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Medienrummel um Ralf Schumacher: Übertrieben oder wichtig?

*******ant Frau
31.024 Beiträge
Auch, wenn ich nicht angesprochen war...

Zitat von *******rund:
Aus meiner Sicht gibt es viel Belehrendes in dem Zusammenhang.

Aus meiner Sicht nicht. Vielleicht bin ich da resilienter: man kann Dinge annehmen/ sich Schuhe anziehen- oder auch nicht.

Und nicht jeder, der irgendwann mal Reaktanz zeigt, ist ein Heteronormativitätsaktivist, der für eine konservative binäre Geschlechterordnung kämpft.
(Definiere "Interessanten Reaktanz", *lach*). Sichtweise. Woher nimmst du das? Ist es nicht vielleicht (d) eine eigene Schublade?

Ich halte es für eines der Probleme, dass man bei Kritik an solchen Dingen schnell in eine bestimmte Schublade sortiert wird.

Man wird zu schnell als Feind wahrgenommen.
Nun, ich für meinen Teil tue weder noch das eine noch das andere.
Aber ich behalte mir vor, und das in jedem Lebensbereich (!) , Menschen, die sich über ein (reales? s.o.) "belehrt werden" beschweren, für tendenziell eher schnell verunsichert zu halten. Und natürlich frage ich mich am Rande, wie sie Schulzeit/ Ausbildung etc gemeistert haben, bzw ob da vielleicht eine Art Trauma vorliegt, dass die Lust am (dazu) lernen erschwert.

Schade, dass man oft in die Schublade gesteckt wird, dass man Leute in bestimmte Schubladen stecken würde.
*******rund Mann
3.443 Beiträge
Zitat von *******mus:
Warum ist es ein Thema, welche sexuelle Orientierung jemand hat?

Naheliegender Grund ist, dass gewisse Orientierungen einfach nicht hinreichend akzeptiert sind. Man stößt auch schnell mal auf Ablehnung. Es ist längst nicht so alltäglich und normal, wie es sich hier manchmal liest.
*******ant Frau
31.024 Beiträge
Edit:
Konnte Fehler im Text nicht mehr bearbeiten.
*******rund Mann
3.443 Beiträge
Definiere "Interessanten Reaktanz", *lach*).

Also die Wortgruppe habe ich nicht verwendet. *nachdenk*
*******rund Mann
3.443 Beiträge
Zitat von *******ant:
Aber ich behalte mir vor, und das in jedem Lebensbereich (!) , Menschen, die sich über ein (reales? s.o.) "belehrt werden" beschweren, für tendenziell eher schnell verunsichert zu halten. Und natürlich frage ich mich am Rande, wie sie Schulzeit/ Ausbildung etc gemeistert haben, bzw ob da vielleicht eine Art Trauma vorliegt, dass die Lust am (dazu) lernen erschwert.

Hier machst Du eine Menge Zuschreibungen, formuliert als Frage oder Annahme, aber nichtsdestotrotz.

"Verunsichert" ist so eine Zuschreibung, "Trauma" bis hin zur Unlust am Lernen ebenso.

Alles möglich als Ursache. Neben schierer Ignoranz, ideologischer Verbohrtheit und so weiter.

Die einzige Annahme, die mir hier fehlt: Dass der eine oder andere auch mal einen guten Grund für sein Empfinden haben könnte, zumindest innerhalb seiner eigenen Weltsicht. Man muss das nicht immer teilen, aber man kann durchaus mal darüber nachdenken, ob so eine Kritik ("Belehrend!") nicht nur aus Defiziten entsteht.

Du gehst aber von Defiziten dieser Personen aus. Manchmal kann das zutreffen, aber man kann das auch mal hinterfragen.
*******894 Mann
520 Beiträge
Ist irgend jemandem aufgefallen das sich außer mir niemand aus der Gruppe, der von der TE beschriebenen Gruppe der "Betroffenen" zu Wort gemeldet hat ?

Es wird ständig über uns geschrieben aber nie gefragt wie wir das denn finden.
Wenn wir dann gefragt werden, so wie hier, dann ensteht genau das was hier enstanden ist.

Andere antworten für uns. Wenn dann jemand wie ich sagt, Moment da passt doch was nicht dann ist der Tenor gerne das man zickig ist oder irgendelche Rechte für sich beansprucht.

Deshalb tauchen Menschen wie ich, Menschen die nicht im Rampenlicht stehen wollen, die nicht ständig besprochen werden möchten mittlerweile lieber wieder ab und versuchen bloß nicht aufzufallen.

Die Entwicklung das wir überall Thema sind ist nicht positiv für uns und die meisten wollen das auch gar nicht.
Weil für mich klar zu erkennen ist das die "Tolleranz" am Ende im Gegenteil enden wird und das macht mich traurig während ich diesen Text schreibe.
*******rund Mann
3.443 Beiträge
Zitat von *******894:
Die Entwicklung das wir überall Thema sind ist nicht positiv für uns und die meisten wollen das auch gar nicht.
Weil für mich klar zu erkennen ist das die "Tolleranz" am Ende im Gegenteil enden wird und das macht mich traurig während ich diesen Text schreibe.

Das ist eine reale Gefahr. Leider.
*******in78 Frau
8.474 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******894:
Ist irgend jemandem aufgefallen das sich außer mir niemand aus der Gruppe, der von der TE beschriebenen Gruppe der "Betroffenen" zu Wort gemeldet hat ?

Es wird ständig über uns geschrieben aber nie gefragt wie wir das denn finden.
Wenn wir dann gefragt werden, so wie hier, dann ensteht genau das was hier enstanden ist.

Andere antworten für uns. Wenn dann jemand wie ich sagt, Moment da passt doch was nicht dann ist der Tenor gerne das man zickig ist oder irgendelche Rechte für sich beansprucht.

Deshalb tauchen Menschen wie ich, Menschen die nicht im Rampenlicht stehen wollen, die nicht ständig besprochen werden möchten mittlerweile lieber wieder ab und versuchen bloß nicht aufzufallen.

Die Entwicklung das wir überall Thema sind ist nicht positiv für uns und die meisten wollen das auch gar nicht.
Weil für mich klar zu erkennen ist das die "Tolleranz" am Ende im Gegenteil enden wird und das macht mich traurig während ich diesen Text schreibe.

Hab keine Danke mehr.
*******ant Frau
31.024 Beiträge
Mein Zitat:
Aber ich behalte mir vor, und das in jedem Lebensbereich (!) , Menschen, die sich über ein (reales? s.o.) "belehrt werden" beschweren, für tendenziell eher schnell verunsichert zu halten. Und natürlich frage ich mich am Rande, wie sie Schulzeit/ Ausbildung etc gemeistert haben, bzw ob da vielleicht eine Art Trauma vorliegt, dass die Lust am (dazu) lernen erschwert.

@*******rund
Hier machst Du eine Menge Zuschreibungen, formuliert als Frage oder Annahme, aber nichtsdestotrotz.

"Verunsichert" ist so eine Zuschreibung, "Trauma" bis hin zur Unlust am Lernen ebenso.

Alles möglich als Ursache. Neben schierer Ignoranz, ideologischer Verbohrtheit und so weiter.

Die einzige Annahme, die mir hier fehlt: Dass der eine oder andere auch mal einen guten Grund für sein Empfinden haben könnte, zumindest innerhalb seiner eigenen Weltsicht. Man muss das nicht immer teilen, aber man kann durchaus mal darüber nachdenken, ob so eine Kritik ("Belehrend!") nicht nur aus Defiziten entsteht.

Du gehst aber von Defiziten dieser Personen aus. Manchmal kann das zutreffen, aber man kann das auch mal hinterfragen.

Ja, richtig.
Ich persönlich vermute ganz persönlich bestimmte Eigenschaften.
Das unterscheidet sich von "zuschreiben einer bestimmten Ideologie" oder dem Vorwurf des"Heteronormativitätsaktivismus" dadurch, dass ich zunächst keine bestimmte, übergeordnete Agenda hinter solchen Mechanismen vermute- im Gegensatz zu einigen Anderen, *zwinker* .

Und nein, "ganz schön viele Zuschreibungen" waren das von meiner Seite aus nicht- es waren gerade mal zwei, und es sind Vermutungen.
"Ich halte jemanden für" bedeutet nicht "jemand ist ".

Was das mit der Reaktanz betrifft:
siehe meinen Kommentar, dass ich Fehler nicht mehr bearbeiten konnte.
*******rund Mann
3.443 Beiträge
Zitat von *******ant:

Und nein, "ganz schön viele Zuschreibungen" waren das von meiner Seite aus nicht- es waren gerade mal zwei, und es sind Vermutungen.
"Ich halte jemanden für" bedeutet nicht "jemand ist ".

Ja, den Unterschied kann ich akzeptieren.
****mi Frau
2.941 Beiträge
JOY-Angels 
@*******894

Das ist leider die Krux an der Sache,
Man kann nur durch reden mit-, durch-, über-, und untereinander und Aufklärung für Verständnis und am Ende zur Normalität beitragen.
Das ist leider nunmal der Weg den man gehen muss um ein Umdenken zu bewirken.
Es bringt nichts darüber zu schweigen wenn falsche Vorstellungen in den Köpfen vorherrschen….
Irgendwann wird der Punkt erreicht sein an dem es nicht mehr notwendig ist etwas zum Thema zu sagen weil es normal geworden ist.
Das gibt es nicht nur in der Sexualität sondern auch an vielen anderen stellen.

Wie @*****ven schreibt werden Menschen die Bi sind von der Gesellschaft oft nicht für voll genommen, auch da eben weil es es noch kein wirkliches Verständnis dafür gibt.
Man kann dann aber nicht im gleichen Atemzug sagen, „was interessiert es dich denn überhaupt“ wenn Menschen gewillt sind zuzuhören….

Toleranz und Verständnis sind keine Einbahnstraße, sie funktionieren immer in beide Richtungen, und lernen kann man nur wenn Offenheit auf allen Seiten herrscht….
********eeee Mann
72 Beiträge
Wer weiß, auf den Geldteller spuckt man bekanntlich nicht. Presse bringt auch Geld ein, ich sehe schon die Talk Runden im TV. Ralf war schon immer im Windschatten seines Bruders und der machte über Jahre Schlagzeilen.

Ich erinnere mich noch an eine Kerpenerin (Seniorin). "Nä, de Rallef, dat war ne rücksichtslose Raser hier im Ort! De Mischaell, das ne liebe Jung."
*******y_74 Mann
600 Beiträge
Ich finde es sehr traurig, dass man sich in der heutigen Zeit immer noch outen muss. Kann nicht einfach jeder so leben wir er/sie/es möchte, und gut ist?
*****a_S Mann
8.031 Beiträge
JOY-Angels 
@*******894 Du kannst aber auch nicht für alle queeren Menschen sprechen.
Ich zB kenne einen Transmenschen, der durch das sehr prominante Coming Out von Eliot Page (was wirklich SEHR groß in den internationalen Medien war) den Mut gefunden hat, auch selbst als trans heraus zu kommen. Und ja, es wird andere Transmenschen gegeben haben, die dieses Promi-ComingOut genervt oder auch eingeschüchtert haben wird. Das kann man eben nicht verallgemeinern.
Und so kann man @*******in78 auch keine generelle Antwort darauf geben, ob diese große mediale Aufmerksamkeit "gut" ist. Manchen Homo/Bi-sexuelle Männer wird es vielleicht Mut machen, jetzt auch heraus zu kommen. Andere wird es nerven.
*******in78 Frau
8.474 Beiträge
Themenersteller 
Ich weiß nicht, wie oft ich noch sagen muss, dass ich keine generelle Antwort möchte.
**C Mann
12.666 Beiträge
Zitat von *******rund:
ch kann Euren Standpunkt insoweit nachvollziehen, als dass Schumacher nicht gesagt hat, er sei schwul. Insofern kann er auch bisexuell oder pansexuell sein. Kann ich mitgehen.

...die breite Öffentlichkeit differenziert nicht zwischen bisexuell, pansexuell und was es sonst noch so alles für Untergruppen gibt und geben wird. Für den Mann/Frau auf der Straße ist die Sache ziemlich simpel: Mann sagt, er liebt einen Mann = schwul, Frau sagt, sie liebt eine Frau = lesbisch. Nachdem die überwiegende Zahl der Bevölkerung sich heterosexuell = "normal", fühlt oder bezeichnet, sind eben Bekenntnisse eines Promis, "dass er aus der Norm fällt" für die Medien eine Story wert. Sie leben schließlich davon und die Öffentlichkeit nimmt es auch gerne auf. Dass so etwas mir und auch anderen hier am Allerwertesten vorbeigeht, interessiert dort niemand...
*******in78 Frau
8.474 Beiträge
Themenersteller 
Es merkt auch keiner, das jetzt mehrmals schon geantwortet wurde, das wenn es so weiterläuft wie bisher, das sich vermutlich auch niemand weiteres meldet?

Es kam jetzt endlich zum Thema und dennoch wird das eigene Thema weiter verfolgt oder die Empfindungen zerlegt.
****mi Frau
2.941 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *******in78:
Es merkt auch keiner, das jetzt mehrmals schon geantwortet wurde, das wenn es so weiterläuft wie bisher, das sich vermutlich auch niemand weiteres meldet?

Es kam jetzt endlich zum Thema und dennoch wird das eigene Thema weiter verfolgt oder die Empfindungen zerlegt.

Es gibt eben mehr als eine ( die eigene ) Meinung zu diesem Thema, auch weiterführende Überlegungen, auch damit muss man leben….
*****a_S Mann
8.031 Beiträge
JOY-Angels 
Du hast gesagt/gefragt:
Zitat von *******in78:
Ich frage hier Menschen, die mich sicherlich aufklären können, ob dass Mediale Hoch Puschen eher schadet, oder hilft.
Und ich habe lediglich geantwortet, dass es unterschiedlich ist.

Ich kenne junge Transmenschen (ich arbeite mit denen), denen es hilft, dass das Thema gerade in den Medien hoch gepusht wird und dass es Promis gibt, die als trans herausgekommen sind. Hier im Joy liest man durchaus von älteren queeren Menschen, die ihre Queerness schon lange ausleben, denen der aktuelle "Hype" auf die Nerven geht. So ist das eben.
*******in78 Frau
8.474 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****mi:
Zitat von *******in78:
Es merkt auch keiner, das jetzt mehrmals schon geantwortet wurde, das wenn es so weiterläuft wie bisher, das sich vermutlich auch niemand weiteres meldet?

Es kam jetzt endlich zum Thema und dennoch wird das eigene Thema weiter verfolgt oder die Empfindungen zerlegt.

Es gibt eben mehr als eine ( die eigene ) Meinung zu diesem Thema, auch weiterführende Überlegungen, auch damit muss man leben….

Nein, muss man tatsächlich nicht, dann wird sich zurückgezogen, kann ich absolut verstehen. Hier geht es nicht um Meinungen, wie alle das sehen, sondern um Wahrnehmung und das Empfinden und wenn du dir die Beitrage von „Betroffenen“ mal durch liest kommt eine komplett andere Sichtweise auf, die weder in die eine oder andere Richtung geht, weder sagt, mir egal (denn mich betrifft es nicht) noch finde ich blöd (obwohl es mich nicht betrifft).

Es scheint wirklich schwierig zu sein, anderen zunächst zuzuhören, Beisitzer:in zu sein, sich die Gedanken und Gefühle anzuhören, anstatt die eigene Meinung kundzutun.

Hinhören, hinschauen, wie geht es dir dabei und nicht, wie geht es mir dabei, was gar nicht die Frage ist.

Ähnlich wenn eine Frage an Männer geht und Frauen antworten, wie sie das als Frau sehen und als Frau dann noch sage, natürlich kann ich zu einem Männerding etwas sagen, wie der sich fühlt.

Und wo stehen wir jetzt? Wir drehen uns wieder im Kreis und wer bleibt außen vor?
*****a_S Mann
8.031 Beiträge
JOY-Angels 
Ich war zB in einer Zeit jung, als es gerade in den Medien "in" war, als BDSMer, Fetischist, Crossdresser usw. herauszukommen. Das wurde medial nicht immer schön ausgeschlachtet in Nachmittags-Talkshows und Spätabends-Erotikdokus. Also Schreinemakers, Lilo Wanders etc.. Das war Mitte der 90er.

Und ich war teils genervt davon, wenn in der Talkshow jemand als Freak ausgelacht wurde. Aber generell hat mir das geholfen, weil ich gesehen habe: Ich bin nicht allein! Und ich muss mich ja nicht mit jedem von denen identifizieren, sondern kann sehen: Da gibt es nicht wenige Leute, und die haben auch den Mut, zu ihren Neigungen zu sehen. Ich selbst wäre damit nie in so eine Talkshow gegangen, aber ich habe das eben meinen Freund*innen erzählt und bin in meiner kleinen Öffentlichkeit in Drag herumgelaufen. Mir hat der damalige Medien-Hype letztlich auch eher geholfen.
*****a_S Mann
8.031 Beiträge
JOY-Angels 
Und nochmal @*******in78 dazu, dass du hier immer wieder Stimmen von Homosexuellen einforderst: Die Schwulen sind meist in ganz anderen Communities unterwegs (Grindr, GayRomeo usw.). Es gibt im Joy nur sehr wenig schwule Männer; eher Lesben, weil die nicht so gut funktionierende Communities haben. Somit sind die meisten queeren Menschen im Joy bi oder bi-interessiert. Und die wenigen schwulen, die hier sind, die daten wohl auch einfach lieber, als im Forum zu schreiben. Daher gibt es in diesem Thread eben hauptsächlich Antworten von bisexuellen, biinteressierten und Queerallies.
****mi Frau
2.941 Beiträge
JOY-Angels 
Und wo stehen wir jetzt? Wir drehen uns wieder im Kreis und wer bleibt außen vor?

Niemand, denn jeden steht es frei sich zu äußern, nur mitzulesen, das Thema auszulassen oder zu ignorieren….
*******rund Mann
3.443 Beiträge
Ach ja, Lilo Wanders... ...die fand ich immer cool. Und irgendwie entspannt. Diese auf Freakshow getrimmten Talks mochte ich nie.
*******elle Frau
35.480 Beiträge
Das alle antworten könnte auch daran liegen:

Zitat von *****a42:
in diesem Thread werden Antworten bestimmter Personengruppen - gewünscht - von der Themenerstellerin.

*achtung* Tatsächlich ist es aber so, dass jedes Mitglied hier antworten darf, denn dies ist ein Thema im öffentlichen Forum und damit ist es öffentlich für alle Mitglieder zugänglich. *achtung*


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