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Mein Mann möchte gerne noch mehr Damenunterwäsche tragen

****nn Frau
294 Beiträge
es wurden ja explizit Erfahrungen erbeten:

mich stört es in keinster Weise, wie mein/e Partner Innerhaus oder Außerhaus angezogen sind, auch explizit Kleidung des anderen Geschlechts, wie auffällig auch immer.
ist für "uns" recht einfach, so als Gruftis und Punks, im Zweifelsfall wird man eh angegafft.

ganz persönliche mag ich es sehr, wenn ein Mann "feminine" Kleidung trägt, sehr gerne im Kontrast mit sehr "maskulinen" Elementen.
*********kend Paar
14.122 Beiträge
Wenns nur beim Angaffen bleibt ist ja alles gut.

g/w
*******in78 Frau
9.110 Beiträge
@*****a_S Mein Mann möchte gerne noch mehr Damenunterwäsche tragen

Das ist durchaus richtig, auch hier aktuell nicht der Fall. Momentan ist es ein BH, alles andere würde sich zeigen.
*****a_S Mann
8.163 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von ****nn:
es wurden ja explizit Erfahrungen erbeten: ...
ist für "uns" recht einfach, so als Gruftis und Punks, im Zweifelsfall wird man eh angegafft ...

I feel you - und das macht es eben so schwierig mit den Erfahrungen anderer. Meine Freundin findet es auch cool, wenn ich auf ner Party einen BH trage, den man unter dem punkigen Trägertop herausschauen sieht. Genauso Netzstrümpfe, Nagellack, Kajal, Korsett etc..
Aber wir sind eben auch Goths, Punks, Fetischleute. Seit Jahrzehnten mit Lacksachen auf Gothicpartys oder später in Latex auf Fetischpartys unterwegs. So ein wenig Crossdressing läuft für uns einfach nebenbei ab.

Aber: Unsere Erfahrungen lassen sich eben nicht auf ein Paar übertragen, was ein ganz konservatives soziales Umfeld hat.
*******in78 Frau
9.110 Beiträge
Erst einmal geht es auch um den eigenen Umgang und hier hat keiner von beiden etwas falsch gemacht.
******yte Frau
4 Beiträge
Hallo, ich bin Transfrau und bisexuell. Es ist wirklich ein Problem, dass einige Menschen ein Problem damit habern, dass sich andere menschen neu zu orientieren wagen. Ich bin in einer gruppe, die nennt sich Schwestern Treff. Das sind Crossdresser und Transfrauen. Crossdresser sind und sehen sich nicht als Frau, fühlen sich aber wohl damit, sich so anzuziehen und zurecht zu machen. Darüber, wie sich dein Mann fühlt, sollte er sich klar werde. Dazu ist es allerdings erforderlich, dass er sich ausprobieren kann. Ich kann dafür das Kosmetik Studio Schwesternzeit in Hamburg empfehlen. dort könnte er sich schminken lassen, und für einben Tag Kleidung ausleihen. Daran angeschlossen ist eine Community, über die Events und Treffen verabredet werden, um sich gemeinsam als Frauen zu treffen und etwas zu unternehmen.

Einige Ehefrauen, bzw.Lebenspartner*inen,entwickeln dabei Ablehnung und andere unterstützen ihre Männer darin, sich so auszuprobieren.

Wenn mehr dahinter steckt, kann ich als Beratungszentren das Magnus Hirschfeld Centrum. ev. sehr empfehlen. Die können einen Menschen gut beraten. Es gibt Selbsthilfegruppe dort und die Selbsthilfegruppe switch. In diese und in die Beratung kann auch gehen, wer sich noch nicht sicher, oder noch auf der Suche ist, teilweise auch Angehörige. Bei der Gruppe vom mhc vorher nachfragen. bei nder Gruppe switch ist das OK. An der Gruppe Switch ist auch eine Angehörigen Gruppe angeschlossen. Einfach hingehen, zuhören, Fragen stellen Informationen holen. Bei näheren Fragen, kannst du mich ja mal direkt anschreiben.
*******Dirk Mann
10 Beiträge
Alle reden hier nur von ihm und der arme muss doch seine Neigungen ausleben.....
Viel wichtiger ist ob sie damit umgehen kann auf Dauer und natürlich wird es immer mehr werden.
*******elle Frau
35.888 Beiträge
Beide sind gleich wichtig.

Beide haben Bedürfnisse ,die ernst zu nehmen sind, und gleich schwer wiegen.

Die Kunst ist nun , einen Weg zu finden, mit dem Beide klar kommen und glücklich sind.
**********lerin Frau
1.031 Beiträge
Ich bin bei dem Thema als Frau ziemlich zwiegespalten.

Einerseits finde ich Menschen cool, die nicht so starr an den Schubladen eines Geschlechts hängen. Männer, die Make-up und Frauenkleidung tragen, Frauen, die crossdressen. Manchmal, wenn ich mit meiner besten Freundin ausgehe, spiele ich auch gern mit Crossdressing-Elementen und genieße, wie sie dann an meiner Seite noch viel femininer und weicher wird. Ich habe auch Enbys im Freundeskreis, und genderfluide Menschen, die mal so, mal anders fühlen und das dann auch entsprechend mit ihren Vibrations ausstrahlen. Deswegen ... Wenn jemand, den ich gern habe, hier auch mehr Freiheit in seinen Selbstausdruck bringen würde, würde ich immer sagen: Be welcome, das ist normal, das ist hübsch und bunt. Mitunter strahlen Männer auch noch mehr männliche Vibes aus, wenn sie beispielsweise für eine Party einen Rock anziehen, das ist seltsam, aber faszinierend. Vielleicht, weil darin so eine Form geistiger Stärke liegt, die über das System ein wenig spottet.

Allerdings ... Allerdings ...

Ich bin eine Hete. Und das heißt, dass ich sowohl sexuell wie auch romantisch auf Männer reagiere, und bei den Enbies und fluiden Menschen in meinem Umfeld genau dann, wenn sie gerade männliche Vibes auszustrahlen scheinen. Sobald es nicht mehr männlich, sondern mixed oder feminin ist, ändert sich nichts an meinem Mögen, aber schon an der romantischen und/oder sexuellen Anziehung, die jemand auf mich ausübt.

In Freundschaften ist das nicht dramatisch. Aber in einer Partnerschaft?

Ich kann mir vorstellen, dass man als Frau auch dann, wenn man grundsätzlich aufgeschlossen und wohlwollend ist, in einer Partnerschaft bei so was an genau dieser Stelle ins Stocken gerät. Auf der Ebene des Mögens und Wohlwollens wünscht man dem Partnermensch, genau der sein zu können, der er ist, und liebt vielleicht sogar die Stärke und diese besondere Ruhe, die jemand ausstrahlt, der endlich mehr er/sie/dey selbst sein kann.

Aber auf der sexuellen und romantischen Ebene gehen Vibes verloren, die immer da waren. Die Teil von dem waren, was man am anderen liebt und geliebt hat.

Natürlich ist das schwierig!

Und man will ja auch nicht hingehen und sagen "Sei so, wie ich dich haben will", wenn der Mensch in Wahrheit nie so war. Das wäre gemein und falsch. Und trotzdem ist da in einem drin vielleicht dieses beunruhigende Gefühl: So, mit diesen weiblichen Vibrations ... Da kannst du meine Freundin sein, meine beste Freundin oder eine meiner besten Freundinnen oder meine Schwester. Alles schön und wertvoll.

Aber das Männliche, was ich in einem Partnermensch brauche, um romantisch und sexuell fühlen zu können ... Das geht verloren!

Und leider ist tatsächlich nicht jeder Mensch bisexuell. Ich persönlich wäre es gern, aber für mich funktoiniert es einfach nicht. Weibliche Vibrations = Schwesternschaft, Schwesternliebe, aber nada Romantik oder Sex.

Wenn es jemandem da wie mir geht und dann entwickelt der Partner entsprechende Vibrations ... Schwierig. Das ist ein (ungewollter) Bruch des unausgesprochenen, nonverbalen Beziehungsvertrages, der darauf beruhte, als Frau heteroromantische Gefühle für einen Mann zu verspüren.

Schuld hat daran niemand. Aber es muss erlaubt sein, sich einzugestehen: Ich mag jemanden immer noch als Mensch, aber meine romantischen Gefühle sind tatsächlich auch ein Stück weit an das Mannsein eines Gegenübers gekoppelt.
Ganz genau, @**********lerin . Deswegen ja: auch solche Gedanken sollten Teil einer offenen, ehrlichen Kommunikation sein dürfen.
**********egina Frau
168 Beiträge
Ich habe jetzt nicht alles gelesen, nur den EP und diese Seite. Voranschicken möchte ich auch, wir sind eine Transfrau und eine Frau. Ich habe meine Partnerin kennengelernt, als sie sich ihres Empfindens bereits absolut sicher war, aber noch auf einen Termin für ihre geschlechtsangleichende OP wartete. Kurz vorher hatte ich mich vom (männlichen) Partner getrennt, weil mir meine Frauenliebe bewusst wurde und es mir emotional nicht mehr möglich war, mit einem Mann intim zu sein.

Für mich ist wichtig, dass der Partner nichts heimlich macht. Klar braucht man erstmal Zeit, sich einer "neuen" Neigung bewusst zu werden und dies für sich selbst zu sortieren. Aber dann finde ich es nur gut und richtig, mit dem Partner darüber zu sprechen.
Ich selbst bin auch jemand, wo sich niemand schämen muss oder so was. Wenn ich mir vorstelle, mein damaliger Partner hätte den Wunsch geäußert, Damenwäsche auszuprobieren, hätte ich ihm dafür Sachen von mir angeboten. Ich hätte ihm aber auch von vornherein gesagt, ich weiß noch nicht, wie ich darauf reagiere, ihn so zu sehen. Und dann hätten wir das zusammen "erforschen" können - wie er sich fühlt und wie ich mich fühle. Und immer im Dialog miteinander.

Genauso handhabe ich es auch mit meiner Partnerin, wenn sie etwas ausprobieren möchte
******_73 Mann
2.557 Beiträge
@**********egina, vielen Dank für den erklärenden Einblick in Deine Erfahrungswelt. Deine Ausführungen sind danach sehr gut verständlich.

Zitat von **********egina:
Und dann hätten wir das zusammen "erforschen" können - wie er sich fühlt und wie ich mich fühle.
Ich denke, und das ergibt sich aus den Ausführungen der TE auch, dass hier zu unterscheiden ist. Ein "gemeinsam Erforschen" mit nur Innenwirkung, und ein Erforschen mit Außenwirkung.
Wenn etwas außerhalb der eigenen vier Wände passiert, fängt dort der "Tratsch" an. Den kann man nicht zurück drehen, wenn man im Gespräch feststellt, dass einer von beiden damit ein Problem hat. Die TE hat dies bzgl. der Erkennbarkeit der Damenbekleidung draußen. Bevor so etwas passiert, müssen sie schon genau wissen, wie sie dann nach außen dazu stehen, beide.

Ja, ich weiß, es wäre schön, wenn das egal wäre, ist es aber nicht für alle.
**********egina Frau
168 Beiträge
Zitat von ******_73:
@**********egina, vielen Dank für den erklärenden Einblick in Deine Erfahrungswelt. Deine Ausführungen sind danach sehr gut verständlich.

Zitat von **********egina:
Und dann hätten wir das zusammen "erforschen" können - wie er sich fühlt und wie ich mich fühle.
Ich denke, und das ergibt sich aus den Ausführungen der TE auch, dass hier zu unterscheiden ist. Ein "gemeinsam Erforschen" mit nur Innenwirkung, und ein Erforschen mit Außenwirkung.
Wenn etwas außerhalb der eigenen vier Wände passiert, fängt dort der "Tratsch" an. Den kann man nicht zurück drehen, wenn man im Gespräch feststellt, dass einer von beiden damit ein Problem hat. Die TE hat dies bzgl. der Erkennbarkeit der Damenbekleidung draußen. Bevor so etwas passiert, müssen sie schon genau wissen, wie sie dann nach außen dazu stehen, beide.

Ja, ich weiß, es wäre schön, wenn das egal wäre, ist es aber nicht für alle.

Du hast recht, @******_73 . Innenwelt ist, was in Gedanken passiert. Außenwelt ist für mich sowohl innerhalb der eigenen vier Wände als auch "auf der Straße", wobei ich da auch genau diese Unterteilung nochmal mache.
Ich spreche jetzt nur von mir, andere mögen das anders empfinden, aber wenn mein Partner Kleidung innerhalb der eigenen vier Wände ausprobiert, dann feststellt, er möchte es gern auch auf der Straße tragen, und auch ich zu Hause festgestellt habe, ich habe damit kein Problem, dann sehe ich auch kein Problem, wenn er es auf der Straße trägt. Wenn ich natürlich bemerke, dass ich schon zu Hause mich damit nicht wohlfühle, dann muss ich das kommunizieren. Und dann muss im Gespräch geschaut werden, wie es weitergeht, wo vielleicht Grenzen sind, die ich nicht überschreiten kann/möchte, und warum.
Ich sehe hier die Kommunikation nicht nur darin wichtig, dass sie überhaupt stattfindet, sondern auch, wie sie stattfindet. Dass niemand den anderen drängt oder zu überreden versucht. Vorwürfe oder ähnliches sind natürlich absolut fehl am Platz.
*****y87 Frau
9.907 Beiträge
Wenn man deinen Beitrag,der übrigens großartig ist,einfach mal runterbricht.


Sehe ich da einfach die Gefühlslage, die niemand genau vorhersehen kann. Und genau diese Ehrlichkeit ist dann wichtig. Sich da gegenseitig abholen. Deswegen schrieb ich ja schon. Sehen,wie es sich für Beide anfühlt. Glaube das ist einer der springenden Punkte. Und,wenn es in der Öffentlichkeit ist,auch da sagen,du Schatz heute fehlt mir das dicke Fell um eventuelle negative Erfahrungen zu verkraften.

Das wäre,nicht nur in dem Bereich,absolut wünschenswert.
**********lerin Frau
1.031 Beiträge
Da nach Erfahrungen gefragt wurde, wie man damit in einer Partnerschaft umgegangen ist:

Ich war mit shoppen, habe beim Styling unterstützt, bin auch mit ausgegangen und habe extra schöne Tage gemacht, an denen er unter der Kleidung so was tragen konnte. Wir waren auch auf Fetisch-Partys, wo er dann eine Latex-Klamotte mit Rock und hohen Absätzen trug. Ich fand schön, zu sehen, wie er entspannter und selbstbewusster wurde, weil er einen Teil von sich leben konnte, der nun mal da war.

Aber mein sexuelles Verlangen ließ mehr und mehr nach, denn es fühlte sich an, als müsse nun ich in die "männliche Energie" gehen, irgendwie männlicher in meinem Auftreten und meinem Umgang mit ihm werden, damit die Dynamik noch eine Mann-Frau-Dynamik blieb und nicht zu einer Freundschaft wurde. Das habe ich aus Liebe versucht, aber es war nicht gesund für mich. Ich bin dadurch härter geworden und kleiner, und das ist nie gut. Schön wäre gewesen, wenn er und ich gleichermaßen mehr "man selbst" hätten werden können.

Aber während er seinen Fundus auch an Damenmode erweiterte, entdeckte ich meine sadomasochistische Veranlagung, mit der umgekehrt er überhaupt nichts anfangen konnte. Er versuchte es ebenfalls, aber es löste in ihm null sexuelle Energie aus. Ähnlich wie seine weibliche Seite in mir null sexuelle Energie auslöste.

Toleranz und Akzeptanz und Liebe und Wohlwollen allein reichen nicht, wenn die sexuelle Energie verlorengeht.

Unsere Partnerschaft scheiterte an anderen Dingen, aber ich habe daraus trotzdem gelernt: Ich bin hetero. Sogar dann, wenn es ein Mann ist, der in diese feminie, weibliche Energie geht und sich weibliche Attribute zu eigen macht. Durch das, was er dadurch an Weiblichkeit gewinnt, verliert er an Männlichkeit. Wenn das etwas Punktuelles ist, komme ich damit wunderbar klar, das Leben als Beziehungspartner besteht ja nicht nur aus Sex und Romantik, aber hinterher brauche ich dann eine extra Dosis "Männliches Gefühl" bei ihm für mich und meine Mann-Frau-Romantik-Dynamik. Wie auch immer das aussehen mag, es ist schwer zu greifen.

Das hatte bei mir tatsächlich nichts damit zu tun, was irgendwelche Leute denken könnten, sondern schlicht und einfach mit der Form, in der mein sexuelles Verlangen sich nun mal formt. Ich mag Frauen, aber ich date sie nicht mit romantischem Interesse, weil das als Hete nicht fair wäre. Und Ähnliches gilt für Männer, die sich möglichst weiblich machen. Frauen sind toll. Frau sein ist toll. Ich kann jeden verstehen, der gern eine Frau ist oder zumindest mal damit spielt.

Aber Frau sein ist etwas anderes als Mann sein. Sonst bräuchte es keinen Pride Month für das Recht, das Geschlecht zu lieben, das man nun mal liebt. Ich bin total dafür, dass man das darf. Aber dieses Recht muss dann eben auch für Heten gelten. Sogar dann, wenn man weltoffen und aufgeklärt ist und sich in einer bunten Welt pudelwohl fühlt.

Ich weiß aber trotz meiner eigenen klaren Geschlechtsfavorisierung, dass andere Menschen das Spiel mit Geschlechtsidentitäten im Schlafzimmer sogar sehr prickelnd finden können. Wenn man selbst merkt, dass es einem eigentlich so geht und die Sorge mehr der Blick der Gesellschaft ist und weniger die eigene sexuelle Ausrichtung ... Dann lohnt es sich schon, hier auch gemeinsam zu experimentieren und ggf. von Zeit zu Zeit auch das Knistern zu genießen, das darin liegen kann *g* .
*****161
343 Beiträge
JOY-Team 
Hallo zusammen *guckguck*

Hier gab es bis eben noch einige Seiten an Beiträgen, die in persönliche Zwistigkeiten abgeglitten sind. Da das Forum dafür nicht der geeignete Ort ist, haben wir diese Beiträge entfernt.

Wir bitten euch für den weiteren Austausch darum, einander wohlwollend zu begegnen und falls das nicht klappen sollte, eventuelle Differenzen via ClubMail zu regeln.

Wir wünschen uns einen konstruktiven und wertschätzenden Umgang, nicht zuletzt auch mit der Threaderstellerin. Dazu gehört auch, dass Profilinhalte hier nicht zur Debatte stehen und anhand dieser keine Spekulationen über die Person angestellt werden sollten.

Es passiert nicht selten, dass Menschen sich bei uns anmelden, eben WEIL sie eine Frage haben und hier einen guten Ort sehen, diese zu stellen und darüber zu diskutieren. Dafür ist es nicht notwendig, ein vollständig ausgefülltes Profil zu führen. Jedes Mitglied darf den JOYclub im Rahmen unserer Richtlinien nach Belieben nutzen.

Herzlichen Dank und liebe Grüße
Hanni161
JOY-Team
*********ucht Mann
360 Beiträge
Hallo zusammen,

also ich trage ab und zu halterlose Strümpfe, was mich mit rasierten Beinen noch dazu extrem anmacht beim Sex mit einer Frau. Eine TV die mich quasi entjungfert hat, hatte mich damals dazu ermutigt, ihre Strümpfe zu tragen.
Und so trage ich insbesondere halterlose Strümpfe ganz besonders gern im Sexkino oder Club, es ist eine tolle Abwechslung und Erfahrung!
*****a_S Mann
8.163 Beiträge
JOY-Angels 
Vielen Dank für deine Schilderung @*********ucht die nämlich zeigt, dass nicht gilt "natürlich wird es immer mehr werden", wie oben (ohne Begründung) behauptet wird. Meiner Erfahrung nach mit verschiedenen Menschen und Neigungen gilt:

Es wird dann "immer mehr werden", wenn die Neigung entweder nicht richtig befriedigt wird (also nicht mit realen Handlungen und in einer Beziehung oder beziehungsähnlichem Verhältnis, sondern zB nur virtuell per Porno, Bilder, Chat etc.) oder wenn hinter Neigung etwas viel größeres steckt (wie in diesem Fall zB eine Transidentität, sodass es in dem Fall am Ende auch gar nicht mehr um die Damenwäsche geht).

Wenn es aber "nur" ein Fetisch ist, so wird es nicht "immer mehr werden", wenn dieser Fetisch schlicht erfüllt wird. Das haben mir alle Fetischisten berichtet, die auf Partys gehen, Partnerinnen gefunden haben, mit denen sie den Fetisch ausleben können. Dann wird der Fetisch eben zur ganz realen Praxis oder auch Hobby, so wie andere zB Cosplay oder LARP machen, nur dass dieses Hobby eben erotische Komponenten hat.

Und daher wird es sich eben zeigen, wie es sich weiter entwickelt, wenn die TE und ihr Mann so richtig darüber reden, also: Wo kommen diese Wünsche her, was steckt also dahinter, und in welche Richtung soll das idealerweise gehen und was ist im Kompromiss der Beziehung möglich.
*******in78 Frau
9.110 Beiträge
Mir persönlich wird das immer noch zu hochgekocht. Der BH ist Neuland, ansonsten sind schön länger erste Schritte getätigt.
*******elle Frau
35.888 Beiträge
Da wird nichts hochgekocht.
Die TE selber, hat foch Sorge, dass ihr Mann den BH auch in der Öffentlichkeit tragen könnte.

Da bin ich persönlich wieder beim miteinander reden, offen und ehrlich.
*******in78 Frau
9.110 Beiträge
Zitat von *******elle:
Da wird nichts hochgekocht.
Die TE selber, hat foch Sorge, dass ihr Mann den BH auch in der Öffentlichkeit tragen könnte.

Da bin ich persönlich wieder beim miteinander reden, offen und ehrlich.

Hier wird von Crossdress gesprochen, von Trans, etc…..

Außerdem sind sie doch im Austausch. Wenn ihr Mann es wüsste, hätte er es vermutlich schon gesagt. Beide gehen sehr vertrauensvoll miteinander um.
*******y_74 Mann
600 Beiträge
Zitat von *******elle:
Da wird nichts hochgekocht.
Die TE selber, hat foch Sorge, dass ihr Mann den BH auch in der Öffentlichkeit tragen könnte.

Da bin ich persönlich wieder beim miteinander reden, offen und ehrlich.

wir drehen uns im Kreis.
Hat er denn vor, einen BH offen zu tragen? Unter einem Hemd/Shirt sieht es eh keiner....
*******elle Frau
35.888 Beiträge
Aber die TE brachte dieses Thema im EP erst auf.
Klar , dass es dann dazu weitere Überlegungen gab.
Das finde ich far nicht so verkehrt
Nun weiss die TE davon, kann sich weiter informieren, und ihren Mann gezielt danach fragen.

Genauso , die Infos zu Fetische, das ist doch interessant .
Könnte dann besprochen werden .
*******elle Frau
35.888 Beiträge
Wir drehen uns nicht ,
Das ist Thema ( Sorge ) der TE .
Sie sprach DAS doch selber im EP als Sorge an.
*******elle Frau
35.888 Beiträge
Pardon, aber einen Schalen BH sieht jeder, unter jedem Shirt oder Hemd.
Daher meine Idee Mit dem Bustier.
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