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Lebenszeit-Tracker auf deinem Handy - würdest du gucken?

Lebenszeit Tracker - must have❓

Dauerhafte Umfrage
@*******nLEV
Ein Leben nach Stundenplan im eigenen Leben , vergleichbar mit einigen Touristen die eine Liste abhaken was sie noch tun und sehen müssen? Sicher ist es gut, das Leben mit dem zu füllen, was uns etwas bedeutet, aber so eine "Lebebszeitmaximierung" wäre für mich Druck, Unentspanntheit, ein Wettlauf ....
*******nLEV Paar
390 Beiträge
Nein, nicht was man noch tun oder sehen muss, sondern einfach was man wirklich lassen kann.
Und doch gäbe es Dinge die man zur Erleichterung Anderer machen würde...
*******022 Mann
182 Beiträge
Es sollte lieber mal getracked werden, wieviel Lebenszeit man durch das Benutzen der Lebenszeitapp verschwendet und wieder eine Chance verpasst, etwas Sinnvolles zu machen.
Nicht die Zeit zählt, die wir haben werden, sondern das Jetzt und was man damit macht.
********1277 Mann
125 Beiträge
Ich möchte nicht wissen, wenn meine Zeit abgelaufen ist. Ich hätte keinen Spaß mehr daran mein Leben zu genießen.
Aber...ich bin verdammt neugierig. Ich könnte vermutlich nicht widerstehen drauf zu schauen und mich danach unheimlich ärgern, dass ich drauf geschaut habe.
********e_82 Frau
2.131 Beiträge
Ich würde, wenn ich den von der App prophezeiten Tag überlebe, die Programmierer verklagen und damit reich werden *my2cents*
*******r_73 Mann
4.168 Beiträge
Die Neugier würde siegen, obwohl ich es nicht wissen möchte.
*****nne Frau
3.413 Beiträge
JOY-Angels 
Ich wöllte es auf keinen Fall wissen, wann mein letzter Lebenstag sein wird. Ich lebe im hier und jetzt, hab aufgeschrieben, was nötig ist, wenn ich mal nicht mehr bin. Wahrscheinlich würde ich irre werden, wenn ich weiß, nächste Woche ist alles vorbei, wo ich mich doch jetzt auf die Reise nach Frankreich freue.
*******Punk Frau
5.679 Beiträge
Ich habe ein Handy. Aber nur für SMS und Telefon.

*g*
****769 Frau
2.566 Beiträge
Es gibt doch die Countdown App, wie im Film, bei mir hat sie 29 Jahre..151 Tage.. usw. angezeigt..bisschen gruselig, habe sie gleich wieder deinstalliert *angsthab* das geht in echt ja Gottseidank- im Gegensatz zum Film *schwitz*
*******ight Mann
1 Beitrag
Schwierig. Einerseits könnte man sich nicht mehr auf das Leben konzentrieren, da man ständig den Timer im Hinterkopf hätte. Andererseits würde man die verbleibende Zeit sinniger nutzen und sich nicht mit Nichtigkeiten aufhalten bzw durch nichts tun vergeuden.
***va Frau
289 Beiträge
Bei meiner Arbeit begleite ich Menschen in ihrer letzten Lebensphase, den letzten Tagen, den letzten Stunden.
Diesen einzigartigen, intimen Moment des Todes voraussagen zu können, wäre aus meiner beruflichen Sicht ein Horrorszenario.
Heute lebe ich, heute erledige ich meine Angelegenheiten, heute habe ich Freude und pflege meine Kontakte.
Wenn ich morgen sterbe, habe ich nichts versäumt.
********eeee Mann
72 Beiträge
Die Watch Trägerinnen gucken ja schon beim Vögeln oder danach ständig da drauf, checken Vitalwerte und verbrauchte Aktivkalorien.
Braucht kein Mensch.
*******asa Paar
5.437 Beiträge
Seh ich auch so... wieder so ein Firlefanz, den keiner braucht. Werden die Leute noch verrückter, als sie eh schon sind.

Ich wills nicht wissen.

Gibt ja schon genug, worum ich mir Sorgen machen muss.
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Mit Tracking- Apps kann ich zwar so gar nichts anfangen, habe aber trotzdem
"ja, will ich wissen" angekreuzt.
Ich würde als relativ analoger Mensch natürlich zu einer Wahrsagerin gehen, die mir nichts weiter nennen soll als Datum und Stunde. Das schreibe ich mir dann an die Wand, direkt neben das kleine Bild, auf dem der Schriftzug "Stell' dir vor, es ist zu spät" steht (und das mich in den Jahren, die es dort schon hängt, nicht von meinem Hang zur Prokrastination heilen konnte).
Doch, ich fände es sehr befreiend zu wissen, wie lange der Zirkus noch geht/ wie lange ich noch muss.
Kurz ein paar Dinge aufräumen und ganz entspannt und unaufgeregt abwarten.
Ja, das könnte mir so passen.
******_Mz
1.761 Beiträge
Zitat von *****ain:
Lebenszeit-Tracker auf deinem Handy - würdest du gucken?

Selbst wenn ich ein "Smartphone" hätte, würde ich so ein Zeug nicht nutzen. Das Wissen würde zu sehr mein Verhalten beeinflussen. Für mich als Kopfmensch wäre das ganz besonders von Nachteil.
Ich finde es aber gut, dass es solche Spielzeuge gibt. Irgendwie muss die Kohle ja verdient werden. Notfalls halt mit Daten derjenigen, die sie freiwillig zur Verfügung stellen. *g*
*********nigin Frau
1.083 Beiträge
Nein.
Ich bin kein Internet-Junkie und brauche keine hunderterlei Apps, um mein Leben in den Griff zu bekommen.
Davon abgesehen, habe ich kein Handy, das mich ständig nervt.
****769 Frau
2.566 Beiträge
Es gibt ja schon verschiedene Apps, wo man sich die Lebenserwartung voraussagen lassen kann, indem man Gewohnheiten von sich eingibt, es ist lustig, wie man bei jeder ein anderes Ergebnis erhält, schon allein deshalb würde ich das gar nicht richtig ernst nehmen. Als lustige Spielerei mal, mehr nicht..☺
Wer achtsam mit sich selbst ist, der braucht keinen Lebenszeit-Tracker, denn
1. ist sich diese Person bewusst, dass die Lebenszeit begrenzt ist und
2. die verbleibende Lebenszeit wird bewusst achtsam eingesetzt.
********eeee Mann
72 Beiträge
Live is a lottery. Ich habe schon Gesundheitsgurus den Löffel zu früh abgeben sehen und H. Schmidt hat wohl mehr Rauch, als frische Luft eingeatmet.
*****tta Frau
1.130 Beiträge
Eine App? Hmmm.

Ich hab zumindest, nach Retrospektive auf unsere Familienmuster, ein "frühes Enddatum" meiner Vorfahrin zum Anlass genommen, endlich was in meinem Leben komplett umzustellen. Hätte ich auch mit 31 schon machen können/sollen. Doch erst mit rd. 48 kam der Zeitpunkt näher. Plötzlich war die Entscheidung leichter.

Allerdings... hab ich grad noch Geburtswehen, da wär mir "Endlich" statt "Endlichkeit" lieber, um strukturierter mit all den Ideen im Kopf zu sein. Nur andersrum wird allerdings ein Schuh draus.

So ne App unterbricht mal und sagt "Memento Mori - oder "Macht das, was Du gerade tust, wirklich Sinn, oder "tut es not"?

🤔
******_73 Mann
2.495 Beiträge
Zitat von *******nLEV:
Hinzu käme, dass ich Vorbereitungen zum Tag X genauer treffen und planen würde um den Hinterbliebenen den anschließenden Ablauf zu erleichtern.

Und davor hätte ich echt Angst.
Wieviele Menschen haben tatsächlich ihr Testament und eine Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung errichtet? Wenn die denken, dass sie noch Zeit haben, wird genau das Gegenteil erreicht, es wird nichts da sein, was die Hinterbliebenen dann nutzen können. Es wird nämlich aufgeschoben werden.
Wie misst das Ding den Unfall nächste Woche auf der Autobahn, wenn mich der besoffene Idiot mit 230 Sachen von Hinten abschießt?
Gibt das Ding auch an, wie lange ich Geschäftsfähig sein werde?
Auch als Schwerstpflegefall "lebe" ich schließlich noch.

Hinzu kommt, dass "Statistik" bzgl. Lebenserwartung witzig ist. Je älter ich werde, um so mehr steigt meine Chance, noch älter zu werden. Schaut doch einfach mal die offiziellen Sterbetafeln an.
Und was passiert, wenn ich nicht für die Zukunft plane, sondern alles verballere, und dann nicht mit 55 sterbe? An wen wende ich mich dann? Gab schon diese Situationen, dass irgend ein Guru den Weltuntergang vorhersagte, und seine Jünger alles, was sie hatten, verschenkten. War bitter, als die Welt nicht unterging, und alles weg war.

Das Ding ist ein sinnloser Gimmik, nicht mehr, nicht weniger. Wer dem Ding auch nur ansatzweise Glauben schenkt, ist selbst schuld.
Zitat von *****ite:
Der Fahrstil sollte dann mit eingepreist werden *klugscheisser*
In welchem Zusammenhang?
******_73 Mann
2.495 Beiträge
Zitat von *****ain:
Zitat von *****ite:
Der Fahrstil sollte dann mit eingepreist werden *klugscheisser*
In welchem Zusammenhang?
Vorzeitiges Ableben infolge Verwirklichung der Risikoerhöhung durch suizidalen Fahrstil.
Zitat von ******_73:
Zitat von *****ain:
Zitat von *****ite:
Der Fahrstil sollte dann mit eingepreist werden *klugscheisser*
In welchem Zusammenhang?
Vorzeitiges Ableben infolge Verwirklichung der Risikoerhöhung durch suizidalen Fahrstil.

Dich hatte ich nicht gefragt.
Zitat von ******_73:
Das Ding ist ein sinnloser Gimmik, nicht mehr, nicht weniger. Wer dem Ding auch nur ansatzweise Glauben schenkt, ist selbst schuld.

Und mal ehrlich, wer will denn nicht wissen, wann der eigene Abgang ansteht?

Da kann man doch perfekt planen. Keine bösen Überraschungen mehr! Deine Bucket List wird endlich ernst genommen.

Die Leute denken immer, sie hätten ewig Zeit, aber mit so einem Lebenszeit-Tracker bekommt das Wort "Deadline" eine völlig neue Bedeutung

Und das Beste: Du kannst dich von all den anderen Trackern verabschieden. Schritte zählen? Kalorien zählen? Völlig überbewertet. Was zählt, ist doch die Zeit, die wir hier haben.

Endlich eine App, die den echten Wert unseres Lebens trackt – die Zeit selbst.

Also ich finde, das ist wirklich eine Bereicherung. Da weiß man endlich, was man hat. Bis zum Schluss.
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