@*********iest:
als reflex auf dein posting möchte man natürlich schreiben "ja, stimmt", aber ich habe es eben auch anders erlebt. das ist nur gerade etwas schwer zu erklären und in worte zu fassen. ich will es aber mal versuchen:
ich habe geschrieben, dass ich entscheide wann ich aufhöre. das kann eben auch heißen, dass ich aufhöre bevor sie für sich etwas davon gehabt hat.
ebenso hat eben genau dieses benutzen nach dem willen des tops auch einen großen reiz für viele subs, und in dem moment wollen sie das dann eben tatsächlich nicht! z.b. weil die gefahr des entdecktwerdens latent im raum steht.
der unterschied ist aber wohl der, dass sie zum einen wissen, dass top nichts tun würde was sie ernsthaft bzw nachhaltig schädigt, das heißt der reiz und die gefahr des entdecktwerdens ist sicherlich da, aber letzten endes wäre es dann an ihm eine gegend zu wählen, in der sie zumindest keine persönlichen konsequenzen zu fürchten hat weil sie schlicht niemand dort kennt.
der andere ganz entscheidende unterschied ist der, dass sie es im nachhinein selbst als einen wahnsinnigen kick beschreiben, als etwas völlig wahnsinniges, was sie sich vielleicht niemals von selbst getraut hätten. aber sie erinnern sich gerne an das erlebnis zurück, und vor allem auch an das gefühl, das sie währenddessen hatten!
das zu verstehen ist wohl einfacher wenn man bedenkt, dass viele frauen durchaus fantasien von vergewaltigungen bzw benutzungen haben. dieser teil wird hier oft angesprochen, und sie können in einem rahmen, der ihnen vertrauen und halt gibt, dem nachgehen. klar ist das dann keine echte vergewaltigung, denn das würde sie ja auch nicht kicken, aber alleine schon die situation, dass ich sie etwa in einer fußgängerzone in einen seiteneingang zerre und sie mir dort einen bläst hat etwas mit benutzung zu tun. alleine die definition von "gegen ihren willen" ist dann aber nicht so leicht zu treffen, denn wie gesagt: im nachhinein kickt es sie!
natürlich kann man immer sagen ,dass sub es zulässt und ich somit ihr lustsklave bin. ich empfinde das aber als eine verdrehung dessen, was dort passiert.
und was jemand im detail als demütigend empfindet ist sehr unterschiedlich. ein blowjob an sich ist sicherlich nichts demütigendes, aber es ist mit entsprechenden begleitenden worten und gesten ein leichtes, dies sehr demütigend zu gestalten!