Auch, wenn ich nicht angesprochen war...
Aus meiner Sicht nicht. Vielleicht bin ich da resilienter: man kann Dinge annehmen/ sich Schuhe anziehen- oder auch nicht.
Aber ich behalte mir vor, und das in jedem Lebensbereich (!) , Menschen, die sich über ein (reales? s.o.) "belehrt werden" beschweren, für tendenziell eher schnell verunsichert zu halten. Und natürlich frage ich mich am Rande, wie sie Schulzeit/ Ausbildung etc gemeistert haben, bzw ob da vielleicht eine Art Trauma vorliegt, dass die Lust am (dazu) lernen erschwert.
Schade, dass man oft in die Schublade gesteckt wird, dass man Leute in bestimmte Schubladen stecken würde.
Zitat von *******rund:
„Aus meiner Sicht gibt es viel Belehrendes in dem Zusammenhang.
Aus meiner Sicht nicht. Vielleicht bin ich da resilienter: man kann Dinge annehmen/ sich Schuhe anziehen- oder auch nicht.
Und nicht jeder, der irgendwann mal Reaktanz zeigt, ist ein Heteronormativitätsaktivist, der für eine konservative binäre Geschlechterordnung kämpft.
(Definiere "Interessanten Reaktanz", ). Sichtweise. Woher nimmst du das? Ist es nicht vielleicht (d) eine eigene Schublade?Ich halte es für eines der Probleme, dass man bei Kritik an solchen Dingen schnell in eine bestimmte Schublade sortiert wird.
Man wird zu schnell als Feind wahrgenommen.
Nun, ich für meinen Teil tue weder noch das eine noch das andere.Man wird zu schnell als Feind wahrgenommen.
Aber ich behalte mir vor, und das in jedem Lebensbereich (!) , Menschen, die sich über ein (reales? s.o.) "belehrt werden" beschweren, für tendenziell eher schnell verunsichert zu halten. Und natürlich frage ich mich am Rande, wie sie Schulzeit/ Ausbildung etc gemeistert haben, bzw ob da vielleicht eine Art Trauma vorliegt, dass die Lust am (dazu) lernen erschwert.
Schade, dass man oft in die Schublade gesteckt wird, dass man Leute in bestimmte Schubladen stecken würde.