ihr und ist nun hinter mir, presst seinen Schwanz an meinen Arsch und drückt gleichzeitig meinen Kopf nach unten in Richtung der nassen, schon gierig grinsenden Laura.
********ziva Frau
82 Beiträge
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********ziva Frau
82 Beiträge
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****fix Mann
364 Beiträge
Hallo! Sehr geile Geschichte, bitte unbedingt weiter schreiben!
****ace Mann
289 Beiträge
Super geschrieben, so kenne ich das.
Viel Potential....aber Rihanna hat mich etwas abgeturnt *tomaten*
*********Love Mann
335 Beiträge
" meine Freundin wird zur Gespielin, ich bin das Sahnehäubchen auf ihrem Tortenstück"
"ein versautes, williges, biegsames Stück, das sie benutzen können. Und ich habe Spaß dabei."

Ich liebe deine fantasievoll anturnde Sprache - da läuft direkt mein Kopfkino mit.
Schön, dass die Geschichte fortgesetzt wird...
*****x_2 Mann
283 Beiträge
Toll und heiss geil geschrieben ☺️🤗

Bitte um Fortsetzung
Ob der Zimmernachbar noch dazu stößt...
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