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verliebt-verlobt-verheiratet: Ist dieses Beziehungsmodell...

*****_54 Frau
11.693 Beiträge
Das ist deine eigene Sichtweise. Was ja nicht verwunderlich ist, weil du anderer Meinung bist.
Ich selbst sehe das ausgesprochen positiv.

Es ist einfach eine andere Lebenseinstellung. Ich brauche weder Kirche noch Staat, um meine private Entscheidung für einen Liebespartner zu legitimieren.
*******in78 Frau
8.684 Beiträge
Ich finde es positiv, dass jeder entscheiden kann, wie sie leben wollen. Für mich gibt es schlicht kein besser oder schlechter, da bin ich tatsächlich anderer Meinung.

Deshalb ist für mich die Ehe ebenso zeitgemäß, wie keine einzugehen.

Es gibt keine Statistik darüber, wie viele ohne Trauschein sich trennen, vielleicht wirkt dass deshalb als viel, weil Scheidungen nachvollzogen werden können.
********pley Mann
43 Beiträge
Eine gute Beziehung lässt sich jederzeit beenden, sie ist ohne Abhängigkeiten. Eine Ehe kann die Trennung vereinfachen, speziell wenn es Kinder gibt, da sie die Partner gegenseitig finanziell absichert + vieles mehr. Insofern ist die Ehe noch zeitgemäß. Eine Ehe setzt auch nicht zwingend die Monogamie voraus, auch Ehen lassen sich öffnen.
*******nzel Frau
1.056 Beiträge
Ich habe nach fast 22 Jahren wilder Ehe geheiratet, ich hab es irgendwann gefühlt, es war eine absolute Herzensentscheidung. Und 16 Jahre später hab ich mich getrennt, auch das war eine Herzensentscheidung.
Wir sind nach wie vor verheiratet, das wiederum ist eine Vernunftsentscheidung, vor allem für mich. Wir haben ein freundschaftliches Verhältnis zueinander, wohnen phasenweise auch zusammen.
Aber ich plane die Zukunft meines Lebens seit ein paar Monaten, ohne ihn mitzudenken und bin offen, mich neu zu verlieben.

Aus Gründen der Vernunft hätte ich niemals geheiratet. Ich habe es immer als Bevormundung durch den Staat empfunden, in eine bestimmte Lebensform gepresst zu werden, nur um bestimmten Nachteilen zu entgehen.
Veränderungen des Systems erreicht man schließlich nicht durch Anpassung sondern durch abweichendes Verhalten möglichst vieler Menschen.
****100 Mann
3.427 Beiträge
Ist letztendlich auch meine Erfahrung- deshalb habe ich das Glück , in einer wirklich offenen Beziehung leben zu können .In vielen Bereichen sind meine Partnerin ein tolles Team- nicht aber unbedingt beim Sex .

Ja, optimal wäre tatsächlich, für die verschiedensten Lebensbereiche verschiedene Partner zu haben.
• gelingt aber nur selten....Ladies wollen selten auf Dauer die zweite oder dritte Geige spielen 😉
*****_54 Frau
11.693 Beiträge
Die Entscheidung für eine Ehe oder für eine freie Partnerschaft hat nicht unbedingt damit zu tun, wie die Beziehung dann gelebt wird: mono, offen oder poly.
Alles ist bei beiden Formen möglich. Das hängt ausschließlich von der persönlichen Absprache der Betroffenen ab. Genau so wie es verheiratete Paare gibt, die eine offene Ehe tolerieren, gibt es auch Liebesbeziehungen ohne Trauschein, die bewusst monoamor und damit treu sind.

Seitdem das Schuldprinzips bei Ehescheidungen durch das Zerrüttungsprinzip ersetzt wurde, hat sich auch dabei, wie eine Ehe individuell geführt wird, einiges verändert.
*****_54 Frau
11.693 Beiträge
Zur Info:
Deutschland gilt innerhalb der EU als das Land, das Eheschließungen durch das Ehegatten-Splitting wirtschaftlich am meisten begünstigt. Sogar bei kinderlosen Ehen.
Und gleichzeitig ist das auch Grund für die relativ geringe Beteiligung verheirateter Frauen am Arbeitsmarkt. Länder wie Großbritannien, Schweden, die Niederlande, Spanien, Portugal oder Österreich haben die gemeinsame Besteuerung von Eheleuten abgeschafft.
Ich plädiere immer wieder für die Ehe.

Allerdings entschied das bei mir ausschliesdlich mein Herz. War schon 2x verheiratet.

*tuete*
********1986 Mann
129 Beiträge
Für mich persönlich war das Thema Ehe eigentlich nie sonderlich wichtig. Den Wert erkennt man erst im Notfall, mit Wohneigentum oder wenn Kinder im Spiel sind.
Vieles, was beim Heiraten mit einer Unterschrift erledigt ist, muss man ohne die Ehe mit viel Papierkrieg regeln. Das beginnt mit der Vaterschaft (bei Verheirateten Eltern wird der Mann automatisch Vater, bei unverheirateten muss er aufs Amt rennen und die Vaterschaft anerkennen), und endet mit schriftlich festgehaltenen Vollmachten und Auskunftsberechtigungen im Falle von medizinischen Notfällen.

Da ist Heiraten definitiv die einfachere Variante.
Viele sagen dann, dass es dafür dann im Falle einer Trennung komplizierter werde.
Kann ich mir nicht vorstellen. Gerade wenn Kinder und/oder gemeinsame Investitionen vorhanden sind, wird es so oder so kompliziert.

Also zusammengefasst: ich habe mich lange dagegen gewehrt, bin heute aber froh, es gewagt zu haben😉

Unromantische Sichtweise, aber es handelt sich nun mal schlicht und ergreifend um einen Verwaltungsakt mit entsprechenden Rechtswirkungen.
Wirst du oder dein Ehemann/-frau unter eine gerichtliche Betreuung gestellt, ist er/sie automatisch dein gerichtlich bestellter Betreuer, sozusagen umgangssprachlich Vormund.Achtung, da hat sich die Gesetzeslage nämlich geändert. Früher wurde geprüft. Mittlerweile wird der Ehepartner automatisch eingesetzt, wenn die gerichtlich bestellte Betreuung nötig wird.

Ich würde bereits aus diesem Grund nicht mehr mit meinem Nochehemann verheiratet bleiben und auch nicht mehr Heiraten wollen. Sag niemals mie, heißt es doch. Mal sehen (gute Antwort)

Trauen, Trauschein, kommt von Vertrauen *zwinker*
********1979 Frau
452 Beiträge
Zitat von ****58:
verliebt-verlobt-verheiratet: Ist dieses Beziehungsmodell...
.....noch Zeitgemäß?

Wäre es eine Lösung das Ganze zu splitten u. auf mehrere Personen zu verteilen wie z.B.

Wohnen - Sport - Hobby - Sexualität - Freizeit ... usw, also alles was mit der jeweiligen beteiligten Person eben super funktioniert....
Heiraten werde ich definitiv nicht erneut. Wozu auch?
Mein Seelenpartner in der Hinsicht ist nicht mehr mein Bettpartner, aber immer noch ein Teil meines Lebens, auch durch das Kind, und den möchte ich nicht missen. So einen werde ich aber nicht mehr finden, der alles in einem vereint.

Für mich gab es verschiedene Lebensabschnitte, wo ich mal einen Gefährten hatte oder auch nicht. So werde ich das auch weiterhin sehen. Für die jetzige Phase sind es andere Bedürfnisse als in ein paar Jahren - nehme ich an. Weil wenn mein Kind ausgezogen ist habe ich ja wieder andere.

Bei der Ehe bist du ersteinmal fest an eine Person gebunden. Bei manchen ist es jemand für das Leben oder eine ganz lange Zeit, weil alles passt. Bei anderen sind es 3 oder 5. Und dann jedesmal verheiratet?
Wenn man nach Xmal Scheidung immer noch heiratet, was ist der Sinn der Ehe bei diesen Personen?
Denkt man von vornherein, der nächste Lebenspartner bleibt länger? Oder das man eine Person an eine andere bindet und sich nicht so schnell lossagen kann?
********1986 Mann
129 Beiträge
Zitat von *****ou2:
Wirst du oder dein Ehemann/-frau unter eine gerichtliche Betreuung gestellt, ist er/sie automatisch dein gerichtlich bestellter Betreuer, sozusagen umgangssprachlich Vormund.Achtung, da hat sich die Gesetzeslage nämlich geändert. Früher wurde geprüft. Mittlerweile wird der Ehepartner automatisch eingesetzt, wenn die gerichtlich bestellte Betreuung nötig wird.

Ich würde bereits aus diesem Grund nicht mehr mit meinem Nochehemann verheiratet bleiben und auch nicht mehr Heiraten wollen. Sag niemals mie, heißt es doch. Mal sehen (gute Antwort)

Trauen, Trauschein, kommt von Vertrauen *zwinker*

Das ist nun mal die Kehrseite, wenn die Beziehung hinfällig ist und das entsprechende Vertrauen fehlt, muss man natürlich auch die Ehe wieder loswerden.
Andererseits - wenn ich entsprechende Vollmachten ohne Trauschein auf Papier ausstelle, habe ich noch größere Probleme, im Ernstfall dafür zu sorgen, dass meine Expartnerin keinen Einfluss mehr auf z. B. medizinische Behandlungen nehmen kann. Vollmachten zu erteilen ist leicht, sie wieder aus der Welt zu schaffen eher schwierig.
***61 Paar
1.851 Beiträge
Wir haben uns das erste mal mit 18 Jahren gesehen und es hat sofort gefunkt.
Erst Verlobung und etwas später wurde geheiratet.
Und die Ehe hält bis heute und so soll es auch bleiben.
Höhen und Tiefen gab es natürlich auch in den 44 Jahren wurden aber immer gemeinsam gemeistert.
****Pea Paar
438 Beiträge
Wir sind seit fast 30 Jahren zusammen und haben morgen unseren 17. Hochzeitstag. Wir haben zu einem Zeitpunkt geheiratet, als niemand mehr damit gerechnet hat, denn all die „ vermeintlichen“ Gründe, wie Kinder bekommen und Haus bauen, hatten wir vorher schon gemacht und um Steuern sparen, ging es uns nie! Wir haben geheiratet, weil wir uns sehr lieben, weil es noch mehr verbindet, weil es Verantwortung für den anderen bedeutet, wenn etwas passieren sollte. Wir lieben es noch heute sehr Herr und Frau…… zu sein. Im übrigen fast 24/7 (nur die lästige Arbeit trennt uns 😆) wir brauchen es, wir lieben es, wir können es, auch wenn andere es für „ unnormal“ halten.
*******in78 Frau
8.684 Beiträge
Für mich gab es keine Veränderung, wir waren schlicht zu faul, alles andere in verschiedenen Verträgen festzuhalten 😅
*****210 Paar
1.560 Beiträge
>verliebt-verlobt-verheiratet: Ist dieses Beziehungsmodell...
.....noch Zeitgemäß?...<

Jep.
Genauso, wie "jedes andere freiwillig gewählte und gelebte Modell".
Uns hat der erste Schritt vor fast 40 Jahren überrollt, den zweiten Schritt liessen wir aus, warum? Keine Ahnung, war uns nicht wichtig, den dritten Schritt haben wir bis heute nicht bereut und würden ihn auch heute gehen/erneuern. Die Wunder eigene Kinder und Enkel zu bekommen, haben ebenfalls keinen Bogen um uns gemacht.
Trennungen gab, gibt und wird es immer geben, unabhängig von einem Lebensmodell, Trennungen mit Trauschein und Kindern dauern vielleicht länger und können mitunter teurer sein, können, müssen sie jedoch nicht.
Was heute leichter ist, ist sich zu trennen, wenn es aus Gründen nicht mehr passt, dass war vor nicht all zu langer zeit noch ein ganz anderes Thema.
LG V
Lebt und liebt, wie hr möchtet und macht es nicht von einem Modell abhängig.
*****ite Frau
9.545 Beiträge
Ob etwas zeitgemäß ist, spielt keine Rolle.
Es spielt nur eine Rolle ob man potentielle Partner mit die gleichen Ansichten findet man selbst hat.
*******961 Mann
42.165 Beiträge
Ob etwas zeitgemäß ist oder nicht, hat in meinem Leben kaum eine Rolle gespielt.
Das werde ich auch weiterhin so beibehalten.
Pauschal ein Lebensmodel auf zeitgemäß oder nicht, einzustufen geht mE eh nicht.
Die Beteiligten entscheiden individuell und nicht irgend einem Trend folgend.
Ich muss, kann und darf mein eigenes Leben leben, da nützt es wenig sich in einer Schublade zu verschanzen, oder sich da gar reinstecken zu lassen.
Ich habe mich vor einiger Zeit bewusst für eine Trennung, für ein Singleleben entschieden. Ich weiß heute, es war der richtige Schritt.
Menschen ändern sich im Laufe des Lebens, und ich bin nicht unglücklich als Single, hätte aber nun nichts mehr gegen eine feste Beziehung.
Wobei ich, Stand heute, eine Eheurkunde nicht brauche.
Einmal reicht, die hat die Trennung eh nicht verhindern können.
Ich sage aber niemals nie, dabei gehen mir Trends am Allerwertesten vorbei, wichtig ist der Mensch, mein Gegenüber und der Wohlfühlfaktor nach einer Entscheidung.
Da kann ich dann auch Bäume ausreißen wo garkeine sind.
*********erker Mann
11.916 Beiträge
Zeitgemäß…
das ist auch wieder so ein Wort. Wenn ich mich so täglich unter Menschen bewege, dann fühle ich mich selbst oft nicht mehr so ganz zeitgemäß
********34_5 Paar
3 Beiträge
"warum das ganze Schwein kaufen, wenn man nur das Würstchen will" Ein freches Zitat an dieser Stelle *g*
Im Zuge der Emanzipation ist die Ehe in meinen Augen nicht mehr zeitgerecht. Es gibt sicher sehr viele glückliche Ehen, auch der Versorgungspunkt bei Kindern/Betreuungszeiten stimmt. Und super, wenn beide lange, lange glücklich sind und es wirklich das Match des Lebens war. Scheidungen sind auf jeden Fall um ein vieles aufwändiger und anstrengender als Trennungen bei endenden Matche's.
********1986 Mann
129 Beiträge
Zitat von *******omas:
"warum das ganze Schwein kaufen, wenn man nur das Würstchen will" Ein freches Zitat an dieser Stelle *g*
Im Zuge der Emanzipation ist die Ehe in meinen Augen nicht mehr zeitgerecht. Es gibt sicher sehr viele glückliche Ehen, auch der Versorgungspunkt bei Kindern/Betreuungszeiten stimmt. Und super, wenn beide lange, lange glücklich sind und es wirklich das Match des Lebens war. Scheidungen sind auf jeden Fall um ein vieles aufwändiger und anstrengender als Trennungen bei endenden Matche's.

Das Argument mit der Emanzipation verstehe ich nicht ganz. Wie gleichberechtigt man eine Ehe ausgestaltet, das können die Partner doch selbst entscheiden.
Da wird doch niemand von Amtswegen mehr an den Herd gezwungen, die Zeiten sind ja Gott sei Dank vorbei😉
******_Mz Mann
1.741 Beiträge
Zitat von ****58:
verliebt-verlobt-verheiratet: Ist dieses Beziehungsmodell........noch Zeitgemäß?

Hallo in die Runde..... angesichts der hohen Scheidungsraten mit allen Konsequenzen, denke ich, kann man schon zweifeln....

Wäre es eine Lösung das Ganze zu splitten u. auf mehrere Personen zu verteilen wie z.B.

Wohnen - Sport - Hobby - Sexualität - Freizeit ... usw, also alles was mit der jeweiligen beteiligten Person eben super funktioniert....

Was meint ihr, oder habt ihr damit Erfahrung?

Ich würde die Entscheidung auf Grund meiner Lebensziele und Bedürfnisse treffen.
Mit etwa 35 Jahren habe ich auf Grund jener Statistiken die Entscheidung getroffen, keinesfalls zu heiraten und auch keine Kinder haben zu wollen. Bereut habe ich das nie.
Statt dessen hatte ich eine Frau kennengelernt, die bereits Kinder hatte und die ebenfalls unabhängig bleiben wollte.
Der Vorteil für mich: Das Risiko einer Scheidung gibt es nicht und im Falle einer Trennung muss ich auch keinen Unterhalt zahlen. *g*

Zur Zeit habe ich nicht das Bedürfnis nach einer Partnerschaft. Auch ist mir Sexualität nicht mehr so wichtig. Deshalb versuche ich vor allem meine sozialen Kontakte mit Menschen zu erweitern, deren Interessen und Charaktereigenschaften zu mir passen.
*****_54 Frau
11.693 Beiträge
Hier ein paar Zahlen vom Statistischen Bundesamt:

1950 kamen auf 1000 Einwohner 11,0 Eheschließungen
2000 waren es nur mehr 5,1 und
2023 sanken die Eheschließungen auf 4,3 pro 1000 Einwohner.

Es ist zumindest ein Abwärtstrend zu bemerken.
********2023 Mann
39 Beiträge
Zitat von *****_54:
Hier ein paar Zahlen vom Statistischen Bundesamt:

1950 kamen auf 1000 Einwohner 11,0 Eheschließungen
2000 waren es nur mehr 5,1 und
2023 sanken die Eheschließungen auf 4,3 pro 1000 Einwohner.

Es ist zumindest ein Abwärtstrend zu bemerken.

Hier ein paar Zahlen zum Thema "Geschlechtskrankheiten" - es ist zumindest ein Aufwärtstrend zu bemerken.

"In den knapp 20 Jahren von 2001 (2,42) bis 2019 (9,54) hat sich die deutschlandweite Syphilis-Inzidenz nahezu vervierfacht."

Wenn "kein Sex vor der Ehe und während der Ehe 100 % Monogamie praktiziert" wird, dann werden Geschlechtskrankheiten nicht mehr weiterverbreiten, sie sterben aus - es wäre aber auch das Ende des JC *heul*
---------------------------
*********asel Frau
1.693 Beiträge
Ich meine, dass Niemand sich von Jemandem sagen lassen soll, was ihn glücklich macht.
Lebt doch einfach so, dass ihr die beste Version von euch seid, denn damit macht ihr euch und viele um euch herum glücklich. Wenn ihr das macht, findet ihr auch die passende Person dazu, denn ihr könnt gefunden werden.

Solange ihr nicht eure Wahrheit, euer Glück lebt, findet ihr auch nicht die passende Person, denn ihr strahlt was falsches aus.. will ich nen Dorsch angeln, dann krieg ich den nicht, mit einem Köder für Lachs.
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