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Ab wann ist der sprichwörtliche Zug abgefahren?

@*****tyr;
Ich meinte, in der Anfangsphase. Manche verstellen sich so, dass es passend aussieht für den vermeitlichen Partner.

Später fällt die Maske und dann hängt der Partner vielleicht schon emotional fest.

Aber du bist sicherlich so schlau. Das wusstest du bestimmt oder möchtest du mir noch eine deiner Weisheiten zum Thema kredenzen
*ironie*
*****tyr Mann
79 Beiträge
Meine Aussage gilt von Anfang bis Ende einer Beziehung.
Wenn man offen agiert, dann gibt es keine "Maske" oder "böses" Erwachen.

Erkennt man daran, dass mein Beitrag nicht an einen bestimmten Zeitpunkt gekettet ist.

ich finds schon übel unterhaltsam, wie sehr du glaubst "Recht" zu haben oder Dinge besser zu wissen, wenn alles was du von dir gibst entweder wirre Anfeindungen oder wertlose Anekdoten sind.
Vielleicht ists auch n Hilferuf? Oder du fühlst dich auch angesprochen?
Ich will dir erstmal keine böse Absicht unterstellen.

Aber hey - ich hab Zeit und helfe gern *g*
******one Mann
1.173 Beiträge
Ich denke mal, daß entgegen weitverbreiteter Ansichten nicht alle Mensch gleichermassen für die Sexualität geschafften sind. Vielleicht ist es einem durch Veranlagung in die Wiege gelegt worden oder es wurde schon in der Jugend eine Weiche falsch gestellt.

Wiederholte frustrierende Erlebnisse von Anfang an sind kein guter Start und oft wird es ein Teufelskreis aus dem du nicht mehr herauskommst.

Manchmal kann der Betroffene etwas verbessern, wenn er sich konsequent darum bemüht, ständig an sich arbeitet und lernt, trotz aller Mißerfolge eine gewisse Zuversicht zu bewahren. Aber das ist gewiß oft harte Arbeit und potentiellen Partnern gegenüber schwer zu kaschieren.

Möglich sind auch zu hohe Ansprüche bei der Partnerwahl, z.B. Beuteschemen, die sich schon in der Jugend herausgebildet haben und später nicht mehr loszuwerden sind.

AC
*******ina Frau
11.795 Beiträge
Zitat von ******una:
Vor allem der Tipp: geh ins Gym, mach dich " schön".. dann klappt das schon. *fiesgrins*


Weiß nicht, ob du meinen Beitrag meintest, aber der Rat optisch an sich zu arbeiten war drauf abgezielt mehr Wohlbefinden zu erlangen. Auch das eigene Selbstbild zu stärken. Und die gesundheitlichen Benefits sind ja auch nicht von der Hand zu weisen. Physisch wie psychisch.
Habt ihr versucht andere Wege zu beschreiten? Z. Bsp. einen Tantrakurs oder etwas dergleiche. Um etl. zusammen neue Wege zu gehen.

Vielleicht kannst du so techniken erlernen, die deine Frau toll findet
**********eaven Mann
1.734 Beiträge
Zitat von ******una:
Vor allem der Tipp: geh ins Gym, mach dich " schön".. dann klappt das schon. *fiesgrins*

NEIN..das ist nicht der Weg. Innerlich, seelisch muss es passen..auch mit Bauch!

Wobei hier aber weniger die ästhetische Veränderung von Belang ist, sondern die psychische. Sich in seiner eigenen Haut wohlzufühlen, (einigermassen) gesund
und ausgelastet zu sein, regelmäßige Erfolgserlebnisse zu haben, wirkt sich allgemein positiv auf das Selbstbewusstsein aus. Das strahlt man dann auch aus, auch wenn es einen natürlich nicht automatisch zum Sexgott macht.
****_85 Mann
235 Beiträge
Den Tipp mit dem Gym finde ich schon richtig - man braucht Ablenkung, schwere Dinge heben und was für die Gesundheit tun, ist wichtig. Ansonsten ist und bleibt es vollkommen legitim sich was Neues zu suchen, damit man seinem eigenen Glück und seiner Zufriedenheit Rechnung trägt. Es gibt viel zu viele Paare und dysfunktionale Ehen/Beziehungen und als Mann sollte man über diesen Berg kommen, dass man nur zusammenbleibt, weil sich nix Besseres findet - das ist eigentlich sich selbst belügen und auch die andere Person.
******una Frau
7.588 Beiträge
Natürlich ist es richtig, etwas für sich und seinen Körper zu tun.

Das stärkt uU auch das Selbstbewusstsein ( kann klappen, muss aber nicht).

Und ja, eine " gewisse Attraktivität" ist sicherlich auch hilfreich, der Kern aber liegt eindeutig woanders.

Sehr oft wird der Wunsch nach Sex mit dem grundsätzlichen Bedürfnis verwechselt, geliebt zu werden.

Seien wir ehrlich, einen Orgasmus kann sich wirklich jeder selbst " besorgen".. das Gemeinsame ist letztlich der Kern.

Wobei ich ins Grübeln komme, wenn ich an Prostitution denke..aber..auch da wird die Zweisamkeit gesucht. Was jeder mit oder ohne Porno auch alleine könnte.
****73 Mann
195 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******ant:
Zitat von *******ina:

Optimierungswahn führt nicht selten erst zu einem Hoch "Ja, ich nehme meine Leben jetzt in die Hand", um dann nach einige Schwierigkeiten in ein Tief zu verfallen. "Alle andere packen das doch auch, nur ich schaff das nicht"...

Aber alles beginnt mit der Auseinandersetzung mit sich selbst. Den Vergleich mit anderen lieber meiden. Kleine Schritte machen. Immer wieder in sich hineinhorchen und milde mit sich sein. Man ändert sein Leben nicht über Nacht.

Genau das. Und genau deswegen ist der Tipp, an seinem Selbst- Bewusstsein etwas zu machen, mMn nie verkehrt.

@****73
Wenn jemand so heftig eifersüchtig ist, ist es natürlich- wertfrei- schwierig, gerade auch in der Kombination mit "es nicht wissen wollen".
Und trotzdem... ich denke darüber nach, was du geschrieben hattest: dass du vielleicht zu gutmütig seist und sie nicht verletzen möchtest. Dazu von mir nur ein klitzekleines Seitengedanke von mir:
Jemanden nicht verletzen zu wollen, kann unter Umständen genau das Verletzende sein. Ist aber nur meine eigene, ganz persönliche Erfahrung.

Darf ich dich fragen, ob die Tatsache, dass es erst nach der Hochzeit keinen Wunsch mehr nach Sex von ihrer Seite aus gab, auch zeitlicher Zufall gewesen sein kann? (Mir geht es nicht um Schuldzuweisung).

Als wir darüber gesprochen haben, sagte sie, dass Sex einfach nicht wichtig für sie ist. Das war er noch nie, aber in ihrer Heimat fragen die Männer erst gar nicht. Die Frau hat abzuliefern, fertig.
Für Sie sind Dinge wie Familie und Sicherheit wichtiger.
Jetzt bin ich natürlich nicht der Typ, der seine Bedürfnisse auf Gedeih und Verderb einfordert. Eigentlich genau das Gegenteil, ich habe meine Bedürfnisse
schon immer in den Hintergrund gestellt,
vielleicht auch weil ich gerade früher wenig bis gar kein Selbstwertgefühl hatte. Dies hat aber Gründe, die hier zu weit gehen würden.
Jetzt, wo ich zumindest beruflich, geschäftlich und damit auch finanziell erfolgreich geworden bin, kam die Frage auf, warum ich nicht früher so mutig war alles auf eine Karte zu setzen. Zumindest da hats geklappt, und ich bin ein anderer Mensch geworden.
Das lässt sich jetzt schwer auf ein Thema wie Sexualität übertragen, aber vielleicht schlummern auch dort die Ansätze, die ich nie erkannte.
*****tyr Mann
79 Beiträge
Zitat von ****73:
Zitat von *******ant:
Zitat von *******ina:

Optimierungswahn führt nicht selten erst zu einem Hoch "Ja, ich nehme meine Leben jetzt in die Hand", um dann nach einige Schwierigkeiten in ein Tief zu verfallen. "Alle andere packen das doch auch, nur ich schaff das nicht"...

Aber alles beginnt mit der Auseinandersetzung mit sich selbst. Den Vergleich mit anderen lieber meiden. Kleine Schritte machen. Immer wieder in sich hineinhorchen und milde mit sich sein. Man ändert sein Leben nicht über Nacht.

Genau das. Und genau deswegen ist der Tipp, an seinem Selbst- Bewusstsein etwas zu machen, mMn nie verkehrt.

@****73
Wenn jemand so heftig eifersüchtig ist, ist es natürlich- wertfrei- schwierig, gerade auch in der Kombination mit "es nicht wissen wollen".
Und trotzdem... ich denke darüber nach, was du geschrieben hattest: dass du vielleicht zu gutmütig seist und sie nicht verletzen möchtest. Dazu von mir nur ein klitzekleines Seitengedanke von mir:
Jemanden nicht verletzen zu wollen, kann unter Umständen genau das Verletzende sein. Ist aber nur meine eigene, ganz persönliche Erfahrung.

Darf ich dich fragen, ob die Tatsache, dass es erst nach der Hochzeit keinen Wunsch mehr nach Sex von ihrer Seite aus gab, auch zeitlicher Zufall gewesen sein kann? (Mir geht es nicht um Schuldzuweisung).

Als wir darüber gesprochen haben, sagte sie, dass Sex einfach nicht wichtig für sie ist. Das war er noch nie, aber in ihrer Heimat fragen die Männer erst gar nicht. Die Frau hat abzuliefern, fertig.
Für Sie sind Dinge wie Familie und Sicherheit wichtiger.
Jetzt bin ich natürlich nicht der Typ, der seine Bedürfnisse auf Gedeih und Verderb einfordert. Eigentlich genau das Gegenteil, ich habe meine Bedürfnisse
schon immer in den Hintergrund gestellt,
vielleicht auch weil ich gerade früher wenig bis gar kein Selbstwertgefühl hatte. Dies hat aber Gründe, die hier zu weit gehen würden.
Jetzt, wo ich zumindest beruflich, geschäftlich und damit auch finanziell erfolgreich geworden bin, kam die Frage auf, warum ich nicht früher so mutig war alles auf eine Karte zu setzen. Zumindest da hats geklappt, und ich bin ein anderer Mensch geworden.
Das lässt sich jetzt schwer auf ein Thema wie Sexualität übertragen, aber vielleicht schlummern auch dort die Ansätze, die ich nie erkannte.
Oh - alleine diese paar Zeilen liefern so viel Ansatzpunkte für euch beide!

Ich hab dir Mal ne PN geschickt:)
*********nigin Frau
1.102 Beiträge
Ja, wenn jemand nie erfahren/gelernt hat, dass Sex auch Spass machen kann und nicht nur eine Pflichterfüllung der Frau gegenüber ihrem Ehemann ist, wird es wohl schwierig sein sie nach so langer Zeit zu überzeugen.
Vermutlich haben sich in ihrer Heimat die Männer das genommen, was sie brauchten ohne eine Diskussion zu entfachen.
Und die Frauen haben es wegen Familie und finanzieller Sicherheit hingenommen.
Nun ja ...
****73 Mann
195 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********nigin:
Ja, wenn jemand nie erfahren/gelernt hat, dass Sex auch Spass machen kann und nicht nur eine Pflichterfüllung der Frau gegenüber ihrem Ehemann ist, wird es wohl schwierig sein sie nach so langer Zeit zu überzeugen.
Vermutlich haben sich in ihrer Heimat die Männer das genommen, was sie brauchten ohne eine Diskussion zu entfachen.
Und die Frauen haben es wegen Familie und Sicherheit hingenommen.
Nun ja ...
Genau so ist es
******una Frau
7.588 Beiträge
Früher hieß es für Frauen: Augen zu und durch.. für Volk und Vaterland.

Die Lust holten sich die Männer dann bei den Frauen, die sie eigentlich verachten.

Wenn es die 2 Minuten " rein- raus" Nummer ist, ist es da ein Wunder, dass Frau keinerlei Lust entwickelt?

Auch das sollte der Mann, der die Asexualität seiner Frau beklagt, berücksichtigen.

Lust will entfacht und gepflegt werden. Auf beiden Seiten.
@****73
Vielen Dank. Ich finde, man kann es jetzt besser einordnen. Puh, viel Denkstoff für mich, teilweise auch herkunftsbedingt.
****73 Mann
195 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******una:
Früher hieß es für Frauen: Augen zu und durch.. für Volk und Vaterland.

Die Lust holten sich die Männer dann bei den Frauen, die sie eigentlich verachten.

Wenn es die 2 Minuten " rein- raus" Nummer ist, ist es da ein Wunder, dass Frau keinerlei Lust entwickelt?

Auch das sollte der Mann, der die Asexualität seiner Frau beklagt, berücksichtigen.

Lust will entfacht und gepflegt werden. Auf beiden Seiten.

Da sprichst du aber heutzutage von mangelnder Kommunikation.
Und um ehrlich zu sein, ich habe noch nie erlebt, dass eine Frau mal gesagt hätte: das gefällt mir so nicht, mach es mal so oder so, probieren wir mal was anderes.........
Vielleicht sehe ich das falsch; Gut möglich.
Aber ich für meinen Teil kann nicht hellsehen.
*******elle Frau
35.859 Beiträge
@****73
Hast du schon mal nach Demisexualität gegoogelt?

Erkundige dich doch mal danach, kannst du auch hier im Joy.

Ich selber habe erst mit 42
Jahren Erfahrungen
mit wechselnden Männern gesammelt, nach dem Öffnen meiner sehr sexlosen Ehe.

Nein, zu spät ist es wohl nie!
*****tyr Mann
79 Beiträge
Zitat von ****73:
Zitat von ******una:
Früher hieß es für Frauen: Augen zu und durch.. für Volk und Vaterland.

Die Lust holten sich die Männer dann bei den Frauen, die sie eigentlich verachten.

Wenn es die 2 Minuten " rein- raus" Nummer ist, ist es da ein Wunder, dass Frau keinerlei Lust entwickelt?

Auch das sollte der Mann, der die Asexualität seiner Frau beklagt, berücksichtigen.

Lust will entfacht und gepflegt werden. Auf beiden Seiten.

Da sprichst du aber heutzutage von mangelnder Kommunikation.
Und um ehrlich zu sein, ich habe noch nie erlebt, dass eine Frau mal gesagt hätte: das gefällt mir so nicht, mach es mal so oder so, probieren wir mal was anderes.........
Vielleicht sehe ich das falsch; Gut möglich.
Aber ich für meinen Teil kann nicht hellsehen.
Ich bei jeder. Selbst kurzfristiges
Der Anfang ist immer: Das Gefühl geben, dass sie ohne Konsequenzen sagen kann,was sie fühlt und will usw
unsere Gesellschaft ist so fucking verkorkst - da geht das nicht anders.
und wenn sie auf dogging Gangbang steht - das ist egal. Sie muss es dir sagen können und du darfst sie dafür nicht verurteilen.
Sex, Liebe, Libido. Alles Banane und völlig abgedreht.
Aber das Vertrauen das du dadurch aufbaust... Unbezahlbar
******one Mann
1.173 Beiträge
Um was geht es hier eigentlich, im Sinne von "zu spät"?

Um die Wandlung vom sexarmen "Loser" zum Womanizer oder um einen evtl. neuen partnerschaftlichen Lebensstil?

AC
*********rees Frau
610 Beiträge
Zitat von ****73:


Da sprichst du aber heutzutage von mangelnder Kommunikation.
Und um ehrlich zu sein, ich habe noch nie erlebt, dass eine Frau mal gesagt hätte: das gefällt mir so nicht, mach es mal so oder so, probieren wir mal was anderes.........
Vielleicht sehe ich das falsch; Gut möglich.
Aber ich für meinen Teil kann nicht hellsehen.

Dann hast Du, lieber TE, echte Frauen noch nicht erlebt! Natürlich sage ich meinem Mann ganz eindeutig, was meine Bedürfnisse sind und was ich gerne ausprobieren möchte, ebenso tut er es. Meist erledigt sich das vorher im Gespräch/in Gesprächen, erfordert nie die sofortige Umsetzung, es soll ja auch spannend bleiben, wann man es gemeinsam in den Flow der sexuellen Begegnung einfließen lässt. Dass es irgendwann kommt, das ist klar, keiner von uns beiden muss in dieser Hinsicht “hungrig” bleiben.
Dass bei der Frau offensichtlich Familie und ganz besonders (finanzielle) Sicherheit oberste Priorität sind, das kann man vielleicht bis in die späten 1960er Jahre verorten, danach hat sich das weitestgehend erledigt. Eine Frau muss, mMn, heute immer so unabhängig sein und bleiben, dass ein Beziehungsende (weshalb auch immer, Trennung, Tod,…) keinen Zusammenbruch des normalen Lebens bedeutet. Auch das bedeutet Augenhöhe und Gleichberechtigung, gleiche Pflichten und Rechte, Selbstwert und Selbstständigkeit, daraus erwächst ganz automatisch Attraktivität und Bedürfnisse haben Raum zur Entfaltung.
Mir scheint die Kommunikation in der Ehe (und bereits davor) sehr mau bis fast nicht vorhanden, das wird sich vermutlich, nach so langer Zeit, nicht mehr ändern lassen , vor allem weil sie, herkunftsbedingt, in vollkommen anderen Bahnen erzogen wurde und denkt.
Ich persönlich sehe da keine Chance für ein Weiter, diese Muster durchbrechen zu wollen, das wird vermutlich nicht gelingen.
Nimm Dein gewonnenes Selbstwertgefühl und sieh Dich anderweitig um, Das Kitten einer Beziehung verlängert nur das Leid, denn Kitt hält nur sehr begrenzt! Eine grundlegende Änderung wäre bei ihr notwendig und das Potential dazu sehe ich eher nicht (Herkunft, Erziehung, feste Muster, Prioritäten). Die Beschreibung lässt keine Frau vermuten, die im Hier und Jetzt lebt, modern und vorangehend denkt und das lässt sich vermutlich nicht mehr entflammen.
Die Optionen des TE sind, in meinen Augen: Hinnehmen und den Rest des Lebens so weiter und selbst leiden oder Blick nach vorne und Neues erleben, den eigenen Bedürfnissen folgen und Rücksicht auf sich nehmen und passende Wegbegleiterinnen.
Keine leichte, aber notwendige Entscheidung!
********e_82 Frau
2.126 Beiträge
Zitat von *****tyr:

unsere Gesellschaft ist so fucking verkorkst

Dem ist nichts hinzuzufügen.
**********er_bw Frau
5 Beiträge
Du hast Interesse und Bedarf, mehr über das Thema Trauma und Liebe zu erfahren?
Melde Dich doch noch zu meinem Onlineevent an. Am Samstag um 9 Uhr morgens!!
• kostenlos -

Wenn Trauma die Liebe vergiftet
**********eaven Mann
1.734 Beiträge
Eine Flasche Massageöl, ein bisschen Alkohol und/oder Gras, viel Zeit und Geduld und einfach mal beim genießen von bloßen Berührungen anfangen. Einfach sinnliche Quality-Time. Gemeinsam fühlen und spüren. Ohne Druck, am Anfang vielleicht sogar ganz ohne Fickerei. Und das lachen dabei nicht vergessen.

Sie hat ja offensichtlich selbst keine Ahnung davon, wie schön das alles sein kann - warum entdeckt ihr das also nicht gemeinsam?! Vielleicht kann sie sich ja mehr dafür begeistern, wenn es ihr nicht als Sex verkauft wird.
****Wo Paar
2.788 Beiträge
Zitat von ******und:
Zitat von ****Wo:
Es gibt Gründe, dass es so ist wie es ist. Du bist für dein Leben verantwortlich und hast deine Entscheidungen getroffen und wirst sie auch treffen. Hast du mal deine Entscheidungen hinterfragt?
(Er)
Entscheidungen ist ein gutes Stichwort. Ich glaube jedoch eher, dass die Schwierigkeit hier so gelagert ist, dass keine eigenen Entscheidungen getroffen wurden, sondern andere die Entscheidungen für den TE getroffen haben. Trifft man keine eigenen Entscheidungen, könnte es sein, dass die Entscheidungen anderer einen überrollen und man richtigerweise das Gefühl hat, dass einem alles entgleitet.

Man kann nicht nicht entscheiden. Das ist ja genau der Punkt. Wenn man das begreift, dann ist es kein Überrollt-werden sondern ein überrollen- lassen. Platt gesagt: selbst verantwortet...
****73 Mann
195 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******one:
Um was geht es hier eigentlich, im Sinne von "zu spät"?

Um die Wandlung vom sexarmen "Loser" zum Womanizer oder um einen evtl. neuen partnerschaftlichen Lebensstil?

AC
Wenn dann letzteres
*******ina Frau
11.795 Beiträge
Zitat von **********er_bw:
Du hast Interesse und Bedarf, mehr über das Thema Trauma und Liebe zu erfahren?
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(...)

Die Art von Werbung ist mir etwas zu platt.
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