Die tropfende Küchenspüle, Teil 2
Oh wow, ich kann ja direkt unter deinen Rock schauen. Und tatsächlich, du trägst Strapse.
Und was ist das? Du hast ja gar kein Höschen an. Ich habe freien Blick auf dein Lustzentrum. Welch ein geiler verlockender Anblick. Plötzlich wird mir ganz ganz heiß und mein Schwanz versucht sich in meiner Hose Platz zu verschaffen. Was geschieht nur mit mir?
Das habe ich jetzt wirklich nicht von dir erwartet.
Ganz langsam und aufreizend ziehst du deinen Rock hoch. Kurz darauf schiebst du deine Hände in Richtung Lustzentrum und spreizt mit deinen Fingern deine Schamlippen erst auseinander, um sie dann aneinander zu reiben. Und dann fährst du mit einem Finger einmal längs durch deine Spalte und steckst ihn anschließend in deinen Mund.
‚Was für ein Luder sie doch in Wirklichkeit ist. Wenn sie so weiter macht, tropft es gleich wieder. Nur an einer ganz anderen Stelle in ihrer Küche.‘
Mit meinem „Oh nein, noch ein Leck!“ steig ich dann endgültig in ihr schmutziges aber aufreizendes Spiel ein.
‚Mann oh Mann, Mann oh Mann, was für eine geile Möse sie doch hat, ganz rosig und feucht glänzend.‘
"Ich habe dir doch reife Früchte versprochen. Und diese ist schon ganz saftig, wie du siehst. Meinst du diese eine ist noch gut? Kannst du vielleicht etwas davon probieren?“
"Okay“ sage ich ganz aufgeregt. “Dann musst du mit deiner Frucht aber näher kommen, damit ich ein wenig davon kosten kann.“
Wie auf Kommando gehst du ganz langsam in die Hocke, legst deine Hände zur Stabilisierung auf die Arbeitsplatte und stoppst mit deinem Lustzentrum erst kurz vor meinem Gesicht.
"So jetzt sehe ich mir die Frucht mal genauer an und probiere erst einmal ganz vorsichtig“, sage ich ganz aufgeregt.
Leckender weise fahre ich mit meiner Zunge abwechselnd links und rechts über deine Schamlippen. “Hhhmmm, hier schmeckt sie schon ganz gut“, sage ich.
Ich höre dich leise stöhnend sagen: “Mach weiter. Probiere den Rest bitte auch“. "Bitte, mach weiter!“
Jetzt fahre ich mit meiner Zunge mehrmals mittig durch deine Spalte, rauf und runter. Oben angelangt, spiele ich mit meiner Zunge an deiner Lustperle. Mal ganz langsam, mal ganz flink pinsel ich mit meiner Zungenspitze über deine noch kleine Klitoris, bis sie durch mein Zungenspiel langsam an Größe gewinnt und ich an ihr sanft saugen kann. Deine ganze Möse scheint anzuschwellen und wird feuchter und feuchter.
„Wirklich köstlich deine Frucht und so schön saftig“, erwähne ich noch, während ich immer gieriger werde.
"Oh, jetzt habe ich aber eine richtig leckere Stelle gefunden“, lass ich von mir hören.
Ein "Ooaahhh, ja, hast du“, kommt von dir zurück. “Mach weiter, bitte, bitte!“ flehst Du mich an. “Steck mir deine geile spitze Zunge in das Fruchtfleisch! Steck sie bitte ganz rein!“.
Ich strecke meine Zunge weiter aus, mache sie ganz spitz, während du mit Auf-, Ab- und kreisenden Bewegungen meine Zunge in dich eindringen lässt. Sie dringt in dich ein und aus, mal ganz langsam, mal ganz schnell, ganz in dem Rhythmus, den du bestimmst. Dann hältst du wieder inne mit deinen Bewegungen und genießt die Pinselstriche meiner Zunge über deine Klit, während ich immer mal wieder an ihr sanft sauge und knabbere. Ganz so wie du es gerade brauchst.
Deine Muschi ist jetzt richtig nass. Dein Lustsaft läuft links und rechts an meinen Wangen herunter, egal.
Dein Stöhnen wird immer lauter. Deine Bewegungen auf mir und das Tänzeln meiner Zungenspitze auf deiner Klit werden immer schneller und intensiver bist du, begleitet von mehreren lang gezogenen „Ooooahhhs“, kommst und das ganz gewaltig.
Du fängst an zu zittern, deine Möse pulsiert und deine Bewegungen über mir werden langsamer und langsamer. Dein Lustsaft hat nun mein ganzes Gesicht besudelt. Was war das, welch ein Wahnsinn!
Mein Schwanz, der eingeengt in der Hose verweilte, drohte nun zu explodieren.
‚Jetzt nicht, bitte jetzt nicht!‘
Ich muss mich wirklich beherrschen und kann es so gerade noch verhindern, dass ich abspritze.
Nach einer Weile rutscht du zurück und legst deinen Kopf erschöpft auf meine Brust. Dann gibst du mir mehrere Küsse und hauchst in mein Ohr: “Danke für deine Hilfe! Das wurde aber auch wirklich Zeit, die ganzen feuchten und tropfenden Stellen in der Küche fachgerecht zu beseitigen.
Wir verharren noch eine ganze Weile auf dem Küchenboden, um uns von dem gerade Erlebtem zu erholen. Dann wird es uns doch zu ungemütlich und wir stehen vom harten Küchenboden auf.
Du ziehst deinen Rock wieder herunter und ich schnappe mir ein paar Küchentücher, um mir den Saft deiner Geilheit aus dem Gesicht zu wischen.
"So“, sage ich. “Jetzt habe ich mir aber einen Kaffee verdient, oder?“
"Eine deiner reifen leckeren Früchte habe ich ja schon genießen dürfen“.
Obwohl, wie ich dich da jetzt so stehen sehe, mit den sich nun von innen durch deine Bluse deutlich abzeichnenden Nippeln deiner Brüste und mit dem Wissen, dass du nichts außer Nylons unter deinem Rock anhast, spüre ich wie mein Schwanz sich schon wieder aufrichtet und von innen gegen meine Hose drückt.
Irgendwie, war mir bei diesem Anblick auf einmal doch noch nicht nach Kaffee.
© by Youngtimer*1964
Fortsetzung folgt, aber nur wenn ihr wollt!