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Ab wann ist der sprichwörtliche Zug abgefahren?

*********nigin Frau
1.102 Beiträge
Ohne jetzt ins Detail gehen zu wollen, sie ich Unstimmigkeiten zwischen dem Profil des TE und den hier genannten Vorhaben, gerade was die offene Beziehung betrifft.
Manchmal werden solche ja nur Einseitig festgelegt und der Partner weiss nichts davon oder will es nicht.
*******ina Frau
11.795 Beiträge
Zitat von *******_man:
Ich habe jetzt erst gesehen, du bist seit 14 Jahren hier!

Der Joy ist doch nicht nur Sexgesuche.
Manche schauen gern die Streams oder informieren sich über Praktiken z.B. über Sex Education Reihe.
Finde es immer bisschen doof, das zu thematisieren.
****_85 Mann
235 Beiträge
Ich versteh nicht, warum man verheiratet bleibt, wenn man eigentlich seit Jahren sexlos nebeneinander herlebt ? Es würde doch Vieles einfacher machen, sich zu trennen.
*****tyr Mann
79 Beiträge
Zitat von ****_85:
Ich versteh nicht, warum man verheiratet bleibt, wenn man eigentlich seit Jahren sexlos nebeneinander herlebt ? Es würde doch Vieles einfacher machen, sich zu trennen.

Beziehungen sind so viel komplexer als das. Emotionen sind unberechenbar und Loyalität ist unersetzlich.

Und natürlich ist Joy nicht der richtige Ort für sowas - sieht man an den Antworten der Leute. Viel Meinung zu echt wenig Ahnung aber dafür jede Menge Ratschläge oder Anweisungen.

Das zeigt einem mal wieder ganz deutlich auf, wo denn eigentlich die Probleme liegen *g*

EDIT:
Was auch wichtig ist: @****73 Du schreibst sie sei Asexuel - ist das nachgewiesen oder habt ihr euch das so mit Dr. Google gebastelt? Weiß sie eigentlich von deinem Joy Profil? Oder das du ihre "Asexualität" so weitergibst? *g*
Vorbei ist vorbei.

Prio anderweitig gesetzt, folglich kein Interesse und vorherige Gespräche enden in der Kiste "ich sage nie BLablabla, wenn ich Blablabla sage".

*spitze*
*****_68 Mann
8.640 Beiträge
Es fängt doch schon an ... wenn man aus den völlig falschen Beweggründen heiratet und dann nicht zu dem stehen kann ... was einen bewegt - ganz zu schweigen davon, sich in seiner persönlichen Art zu behaupten.
Ich persönlich habe noch nie verstanden wie man so blauäugig sein kann ...

Al
Tja, für manch einen Hüpft wohlmöglich das Hirn in die Hose. Seltsam das später im weiteren Verlauf des Lebens von Amnesie gesprochen wird und ist dazu gezwungen worden.

Echt schräg und traurig zugleich
*****tyr Mann
79 Beiträge
Zitat von *****ou2:
Tja, für manch einen Hüpft wohlmöglich das Hirn in die Hose. Seltsam das später im weiteren Verlauf des Lebens von Amnesie gesprochen wird und ist dazu gezwungen worden.

Echt schräg und traurig zugleich

Deine beiden Beiträge sind einfach nur herablassend, überheblich und absolut Nutzlos für das Thema. Aber schön, dass du deine Probleme auch so offen darlegst *g*
@*****tyr:

"Und natürlich ist Joy nicht der richtige Ort für sowas - sieht man an den Antworten der Leute. Viel Meinung zu echt wenig Ahnung aber dafür jede Menge Ratschläge oder Anweisungen.

Das zeigt einem mal wieder ganz deutlich auf, wo denn eigentlich die Probleme liegen *g*"

Stimmt!
*danke*
*ironie*
*******ina Frau
11.795 Beiträge
Es gibt mehrere Gründe, warum Sie vllt. keinen Bedarf mehr an Sex & Nähe hat. Das können Veränderungen in den Hormonen sein oder psychische Belastungen. Im Fall mit dem Hormonen kann es wohl tatsächlich dazu kommen, dass sie ihn einfach nicht mehr riechen kann...im übertragenden Sinne gesprochen. Wenn Sexualität für sie z.B. immer eher negativ wahrgenommen wurde in ihrem Leben, wird sich ein hoher Stellenwert nur schwer einstellen. Es sei denn es geht von ihr aus.

Nun. Aus ihrer Perspektive ist es einfach nicht so wichtig und andere Bereiche in der Beziehung sind dafür umso wichtiger für sie. Loyalität, Familienbewusstsein, Freundschaft...

Das hier im Joy natürlich der Fokus auf sexuelle Entfaltung liegt ist irgendwie klar. Aber der Joy ist nicht das Maß aller Dinge. Beziehung können auch mit wenig bis gar keinen Sex funktionieren und müssen nicht zwangsläufig schlecht sein.
Da geb ich dir Recht. Müssen aber beide mit klarkommen.
****us Mann
309 Beiträge
Zitat von ****73:
Ab wann ist der sprichwörtliche Zug abgefahren?
Hallo zusammen.
Das ist hier kein Gejammer, sondern beruht auf ganz nüchternen Überlegungen, basierend auf dem, was ich hier im Forum gelesen und gelernt habe, und was ich durch Gespräche mit anderen Paaren zu hören bekam.
Ich habe mir mal intensiv Gedanken gemacht, warum ich eigentlich so gut wie nie Sex habe, bzw hatte.
Drum kehre ich hier vor der eigenen Haustür, weil es nur an mir liegen kann.
Zur Situation:
Sex zu haben, ist und war für mich schon immer die ganz große Ausnahme.
Jetzt muss ich mir Wohl oder übel eingestehen, dass das wohl auch so bleiben wird.
Die Gründe sind logisch.
Bei meiner Frau läuft seit der Hochzeit 2012 nix mehr, da sie kein Bedürfnis danach hat, und auch nicht haben wird.
Sich den Spass ausser Haus zu suchen, klappt logischerweise auch nicht, da keine Frau gerne die zweite Geige spielen will. Dies ist absolut verständlich.
Erschwerend kommt dazu, dass ich auch früher kaum Erfahrungen sammeln konnte, immer jahrelange Phasen hatte, wo ich es nicht geschafft habe, eine Partnerin zu bekommen. Einmal sogar über 10 Jahre lang. Wenn dann nur One Night Stands, über Microbeziehungen von wenigen Wochen.
Wenn überhaupt Sex dann nur gegen Bezahlung, sogar das erste Mal war bezahlt.
Somit konnte ich natürlich auch keine Erfahrungen sammeln, und muss mir eingestehen, dass ich auf dem Niveau eines Jugendlichen blieb.
Somit ist es nun auch nicht mehr möglich, das versäumte nachzuholen.
Aus völlig verständlichen Gründen, hat an so etwas auch keine Frau ein Interesse, da sie den Sex genießen will, und sich nicht erst abmühen will, den Kerl erstmal alles beizubringen. Dies ist für mich auch ganz klar nachvollziehbar.
Drum stelle ich mir jetzt als Ü50er die Frage, auf welche Weise ich den Tatsachen ins Auge sehen soll, um es letztlich zu akzeptieren, so wie es ist.

Hallo Rola,

erst einmal, lass dich von niemandem zu deinen Entscheidungen entmutigen. Du musst erst einmal für dich selber bestimmen, was du im Leben möchtest. Das heißt, möchtest du ein sexuell erfülltes Leben haben, dann musst du dich von deiner jetzigen Frau trennen und neue Wege gehen. Also erst einmal klare Verhältnisse mit deiner Frau schaffen. Klare Verhältnisse bedeutet natürlich nicht, dass du sie beschuldigen sollst! Aber du kannst ihr sagen, dass du ein Leben mit Sex wünschst und nun dein Leben selbst in die Hand nehmen möchtest. Wenn du diesen Schritt getan hast, kommt erst einmal ein Weg des Leidens. Aber keine Sorge, das wird dich nur stark machen. Hab also keine Angst vorm Leiden oder Seelenschmerz. Dann musst du wieder das flirten lernen, ins Gym gehen und während dieser Zeit deinen Geist befreien und entwickeln, so dass du auf die Frauen auch attraktiv wirken kannst. Das was vorher in deiner Ehe war, musst du als eine Erfahrung abschließen können und symbolisch gesehen aus der Asche wieder neu hervorgehen. Andernfalls bleibst du in deinem traurigen Hamsterrad stecken und irgendwann bist du Ü60, Ü70 und evtl. steht das Ende aus Mickey Maus schon vor deiner Tür, und dann kommt nur noch das bedauern „ach hätte ich doch …“ über die verpasste Chance. Lerne deine Zeit mit Weisheit einzuteilen und dich von negativen Dingen im Leben zu trennen. Trau dich zu Entscheidungen und verbessere deine Lebensqualität dadurch. Denn wie du bereits geschrieben hast, du bist der Anfang und das Ende aller Dinge in deinem Leben. LG Amorus
*********nigin Frau
1.102 Beiträge
Ich frage mich nur, warum heiratet man eine Frau, die schon von Anfang an kaum Wert auf Sex legt, also seit 12 Jahren. In der Kennenlernphase war es dann vermutlich auch nicht anders.
Oder war es "endlich mal eine abbekommen zu haben" nach langem Mangel?
*******ina Frau
11.795 Beiträge
Zitat von *********nigin:
Ich frage mich nur, warum heiratet man eine Frau, die schon von Anfang an kaum Wert auf Sex legt, also seit 12 Jahren.

Weil nicht jeder die große Wahl hat, um es mal klar auszusprechen.
Manch einer nimmt was er kriegen kann. Und das meine ich keinesfalls bösartig.

Es ist nur verständlich, dass man sich nach einer Partnerschaft sehnt und hier auch Abstriche macht. Gerade wenn man unsicher auf der sexuellen Ebene ist, kann es auch ein wenig befreiend sein, dass der Partner das nicht forciert. Zumindest anfangs. Das nimmt Druck aus der Nummer als Liebhaber abliefern zu müssen.
*****tyr Mann
79 Beiträge
Zitat von *******ina:
Zitat von *********nigin:
Ich frage mich nur, warum heiratet man eine Frau, die schon von Anfang an kaum Wert auf Sex legt, also seit 12 Jahren.

Weil nicht jeder die große Wahl hat, um es mal klar auszusprechen.
Manch einer nimmt was er kriegen kann. Und das meine ich keinesfalls bösartig.

Es ist nur verständlich, dass man sich nach einer Partnerschaft sehnt und hier auch Abstriche macht. Gerade wenn man unsicher auf der sexuellen Ebene ist, kann es auch ein wenig befreiend sein, dass der Partner das nicht forciert. Zumindest anfangs. Das nimmt Druck aus der Nummer als Liebhaber abliefern zu müssen.

Ich glaube der Versuch den Leuten hier differenziertes und ganzheitliches Denken beizubringen ist harte Zeitverschwendung. Es werden eher wilde Theorien und Urteile ausgestellt - is ja einfacher.

Ich hoffe mal der TE findet einen Weg für seine Frau und sich selbst )
*********2010 Mann
131 Beiträge
Zitat von *******ina:
Zitat von *********nigin:
Ich frage mich nur, warum heiratet man eine Frau, die schon von Anfang an kaum Wert auf Sex legt, also seit 12 Jahren.

Weil nicht jeder die große Wahl hat, um es mal klar auszusprechen.
Manch einer nimmt was er kriegen kann. Und das meine ich keinesfalls bösartig.

Es ist nur verständlich, dass man sich nach einer Partnerschaft sehnt und hier auch Abstriche macht. Gerade wenn man unsicher auf der sexuellen Ebene ist, kann es auch ein wenig befreiend sein, dass der Partner das nicht forciert. Zumindest anfangs. Das nimmt Druck aus der Nummer als Liebhaber abliefern zu müssen.

Genau so ist es
*******asa Paar
5.436 Beiträge
Das sind dann aber "hausgemachte" Probleme oder nicht ?

Ich heirate nen Partner, der eigentlich nicht passt und dann beschwere ich mich darüber, dass sie so is, wie sie is.

Ich mein, wenn er das jetzt so beibehalten will, dann ja... sag ich auch... der Zug is leider abgefahren...

Oder man kapiert es endlich, ändert sich selbst und sein Leben und versucht nochmal nen Neustart... Tipps gab es hier ja schon paar gute...

Kann schon sein, dass er nicht so viel Auswahl hat, wie manch anderer, aber ich versteh ja immer nicht, das als Grund dafür zu nennen, dass ich mich lebenslang knechte und in den Knast verfrachte... weil nix anderes is so ne Ehe ...

Das Sprichwort: "Jeder is seines Glückes Schmied", passt hier auch mal wieder.

Ich mein... ich versteh schon, dass man aus vielerlei Gründen zusammen bleibt, aber dann brauch ich halt auch nicht jammern ...
******und Frau
4.570 Beiträge
Kann dem letzten von @*******asa hier nur voll zustimmen. Ab wann ist der sprichwörtliche Zug abgefahren?
Das faßt es für mich vollständig zusammen.
********2212 Mann
986 Beiträge
Welche Beweggründe halten Dich davon ab, Dich von Deiner Frau zu trennen. Ich stelle es mir absolut frustrierend vor, 12 Jahre mit einer Frau verheiratet zu sein, wo es ab der Hochzeit keinen Sex mehr gab. Vermutlich hat sie auch vorher schon nicht viel Wert darauf gelegt, die Lust verliert man ja nicht von einem Tag auf den anderen. Wenn Du Dein Leben so weiterführst, ist der Zug logischerweise abgefahren. Ich käme damit nicht klar, in Deinem Alter schon mal gar nicht. Tatsächlich habe ich mich vor einigen Jahren von meiner damaligen Partnerin nach relativ langer Beziehung auch gerade deshalb getrennt, weil sie immer weniger Lust auf Sex hatte. Wenn es noch dazu kam, waren es nur noch "schnelle Nummern" ohne jegliches Gefühl (die Liebe war sowieso erloschen). Ich habe immer mehr mein ziemlich erfülltes Sexual-Leben, was ich vorher hatte, vermißt, für mich kam also nur die Trennung in Frage. Danach war die Welt wieder in Ordnung.
*******ina Frau
11.795 Beiträge
Ja, aber muss auch nicht alles als Jammern abstempeln.
Hab ich auch oft gemacht, mea culpa, aber hier sucht der TE Rat und sieht die Situation recht realistisch. Er sucht auch nicht nach Wegen SIE zu ändern, sondern stellt eine Frage in den Raum.

Ich bin ja auch der Meinung, dass für wirkliche Veränderungen es nie zu spät ist. ABER alles in einem realistischen Rahmen. Diverse 'Erfolgsgeschichten' sind vllt auch gar nicht mal so hilfreich. Denn so viele Faktoren hängen vom 'Erfolg' ab. Glück ist ein nicht zu unterschätzender Faktor. Und was sind Begegnungen, wenn nicht auch Glückssache?

Optimierungswahn führt nicht selten erst zu einem Hoch "Ja, ich nehme meine Leben jetzt in die Hand", um dann nach einige Schwierigkeiten in ein Tief zu verfallen. "Alle andere packen das doch auch, nur ich schaff das nicht"...

Aber alles beginnt mit der Auseinandersetzung mit sich selbst. Den Vergleich mit anderen lieber meiden. Kleine Schritte machen. Immer wieder in sich hineinhorchen und milde mit sich sein. Man ändert sein Leben nicht über Nacht.
**ja Frau
3.045 Beiträge
Es ist so dieses große Unbekannte, ja auch das Gefühl etwas verpasst zu haben, was für alle anderen scheinbar das normalste auf der Welt ist.

Mit dem Du/Ihr beide aber schon eine sehr lange Zeit Deines/Eures Lebens zurechtgekommen bist/seit.
Ich glaube nicht daran, dass Du in dem Alter Deine Persönlichkeit grundlegend verändern wirst.

Mein Rat wäre eher, überlege Dir vorher, ob Du für eine Dir unbekannte Sachlage, das aufgeben möchtest, was Du hast.
Du wärst nicht der erste und garantiert auch nicht der letzte Mensch, der alles aufs Spiel setzt, für Sex, der Dir nie wichtig genug war, um die dazu passenden Entscheidungen zu fällen und Wege zugehen.


https://www.ardmediathek.de/video/die-ratgeber/midlife-crisis-und-wie-man-sie-ueberwinden-kann/hr-fernsehen/NDFhMjMzYzYtNzdmZi00ZGUxLWFiNzktYzJkMWM5MGRjMjAx[
aus der Krise eine Chance machen
/quote]

Gemeinsam.
Zitat von *******ina:

Optimierungswahn führt nicht selten erst zu einem Hoch "Ja, ich nehme meine Leben jetzt in die Hand", um dann nach einige Schwierigkeiten in ein Tief zu verfallen. "Alle andere packen das doch auch, nur ich schaff das nicht"...

Aber alles beginnt mit der Auseinandersetzung mit sich selbst. Den Vergleich mit anderen lieber meiden. Kleine Schritte machen. Immer wieder in sich hineinhorchen und milde mit sich sein. Man ändert sein Leben nicht über Nacht.

Genau das. Und genau deswegen ist der Tipp, an seinem Selbst- Bewusstsein etwas zu machen, mMn nie verkehrt.

@****73
Wenn jemand so heftig eifersüchtig ist, ist es natürlich- wertfrei- schwierig, gerade auch in der Kombination mit "es nicht wissen wollen".
Und trotzdem... ich denke darüber nach, was du geschrieben hattest: dass du vielleicht zu gutmütig seist und sie nicht verletzen möchtest. Dazu von mir nur ein klitzekleines Seitengedanke von mir:
Jemanden nicht verletzen zu wollen, kann unter Umständen genau das Verletzende sein. Ist aber nur meine eigene, ganz persönliche Erfahrung.

Darf ich dich fragen, ob die Tatsache, dass es erst nach der Hochzeit keinen Wunsch mehr nach Sex von ihrer Seite aus gab, auch zeitlicher Zufall gewesen sein kann? (Mir geht es nicht um Schuldzuweisung).
******una Frau
7.588 Beiträge
Vor allem der Tipp: geh ins Gym, mach dich " schön".. dann klappt das schon. *fiesgrins*

NEIN..das ist nicht der Weg. Innerlich, seelisch muss es passen..auch mit Bauch!
Wenn ich mich so sehr verändern muss oder nicht dem Ideal entspreche, so wie ich nun eben mal bin, wie soll das funktionieren?
Ich bleibe doch nicht ewig in dieser Erwartungsspirale und mir geht es gut so?

Schauspielern war so noch nie mein Ding.

Anpassen, ja ein Stückweit, aber bitte nicht sich selbst und seine Bedürfnisse begraben
*****tyr Mann
79 Beiträge
Zitat von *****ou2:
Wenn ich mich so sehr verändern muss oder nicht dem Ideal entspreche, so wie ich nun eben mal bin, wie soll das funktionieren?
Ich bleibe doch nicht ewig in dieser Erwartungsspirale und mir geht es gut so?

Schauspielern war so noch nie mein Ding.

Anpassen, ja ein Stückweit, aber bitte nicht sich selbst und seine Bedürfnisse begraben

Nicht jede Veränderung ist schlecht. Nennt sich "Wachsen" oder "Lernen"
"So wie man eben nun mal ist" ist so gut wie immer eine Ausrede.

Es geht auch nicht um Spirale oder Schauspielern oder Anpassen.
Es geht nichtmal um Kompromisse, da dort auch immer einer mehr Nachgibt.

Es gilt zusammen Lösungen zu finden und das geht nur mit unvoreingenommener Kommunikation und Geduld sowie der Bereitschaft, sich selbst zu reflektieren und Muster zu zerbrechen.

Is halt Arbeit, yes. Ist nie zu spät etwas zu lernen.

Oder aber man nimmt den "leichten" Weg und sagt "Ha lol - is mir Wurst was du denkst. ich bin halt leider so. Also bitte mach alles wies mir passt aber erwarte nix. Ciao gä"
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