“Schön, dass du da bist.”
Sein noch immer stehender Schwanz stößt dabei an meinen Bauch - er ist gut zwei Köpfe größer als ich - triefend von Lauras Saft hinterlässt er einen nassen Fleck auf meinem Kleid. Nicht das Einzige an mir, dass heute nass wird, denke ich.
“Wunderschön siehst du aus,” kommentiert er mehr meine Erscheinung als mein Outfit und nimmt meine Hand, geleitet mich in den Raum zum Tisch.
“Kann ich dir etwas zu trinken anbieten,” sagt er, ganz Gentleman der alten Schule, und schenkt mir ein Glas Sekt ein.
Obwohl er nackt ist, sein Schwanz pulsiert und er gerade meine beste Freundin gefickt hat, vergisst er nicht seine Manieren und nimmt sein Glas, stößt mit mir an und sagt mit einem Grinsen:
“Auf einen unvergesslichen Abend.”
Laura stöhnt noch immer in die Laken, hebt aber ihren Rotschopf daraus hervor, schaut zu uns herüber und bemerkt nun endlich meine Anwesenheit: “Hey Süße, endlich bist du da, ich brauche dringend Verstärkung,” feixt sie.
Matthias stellt wie auf ein Stichwort sein Glas ab, legt mir eine seiner großen kräftigen Hände auf den Rücken und presst mich an seinen Bauch, schaut mir tief in die Augen und sagt mit ernster Stimme:
“Da wollen wir doch mal sehen, was du dir als Strafarbeit für unentschuldigtes Fehlen ausgedacht hast. Zieh dich aus!” befiehlt er mir, jetzt noch bestimmter und beinahe im Ton eines Kommandanten.
Ich gehorche, bin ich doch bereit für dieses Spiel, denn es macht mich geil, dass Matthias seine Dominanz so zur Schau stellt.
Er ist der Typ Mann, der einen Raum ausfüllt, sobald er ihn betritt, groß und kräftig, strahlt er Präsenz aus und bei jedem Satz, den er spricht, lässt er keinen Zweifel an seinem Selbstbewusstsein. Schon im Büro ist mir oft sein teures Parfume aufgefallen, verschiedene Noten, aber immer angenehm männlich.
Auch jetzt liegt es in der Luft, erfüllt den Raum zusammen mit dem Geruch nach Sex, eine besondere Mischung, die mich aphrodisiert. Wie in Trance trete ich in die Mitte des Raumes, von wo aus mich sowohl er, als auch sie gut sehen können, nehme den Saum meines Kleides in beide Hände und ziehe es nach oben.
Langsam, so wie man ein kostbares Geschenk ausgepackt, entblöße ich meine Schenkel, meine Scham - das Kleid verdeckt jetzt mein Gesicht - halte ein bisschen inne, lasse den Anblick auf beide wirken, die ihre Augen auf mich gerichtet haben.