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Passt Dominanz und Freundlichkeit zusammen?

*********79_71 Paar
3.542 Beiträge
Zitat von **********urple:
Vielleicht sollten @*********79_71 mal darüber nachdenken, ob dieser "Arsch" tatsächlich etwas mit Dominanz zu tun hat bzw. wirklich der Gegenpol zum freundlichen aber dominanten Menschen ist.

Wie kommt ihr denn darauf? Habe ich diesbezüglich etwas behauptet? Ein "Arsch im BDSM Kontext muss nicht zwingend dominant sein, kann es aber sein. Und ein "Arsch" ist auch nicht der Gegenpol vom freundlichen Typ, sondern es ist die Voraussetzung, dass dieser "Arsch" seinen Partner wertschätzt, ihn achtet und auch fürsorglich ist. Es liegt nur nicht allen ein "Arsch" sein zu wollen, weil es nicht für diejenigen authentisch wäre.
*********79_71 Paar
3.542 Beiträge
Zitat von **********urple:
Die Dominanz ist kein "Arsch". Sie ist integer, verlässlich, verbindlich, empathisch führend und lädt einfach und ohne Zwang zum folgen und im speziellen Fall der D/S-Verbindung zum zielgerichteten Ausleben der Devotion ein.
Sie ist selber groß und braucht keinen "Arsch" um zu wirken.

BDSM ist nunmal nicht schwarz/weiß, aber leider denken noch viel zu viele so. Es mag für euch und noch ein paar andere zutreffen, aber es gibt Menschen, die stehen darauf, dass da jemand sozusagen "die Sau raus lässt". Es ist eine reine Geschmackssache und BDSM bietet viele Facetten...nicht nur eine Schublade.
**********urple Paar
7.748 Beiträge
Zitat von *********79_71:
Wie kommt ihr denn darauf? Habe ich diesbezüglich etwas behauptet? Ein "Arsch im BDSM Kontext muss nicht zwingend dominant sein, kann es aber sein. Und ein "Arsch" ist auch nicht der Gegenpol vom freundlichen Typ, sondern es ist die Voraussetzung, dass dieser "Arsch" seinen Partner wertschätzt, ihn achtet und auch fürsorglich ist. Es liegt nur nicht allen ein "Arsch" sein zu wollen, weil es nicht für diejenigen authentisch wäre.

Zitat von *********79_71:
BDSM ist nunmal nicht schwarz/weiß, aber leider denken noch viel zu viele so. Es mag für euch und noch ein paar andere zutreffen, aber es gibt Menschen, die stehen darauf, dass da jemand sozusagen "die Sau raus lässt". Es ist eine reine Geschmackssache und BDSM bietet viele Facetten...nicht nur eine Schublade.

Nichts anderes habe ich doch geschrieben *zwinker*
*******in78 Frau
9.086 Beiträge
Ich verbinde Arsch eher mit dem Charakter und gar nicht mit Konsens im BDSM
Zitat von *******in78:
Ich verbinde Arsch eher mit dem Charakter und gar nicht mit Konsens im BDSM

Ich glaube, Du siehst das hier gerade zu eng.
Ich verstehe in diesem Zusammenhang Arsch als "fies sein" im Sinne von Sadismus. Und das ist durchaus erwünscht im BDSM-Kontext und kann absolut im Konsens sein.

Koala
*******in78 Frau
9.086 Beiträge
Zitat von *********Koala:
Zitat von *******in78:
Ich verbinde Arsch eher mit dem Charakter und gar nicht mit Konsens im BDSM

Ich glaube, Du siehst das hier gerade zu eng.
Ich verstehe in diesem Zusammenhang Arsch als "fies sein" im Sinne von Sadismus. Und das ist durchaus erwünscht im BDSM-Kontext und kann absolut im Konsens sein.

Koala

Ist doch schön, wenn du etwas anderes damit verbindest.
Zitat von *******in78:
Zitat von *********Koala:
Zitat von *******in78:
Ich verbinde Arsch eher mit dem Charakter und gar nicht mit Konsens im BDSM

Ich glaube, Du siehst das hier gerade zu eng.
Ich verstehe in diesem Zusammenhang Arsch als "fies sein" im Sinne von Sadismus. Und das ist durchaus erwünscht im BDSM-Kontext und kann absolut im Konsens sein.

Koala

Ist doch schön, wenn du etwas anderes damit verbindest.

Es kommt doch immer auf den Kontext an.
Wir sprechen hier von Dominanz im BDSM. Da hat der Begriff eben eine andere Bedeutung als in einem anderen Zusammenhang. Bisschen Flexibilität. *zwinker*

Koala
*****a63 Frau
5.695 Beiträge
Ich habe einen und bin auch gern einer.😇
*******in78 Frau
9.086 Beiträge
Wieso muss ich das jetzt sehen, wie andere es wünschen? Für mich ist Arsch eine Charaktereigenschaft und ich lese nicht, dass es lediglich um Praktiken geht, sondern es wird vorwiegend ums Kennenlernen im ET gesprochen.

Ich verbinde damit halt ein nicht schönes Verhalten, was Dominanz ausstrahlen soll, damit sage ich nicht, das Sadismus oder Dominanz arschig ist. Flexibilität bedeutet auch, anzuerkennen, das andere etwas anderes darunter sehen oder dies woanders zuordnen.
*********inant Mann
142 Beiträge
Nun, ich hatte auch bereits zweimal erlebt, dass eine (angeblich) devote Frau beim ersten unverbindlichen Treffen zum Kennenlernen meine freundliche, Gentleman-Like Art als „nicht ausreichend dominant“ empfand.

Dann passt es eben nicht.

Und war bislang die Ausnahme.

Alpha
****52 Mann
4.134 Beiträge
Passt Dominanz und Freundlichkeit zusammen?

Nicht nur wer ficken will, sollte freundliche Seiten haben.

Wenn es zur Sache geht, habe ich dabei noch nie freundlich geguckt, eher so:
"Du guckst so schön böse, wenn du mich packst." *happy*

Bei Haue the same.

Meine ganz persönliche Meinung^^. Wer irgendwas mit Dom im Nicknamen hat, der sollte den ändern.
Ich kenne wirklich nichts, was klischeehafter ist als das.

Respektvolles Vorgeplänkel ist doch Standard, das ist mir keine Diskussion wert.
Zitat von *********chee:
Ich kenne wirklich nichts, was klischeehafter ist als das.

In den Zusammenhang könnte man auch die Angabe von "Dominant" streichen?

Für Dominanz existiert weder ein geprüftes Siegel, noch eine geeichte Messlatte - für die Freundlichkeit ebenfalls nicht. Beides sind subjektive Wahrnehmungen. Es müssen sich also immer zwei Personen finden, wo es für beide passt.
******uss Mann
185 Beiträge
ob du Doninant bist, oder wirkst, entscheidet der/ die gegenüber !

nett und zuvorkommend sollte Mann immer sein...
Hallo DomRaphi,

du schriebst einen Beitrag auf den ich nur zu gerne eingehen möchte denn auch ich habe mich mit dieser Überlegung des Öfteren befasst und komme ganz Grob zum Lieblingssatz der Juristen: „Es kommt darauf an.“

Es kommt darauf an was die Parteien ausgemacht haben.

Würdest du mich Fragen ob ich einer Zufallsbekanntschaft, irgendwo in einem beliebigen Szenario, direkt mit „domgehabe“ begegnen würde, ich glaube nicht. Wenn mich die Frau interessiert und es sich ergibt das wir in die Plauderei verfallen, dann werde ich sie sicher in ein Gespräch verwickeln das sich auf einem Terrain bewegt auf dem ich mich genug auskenne um sie zu verblüffen. Dazu ist kein „domgehabe“ notwendig, lediglich ein wenig rhetorisches Geschick. Im Gegenzug soll sie mich bitte auch in ihre Expertisen entführen dürfen, andernfalls wäre es doch endslangweilig, hätte sie nichts beizutragen. Vorausgesetzt du suchst eine Frau die sich im Alltag zu behaupten weiß.
Alternative Deutung: Du könntest dir eine echte Freundschaft versauen.

Möchtest du das nicht, und es ist von vorneherein klar, dann gibt es ja auch keinen Grund der Dame zuzuhören, sie hat ja doch nichts außer die Grundbedürfnisse zu kommunizieren. Versucht man das allerdings in einem durch Zufall entstandenen Szenario, wird die Frau eher mit einer defensiven Strategie auf ein „domgehabe“ reagieren, jeder würde das tun.

Im Fazit würde ich nicht auf Freundlichkeit verzichten, ich halte Freundlichkeit und Souveränität für fast gleichrangig. Was ändert sich, solltest du sagen: „Bitte nimm dies und tue das“ im Vergleich zu „Nimm dies und tue das“, im ersteren Fall könnte das bitten sogar als versteckte Drohung aufgefasst werden, verfügte man über einen ausreichend aufmerksamen Geist. Denn es impliziert das die erwartete Handlung des Bittens würdig ist.

Wir bewegen uns in philosophisch interessanter Umgebung, daher hoffe ich auf zahlreiche Kritik, die meinen Gedanken bitte das Fürchten lehren mögen.
****sso Mann
1.659 Beiträge
Zitat von *****phi:
Passt Dominanz und Freundlichkeit zusammen?
Hallo, aufgrund eigener Erfahrungen und Gespräche bin ich auf eine Frage gestoßen, die mich selbst beschäftigt und zwar ob man von dominant sprechen kann, wenn man von seinem Charakter eher freundlich ist?

Natürlich kann man Dominanz aus vielen Gesichtspunkten betrachten , z.B. sexuelle oder Alltagsdominanz. Und natürlich sollte man einen Charakter nicht nur auf seine Dominanz reduzieren, sondern auf den gesamten Charakter.

Vielleicht kurz zum Hintergrund meiner Frage: Ich selbst bin schon in einige Gespräche gekommen. Sofern ich Menschen neu kennenlerne, ist es mir wichtig, sich auf Augenhöhe zu begegnen und sich aufeinander einzulassen. Ich weiß, was ich will, bin aber auch bereit, Neues auszuprobieren. Ich zeige Respekt, versuche aber auch nicht zu weit abzuschweifen. Ich bringe Empathie mit und möchte gerade beim Kennenlernen nicht zu schnell fordern, da ich es einfach unhöflich empfinde.

Allerdings komme ich genau deshalb ins Zweifeln. Ist ein respektvoller Umgang und auf die andere Person einzugehen unglaubwürdig? Es ist nicht so, dass ich lautstark herumposaune, dass ich dominant wäre. Aber ich frage mich mittlerweile einfach, ob das Bild eines dominanten Mannes immer gleich bedeuten muss, dass man sich schnellstmöglich trifft, ohne ein Widerwort zu erwarten und ohne sein Gegenüber wirklich zu kennen?

Ich hoffe, meine Gedanken sind nicht zu wirr und es ist klar geworden, was ich meine. Ich bin gespannt auf eure Antworten, die mich hoffentlich auch dazu anregen neue Perspektiven zu bekommen. Danke im Voraus für alle möglichen Antworten :)

Ja! Gerade wenn es außerhalb von Sex geht.
Freundlichkeit hat nichts mit Schwäche zu tun.
Wichtig ist ,,die Ansage und die Konsequenzen die daraus folgen, wenn dem nicht nachgekommen wird."
Als Konsequenz würde ich von ...bis, vorgeben.Denn das Fehlverhalten Muße ja geahndet werden. Wenn ich den Gegenüber und mir kein Spielraum verschaffe, bin ich gleich oben bei der Messlatte angelangt. Ich muss aber immer das Gesagte auch umsetzen, sonst werde ich unglaubwürdig.

Das geht alles auch mit Freundlichkeit, nur bedarf es ab und zu auch ein ,, Stakato" *zwinker*
******ngr Mann
3.911 Beiträge
Ganz allgemein geantwortet, damit direkt auf den Threadopener subjektiv geantwortet:

Dominanz hat nichts mit Lautstärke oder Unfreundlichkeit zutun.
Ja, manche stehen auf Degrading und Verbal Abuse direkt gekoppelt mit D/s, aber das ist eben nicht bei jeder submissiv geneigten Person der Fall.

Wenn ich einen neuen Menschen kennenlernen kann dieser Mensch mit tausendmal sagen, dass er oder soie submissiv geneigt ist. Das bedeutet mir zunächst im ersten Kennenlernen und Beschnuppern sehr wenig. Es ist für mich eine Einordnung, aber zunächst treffe ich den Menschen als Menschen und damit auf Augenhöhe. Zu Anfang bin ich damit nicht "ihr Dom" und sie ist nicht "meine Sub". Vielmehr treffe ich, als, im BDSM-Kontext, dominant veranlagter Mensch eine, im BDSM-Kontext, submissiv geneigte Person, aber wir beide haben noch keine irgenwie geartete Beziehung zueinander.

Wenn die sich ergibt, dann verschwindet Empathie und Freundlichkeit bei mir nicht.
In der konkreten Session und in der konkreten D/s-Exposition werde ich sicher nicht freundlich darum bitten auf mich zu hören, ansonsten wüsste ich jedoch nicht, warum ich pauschal unfreundlich werden sollte, bzw. inwiefern Freundlichkeit sich mit D/s beissen sollte.

Das tut es nur, wenn der dominante Part seine Dominanz ablegt und wirklich auf eine Weise übertrieben freundlich bleibt, die einem, die Kontrolle abgebenden, Zuvorkommen gleichkäme.

Meiner Partnerin begegne ich, da ich kein TPE betreibe, ansonsten ohnehin auf annähernder Augenhöhe und bin selbstverständlich freundlich. Auch im D/s-Kontext kann ich bestimmt, bestimmend, aber dabei freundlich sein, gerade wenn diese Freundlichkeit die Szenerie unterstützt.
Im Aftercare bin ich selbstverständlich freundlich.

Beleidigend, unfreundlich, degrading nutzend, etc. ergibt sich nach Metakonsensabsprachen und in diesen Grenzen. Permanent wäre mir das viel zu anstrengend. Ich möchte, dass situative Unfreundlichkeit im Metakonsens stattfindet und diese Erniedriegung, die damit einhergehen kann, dann auch kickt.
*******_09 Mann
28 Beiträge
Defintiv, ja! Diese beiden Verhaltenseigenschaften die in der Fragestellung genannt worden sind, können durchaus sehr gut koexistieren und zusammenhängen.

Aus dieser Fragestellung erschleicht sich ein Problem was die gesamtgesellschaftliche Wahrnehmung betrifft. Viele glauben, man müsse sich für eine ''Seite'' entscheiden. Entweder ist man dominant oder freundlich. Man kennt es auch aus Stereotypischen Rollen:

Der Sportler sieht gut aus, ist aber dumm

Die schicke Frau ist hübsch, aber nur oberflächlich

Der Nerd ist schlau, aber langweilig

Diese monotonen Stereotypen stellen nur ein Beispiel dar.

Gerade Freundlichkeit und Dominanz korrelieren relativ hoch miteinander. In der Psychologie gibt es den Kiesler Kreis. Dieser beschreibt sozuagen den Typ Mensch und die Eigenschaften die er mitbringt.

Da gibt es neben den Freundlich-Unterwürfigen auch den Freundlich-Dominanten!

Beim Freundlich-Dominanten Typ verstärken sich die beiden Persönlichkeitseigenschaften positiv gegenseitig. Menschen mit dieser Art Persönlichkeitsstil gelten als offen, führend, kompromissbereit, fürsorglich, hilfsbereit und aktiv. Solche Menschen haben eine anziehende Wirkung gegenüber anderen Mitmenschen, sie wissen was sie wollen und können das freundlich aber sehr selbst bestimmend mitteilen und einfordern. Sie wissen, wann sie ''aggressiver'' sein müssten und können Situationen oft gut einschätzen.

In dieser Welt gehen die Leute davon aus, dass freundliche Menschen weich sind und über weniger selbstbewusstsein verfügen. Manch einer denkt, dass solche Leute sich alles gefallen lassen und dadurch wirken sie weniger anziehend. Solche Menschen gibt es, es ist aber ein logischer Fehlschluss davon auszugehen, dass jeder der freundlich ist auch nicht dominant sein kann *g*


Ein respektvoller Umgang auf Augenhöhe wirkt absolut nicht unglaubwürdig. Und nein! Du musst auch nicht sofort die Karten auf den Tisch hauen und ein Treffen einfordern.

Es ist immer gut, die Situation gut einzuschätzen und die Signale gut einzuordnen. Immer förderlich, wenn man weiß was man will und dieses auch klar und freundlich kommunizieren kann. Entscheidungsfreudig zu sein und über ein gesundes Selbstbewusstsein zu verfügen um auf fremde Menschen offen zuzugehen, fördert soziale Interaktionen. So lernen wir nette Menschen kennen denen wir eine Bühne geben, unser gemeinsames Potential zu entfalten. Dass ganze in sexueller oder auch in freundschaftlicher sowie romantischer Hinsicht *g*


Selbstbewusst und entscheidungsfreudig zu sein grenzt sich von Aufdringlichkeit insofern ab, dass aufdringliche Menschen direkte oder indirekte Signale und Eindrücke ignorieren und einfach ihren Kopf durchsetzen wollen. Sie verleiten andere in eine unangenehme Lage und verstehen Ablehnungen nicht und sind extrem fordernd.

Menschen die selbstbewusst sind, sind sich ihrer selbst-bewusst. Sie gehen offen und freundlich auf Menschen zu, wissen aber auch wann sie nicht Willkommen sind und abgelehnt werden. Solche Menschen nehmen das sportlich hin und ziehen im Guten wieder weiter. Sie sind sich in ihrem Auftreten ihrer selbst bewusst und wie sie auf bestimmte Reaktionen handeln.


Macker sind oft unangenehm und daher musst du nicht auf eine künstliche dominante Art bestimmte Sachen einfordern. Das wirkt oft aggressiver und penetrant.

Stay tuned
Zitat von *******l_79:
Wir bewegen uns in philosophisch interessanter Umgebung, daher hoffe ich auf zahlreiche Kritik, die meinen Gedanken bitte das Fürchten lehren mögen.

Die Realität im BDSM-Dating, schreibt seine eigenen Geschichten, losgelöst von philosophischen Betrachtungen, Mutmaßungen oder persönlichen Annahmen. Theorie und Praxis gehen im Dating-Karussell nicht unbedingt Hand in Hand.
*****a63 Frau
5.695 Beiträge
BDSM-Dates haben sich bei mir nie von anderen Dates unterschieden. 🤔
**********baden Mann
319 Beiträge
Zitat von *****a63:
BDSM-Dates haben sich bei mir nie von anderen Dates unterschieden. 🤔

@*****a63
Aber so eine bischen Strenge und klare Ansagen in der BDSM-Session sind aus Sub-Sicht schon zu begrüssen *g*
********1979 Frau
529 Beiträge
Zitat von *****a63:
BDSM-Dates haben sich bei mir nie von anderen Dates unterschieden. 🤔
Empfinde ich genauso. Es ist die Ausstrahlung, die er rüber bringt. Warum sollte ein Dom "anders" sein?
*****a63 Frau
5.695 Beiträge
Zitat von **********baden:
Zitat von *****a63:
BDSM-Dates haben sich bei mir nie von anderen Dates unterschieden. 🤔

@*****a63
Aber so eine bischen Strenge und klare Ansagen in der BDSM-Session sind aus Sub-Sicht schon zu begrüssen :)

Ich sprach von einem Date und nicht von einer Session.

Von einem Treffen im Café um sich kennen zu lernen.
**********baden Mann
319 Beiträge
@*****a63
Ach so, ja freundliches, empathisches Kennenlernen verführt den Sub zur totalen
Hingabe in einer strengen Session *g*
Von einem Treffen im Café um sich kennen zu lernen.

Der Unterschied besteht darin, dass ich mich mit einer BDSM affinen Personen, verabrede und unterschwellig mit ihrer Erwartungshaltung an meine Person, in Bezug auf ihre BDSM Erlebniswelten konfrontiert werde. Der nette Typ von nebenan, ist situativ vielleicht gar nicht gefragt?
*****a63 Frau
5.695 Beiträge
Erwartungen und ein Abchecken gibt es doch bei jedem Date.🤷‍♀️

Ich treffe mich nicht als Femdom sondern als Frau mit einem Mann. Und dann sieht man ja, ob und was man da gegenseitig triggert.
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