Ich verspüre ehrlich gestanden viel öfter das Bedürfnis nach Korperlichkeiten und Nähe als nach einer neuen Freundin.
Freundin im Hinblick auf eine F+, nicht als 'feste' Freundin, meine ich.
Mein soziales Umfeld ist ja im Normalfall für meine Bedürfnisse zur Interaktion ausreichend.
Gerade, wenn entsprechend freundschaftliche Bande und/oder familiäre Verhältnisse vorhanden sind...
Freunde an sich...ähm...hat man ja traditionell eigentlich und da können auch andersgeschlechtliche darunter sein, wenn es funktioniert, ohne Plus.
Umgekehrt habe ich nichts dagegen, wenn sich aus einer körperlichen Anziehungskraft bei gegenseitiger Sympathie auch (deutlich) mehr entwickeln würde.
Zugegebenermaßen benötigt es gerade für das 'Freundschaft' viiiieeel mehr persönliche Schnittmenge als für Sexualität. 🤔
Bitte darum, mich nicht falsch zu verstehen. Niemand soll sich verschenken oder 'hergeben', opfern...wie auch immer.
Aber man muss einfach schauen, in welchem Revier man sucht, wo gibt es welche Beute.