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Fördert ihr aktiv eure Beziehung?

*****tty Frau
560 Beiträge
Themenersteller 
Fördert ihr aktiv eure Beziehung?
Hallo zusammen.

Eine Beziehung ist für uns Menschen etwas völlig normales. Manchmal mal zu sehr. Man nimmt sie einfach als eine Selbstverständlichkeit wahr die einfach „da“ ist. Für viele ist das ein ganzes Leben lang ein Selbstläufer Und es funktioniert ganz gut. Doch für sehr viele ist diese Selbstverständlichkeit Die Achilles Verse. Man lässt die Beziehung schleifen, investiert gar nichts in die Entwicklung und Aufrechterhaltung. Irgendwann kommt das böse erwachen, dass die Beziehung eingeschlafen ist oder man sich einfach auseinander gelebt hat.


Damit sowas nicht passiert. Es ist natürlich hilfreich, aktiv in seine Beziehung zu investieren, in welcher Form auch immer. Genau, hier kommt meine Frage: wie macht ihr das? Was macht ihr für die Aufrechterhaltung eurer Beziehung? Versucht ja auch aktiv an der Beziehung zu arbeiten? Nehmt ihr euch Zeit dafür? Habt ihr irgendwelche Rituale oder sind es einfach nur kleine Gesten? Was tut ihr für eure Beziehung?
*******ssa Frau
5.514 Beiträge
Kommt drauf an, wenn es nicht nur einseitig ist.
Generell bin ich da schon sehr aktiv im anstupsen, wieder frischen Wind reinzubringen.
Fotos, kleine schöne Erinnerungen ausgraben, was neues vorschlagen usw.
*********Seil Mann
1.509 Beiträge
Zitat von *****tty:
Was tut ihr für eure Beziehung?

Zum ersten halte ich es für fundamental wichtig, dass man sich nicht selbst vernachlässigt.
Ich treibe Sport, ernähre mich gesund und achte auch auf Körperpflege, um für meine Partnerin so attraktiv wie möglich zu bleiben. Sie weiß das zu schätzen. *zwinker*

Der nächste Punkt ist für mich, dass man potentielle Probleme und Konfliktfelder offen und ehrlich kommuniziert und konstruktiv nach gemeinsamen Lösungen strebt oder eben eventuell notwendige Kompromisse dann auch bewusst mit trägt.

Regelmäßiger gegenseitig befriedigender Sex ist auch eine wichtige Komponente (gehört eigentlich nach ganz oben, aber wenn eine Frau fragt, dann hebe ich mir das meist für den Schluss auf, um nicht so dummgeil zu wirken *fiesgrins* ).
*****tty Frau
560 Beiträge
Themenersteller 
Reflektiert ihr auch wie eure Beziehung läuft, redet ihr auch aktiv darüber?
****ZH Frau
3.851 Beiträge
Zitat von *****tty:
Reflektiert ihr auch wie eure Beziehung läuft, redet ihr auch aktiv darüber?

Ja, in der jetzigen Beziehung machen wir das tatsächlich. Das gibt uns ganz viel Nähe und Verständnis füreinander.
*******onor Frau
2.573 Beiträge
Wir fragen uns regelmäßig gegenseitig,ob alles passt, streiten nie, diskutieren höchstens mal und sind danach immer wieder gut miteinander.
******R54 Mann
30.877 Beiträge
Es ist die richtige Überlegung hinter dieser Frage.
Ja, das muss sein. Das können auch nur kleine Aufmerksamkeiten sein. z.B. Entscheidungen gemeinsam zu treffen. Die Frage was wünschst Du Di Wie hat es Dir gefallen? Was wollen wir am Sonntag zusammen unternehmen? Das sind nur einige Gedanken dazu. Von diesen gibt es noch viel mehr. So fühlt man sich als Gegenstand auch wertvoller. Einfach meine Gedanken dazu.
****_MS Mann
495 Beiträge
Schönes Thema, vielen Dank an @*****tty!
Denn schon allein die Sensibilisierung für dieses Thema ist wichtig...

Mir selbst ist es wichtig, sukzessiv entdeckte Gemeinsamkeiten weiter auszubauen und zu etablieren - dennoch aber auch individuelle Freiräume zu achten.

Die vielzitierte Kommunikation ist natürlich immens wichtig. Ja und dazu gehört für mich auch regelmäßige und gemeinsame sowie ehrliche aber zugleich wertschätzende und respektvolle Reflexion.

Ebenso ist es essenziell, dass jeder aber auch die Beziehung zu sich selbst im Reinen hält - denn das "färbt ab" auf die Beziehung.

Und vor allem ist wichtig: das gegenseitige Wohlwollen aufrecht erhalten. In diesem Zusammenhang finde ich es wichtig, dass man dem/der anderen auch gundsätzlich (weiterhin) gefallen möchte - denn das erleichtert es meines Erachtens...

Ich denke, wenn all das stimmt, bleibt das erotische Verlangen nacheinander ganz von selbst bestehen - von daher Werte ich erfüllte Sexualität auch als Gradmesser für eine gesunde Beziehung...
*******Punk Frau
5.282 Beiträge
Mir ist zu viel "man" und "viele" im Eingangstext.

Hätte es besser gefunden, wenn von "Ich" die Rede ist.
*******corn
2.163 Beiträge
na klar. Und zwar all meine zwischenmenschlichen Beziehungen.
*****tty Frau
560 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******Punk:
Mir ist zu viel "man" und "viele" im Eingangstext.

Hätte es besser gefunden, wenn von "Ich" die Rede ist.

Mir gefällt es so wie es ist. Dir steht es frei natürlich einen Thread nach deinen Geschmack zu gestalten. Zu Thema selbst mochtest du aber offensichtlich nichts beitragen. Das ist traurig.
****ody Mann
12.679 Beiträge
Ich will möglichst viel über meine Partnerin erfahren und ich selbst bleibe auch kein Buch mit sieben Siegeln. Ich setze mich für eine gute Gesprächskultur ein, die auch mal Streit beinhalten kann, der letztlich in Richtung Versöhnung geführt wird. Ehrlichkeit und Transparenz sind für mich wahnsinnig wichtige Beziehungsbausteine.

Ich lasse Freiräume, wo sie welche braucht, sorge aber auch für viel gemeinsame Zeit. Ich nehme Anteil an ihren Themen und gebe ihr Einblicke in meine. Heikle Angelegenheiten werden beredet und nicht weggedrückt. Sexualität wird nicht einfach nur erledigt, sie bekommt einen "Dauerprojektstatus", d.h. ich setze mich für zwangloses, entschleunigtes Entwickeln inkl. darüber Reden ein.

Es gibt Beziehungsroutinen aber auch Überraschungen und gemeinsames Fantasieren. Ich sehe zu, dass uns der Alltag nicht auffrisst. Ich vermeide es, allzuviel als selbstverständlich anzusehen. Meine Liebe drücke ich in Worten und in Taten aus. Ich drängle mich vor, der zu sein, der morgens zum Bäcker geht, das Frühstück vorbereitet und sie trotzdem ausschlafen lässt. Körperliche und mentale Nähe dürfen nicht erkalten.

Das habe ich mal mehr und mal weniger gut hinbekommen. Es gehören immer zwei zu einer guten Beziehungm
*********_Typ Mann
4.408 Beiträge
Zitat von *****tty:
Reflektiert ihr auch wie eure Beziehung läuft, redet ihr auch aktiv darüber?
Ja. So gut wie jeden Tag. Meistens sind es nur kurze Reflexionen
Manchmal verabreden wir uns um ausschließlich nur über unsere Beziehung zu reden. Dann kann jeder vorbereitet in das Gespräch gehen und wir können ohne Zeitdruck über alles reden was wichtig ist.
*****206 Frau
438 Beiträge
Meiner Ansicht nach kann eine Beziehung nur funktionieren, indem man offen und ehrlich miteinander kommuniziert.
Da man aber, trotz gutem Willen sich auszutauschen, oftmals vom Alltag aufgefressen wird, haben mein Mann und ich uns ein Ritual geschaffen. Ein Nachmittag in der Woche gehört nur uns und unserem
bewussten Austausch.
Für uns funktioniert das wunderbar.
Das ist aber nicht alles. Auch sind das aufeinander achten, kleine Gesten usw. enorm wichtig, damit wir uns im Alltag vom jeweils anderen gesehen fühlen.
***gi Mann
63 Beiträge
Moin,

ich habe die letzten Jahre damit verbracht mein Verhalten gegenüber anderen Menschen in Beziehung sehr drastisch zu überdenken, da sie in den allen Fällen nicht funktioniert haben und es gab immer eine Gemeinsamkeit und das war ich, also wurde sich auf die Suche gemacht nach den Ursachen.

In meinen Augen ist der wichtigste Punkt, dass man mit einander redet. Der Alltag kann viele zur Normalität machen und kann (muss nicht) auch die Wertschätzung des anderen mindern, da man ihn für selbstverständlich wahrnimmt.

Es ist für mich persönliche sehr wichtig geworden, dass in einer Beziehung Wünsche geäußert werden dürfen, was dem anderen fehlt oder was er gerne hätte.

In welcher Form das stattfindet hängt von der gemeinsamen Konstellation ab. Ich für meinen Teil habe festgestellt das sehr fein ausgehen mit Spaziergängen und Gesprächen sehr wichtig sind um die Bindung zueinander wieder zu stärken. Es können natürlich auch andere Unternehmung sein, wie ein Roadtrips zum Meer unter anderem.
Manchmal reicht es auch einfach sich aufs Sofa zusetzen, dem anderen die Möglichkeit zu geben sich mal komplett auszukotzen ohne was dazu zusagen.

Am Ende bleibt zu sagen: Viele Wege führen nach Rom.
********brav Frau
2.768 Beiträge
In meiner jetzigen Beziehung, die durch eine "anstrengendere" Zeitphase von konfliktreichem Patchwork-leben ging, fing es an, uns als Paar nicht zu verlieren.

Da wir beide sportaffin sind, setzte ich uns jedes Jahr ein Jahres-HIGH-Light, was uns als Paar verband und zu allem aufforderte, was du beschreibst....reden, reflektieren, geduldig sein, fördern und fordern

Nachdem sich die FamilienSituation entspannt hat, haben wir dieses "Ritual", neben den alltäglichen Dingen, die den Alltag versüßen und vereinfachen beibehalten

Zudem lese ich viel, über Partnerschaft, Sex...etc pp....Bücher , Artikel oder hier

Diese Inhalte trage ich in unsere Gespräche, so dass hier oft wunderbare Inhalte zum Tragen kommen, die ein "Aahhh" oder "ohhh" zu Tage fördern


Wir wissen beide, "woher" wir kommen, im Sinne von dem, was wir nicht mehr wollen, so dass es eine aktiv gelebte und gewollte Partnerschaft ist.
******oDs Paar
638 Beiträge
Ja, 'Pflege' bzw. Förderung ist wichtig.
Aus vorherigen Fehlern, eben nicht miteinander zu sprechen, auch wenn es manchmal schwer fällt, gelernt...

Wir reden sehr viel, wie es geht, wo die Probleme liegen, wie sich diese auf unsere (D/s-)Beziehung auswirken und warum.

Auch wenn man im Club war, reden wir nachher drüber, wie es für jeden war - 'lessons learned' sozusagen, aber funktioniert.

Förderung heißt aber auch, für den anderen und dessen Bedürfnisse da zu sein - ohne sich selbst dabei zu verlieren. Solange dieses Gleichgewicht passt - super; wenn nicht muss man reden warum nicht und dann die Konsequenzen ziehen.
*********_2023 Paar
5 Beiträge
Sehr gutes Thema! Unsere Beziehung fördern wir aktiv mit offener Kommunikation, Klartext reden was nicht immer einfach ist, Fehler eingestehen.

Konfliktlösungen, ja auch mit Streit und Diskussionen.

Wir gehen Komprommisse ein, verändern Dinge weil wir uns auch verändern.
Wir reflektieren uns, schaffen uns Raum für Zweisamkeit.
*********ff2_0 Paar
209 Beiträge
Sie:
Auch bei uns ist eine offene und ehrliche Kommunikation mit der wichtigste Teil um unsere Beziehung lebendig zu halten. Dazu kommen noch viele kleine oder auch mal größere Gesten hinzu und auch ab und an mal, das man den Partner überrascht. Sei es mit materiellen Kleinigkeiten oder auch vom Verhalten her 😉
Wir reden viel und nehmen uns kleine Auszeiten wenn möglich. Und Rituale sind da auch wichtig. Wir sind auch recht reflektiert was unsere Beziehung angeht.
Und wir hatten mal eine Sitzung bei einem Therapeuten,nur um am Ende zu hören das wir keinen Therapeuten brauchen 😉😂
Das war schon ganz lustig…
*********ture Mann
707 Beiträge
Wir nennen es Beziehungspflege, Arbeit an der Beziehung assoziiert man/frau leicht mit anstrengend.
Komisch, das so viel Energie und Herzblut in Job, Karriere, Hausbau....investiert wird, aber die Beziehung soll einfach so nebenher laufen.
Lieben ist ein Tunwort, für die Liebe aktiv sein.
Wir haben bewusst auf mehr Geld, materielle Dinge, Luxus, große Autos, teuere Urlaube verzichtet, um mehr Zeit für uns zu haben. Life work balance.
Selbst nach dem Eltern werden, haben wir uns einen Abend in der Woche zum Ausgehen, als Paarzeit
genommen. Machen wir heute noch.
Haben ein gemeinsames Hobby, das ich ein bisschen extremer betreibe.
Der JC hat auch so seinen Anteil, ich/wir sind fast 20 Jahre dabei, Stichwort Sex-Education, viele tolle Berichte und Buchtipps zu Beziehung/Sexualität/Partnerschaft/Psychologie(Schnarch, Fromm, Clement, Watzlawick, H-J Maaz....) und im Forum lesen, kann auch sehr lehrreich sein.
Respekt, Achtsamkeit, Wohlwollen, Rücksichtnahme, Vertrauen, Anerkennung setz ich mal vorraus, Selbstreflexion ist von Vorteil.
*******ase Mann
352 Beiträge
Ich habe mich sehr lange mit dem Thema Paartherapie beschäftigt und vieles gelernt, was so üblicherweise schief geht. Wenn man diese Fallstricke kennt, kann man da aktiv gegenarbeiten. Da geht es um so Dinge wie sicherzustellen, dass man nicht nur nebeneinander her lebt, die üblichen Krisenherde einer Beziehung zu umschiffen (Geld, Haushaltsführung, etc.) und sich halt auch bewusst zu sein, dass mann oft eine andere Wahrnehmung der Beziehung hat als frau und das man das regelmäßig abgleichen muss, bzw. wenn man merkt, dass man grade völlig aneinander vorbei redet man mal einen geistigen Schritt rückwärts macht und nochmal in sich geht, ob das alles so gemeint war, wie man es wahrgenommen hat. Und natürlich auch dafür zu sorgen, dass das Thema körperliche Nähe und emotionale Intimität funktioniert.

Leider musste ich sehr oft feststellen, dass Frauen wenn sie mal einen Mann gefunden haben, der aktive Beziehungsarbeit leistet, sich auch ganz schnell weit zurücklehnen. Kann ich zwar verstehen, wenn sie in den letzten fünf Beziehungen diejenigen waren, die sich um das alles alleine kümmern mussten, hilft aber halt auch nicht, denn an der Beziehungsarbeit müssen sich alle beteiligen.
******987 Frau
289 Beiträge
Liebe und die damit verbundenen Beziehung sollte nie als selbstverständlich angesehen werden
Man sollte es als tägliche Bereicherung und Geschenk sehen
Denke aktiv daran arbeiten heißt den anderen wertzuschätzen und das man miteinander spricht
Lg
********lisa Frau
1.776 Beiträge
Ich hatte meine Beziehungen dahingehend gefördert, dass keine Langeweile aufkommt, das Abwechslung im alltäglichen ist und Struktur, Rituale und Freiräume.
*******ust Paar
5.756 Beiträge
ja, wir nehmen uns Zeit und Raum für die Liebe!

1x/Woche einen festen Eheabend/Nachmittag
(die spontanen Dates kommen hinzu!)
1x/Jahr eine Woche Urlaub ohne Kids.

Das ist unser Tip!
Der Alltag überdeckt oft vieles
und am Ende verlieren sich die Partner aus den Augen.
*********eart Frau
1.463 Beiträge
Aus eigenem Erleben kann ich nur schreiben, dass es enorm wichtig ist, sich und seine/n Partner/in über die Zeit (besonders bei langjährigen Beziehungen) nicht aus dem Auge zu verlieren.

Dazu gehört in erster Linie für mich (!) Wertschätzung in ganz banalen Alltagssituationen: z.B. Haushaltführung, Einkaufen, Kindererziehung etc. ... Gerade, wenn beide Partner Vollzeit tätig sind und zu den beruflichen Aufgaben nach Feierabend dann noch die anderen Dinge hinzukommen. Wenn da vieles an nur einer Person hängen bleibt und es selten ein Danke oder nette Gesten dafür gibt, kann sich schon Unzufriedenheit einstellen. - Auch oder obwohl vielleicht der andere Part zwar in einer Weise entlastet wird, aber der andere sich mit den vielen Aufgaben überfordert fühlt.
Alltag halt!

Da gehört schon viel Hinsehen, Hinhören (ja Austausch über seine Gefühle in den jeweiligen Situationen oder allgemein in der Beziehung) und Beachtung dazu. Ebenfalls das Erkennen, wenn doch etwas "schief läuft" und da Änderungen herbei führen.

Des Weiteren sind natürlich in einer Beziehung der liebevolle Umgang, Zärtlichkeit (nicht zwangsläufig immer gleich Sex - aber natürlich auch der *zwinker* ), Aufmerksamkeiten, gemeinsame Unternehmungen und trotzdem Freiräume (Treffen mit Freunden oder Dates mit den F+, getrennter Urlaub) wichtig.
Aber auch für den Partner/in noch attraktiv und gepflegt bleiben, sich nicht gehen lassen, nur weil da jemand zu Hause sitzt, der uns "eigentlich" auch wie ein "Waschbär auf Droge" kennt. Man(n)/Frau will ja auch noch begehrt werden! *schaem*

Und immer wieder: gute Kommunikation, Akzeptanz von Wünschen und Vorstellungen des Partners, aber auch reflektieren: was möchte ich in dem Moment, was vielleicht der Partner.
Und wie finden wir wieder zueinander, wenn es mal nicht so gut läuft und man alles (die Beziehung?) hinschmeissen möchte...
Dazu gehört manchmal viel Arbeit, gute Nerven und Kraft - aber bisher hat sich das für uns immer gelohnt!
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