„„In meiner Auffassung der Situation besteht ein Ungleichgewicht. Ihr Wunsch war MFMF hast du irgendwie verpatzt. Ihr Wunsch im Club bleiben ohne dich .... durfte sie nicht.
Nur dein Wunsch nach Wifesharing wird durchgesetzt. Auch wenns ihr gefällt - ist das nicht ganz glücklich. Ich gehe von mir aus wenn ich sage: Deine Ehefrau fühlt sich übergangen. Sie sprang für dich über ihre Grenzen und was tust du? Alles abschmettern.
g/w
Ja weil wir das ja auch am Anfang so ausgemacht haben und uns grenzen gesetzt haben...sie hat trotzdem mal gefragt ob sie alleine ein Man treffen kann, was ich nicht wollte...
Wir hatten auch in Cap paar Abende wo nur sie ihren Spaß hatte und ich mich mit anderen Leuten unterhalten habe...also nicht nur Wifesharing...
Zu dem das ja auch immer ihr Wunsch war mit anderen Männern spaß zu haben...so kam ja erst die Fantasie, nur wir hatten uns bis dato nicht getraut weil sie bedenken hatte was mich angeht, das ich ihr irgendwann mal Vorwürfe mache bzw. Probleme, was ja jetzt genau anderes herum ist.
Vielleicht ist es wirklich so das ich auf die Spielart so eingegangen bin und nur sowas im Kopf habe...sollte mich wieder "normalisieren" so weit wie möglich.
Das wird ja immer schwieriger im Laufe dieses Themas hier.
Sie genießt MMF zunächst mehrfach(!), soll sich nicht gut gefühlt haben,
beim ersten MFMF, wo der TE sozusagen "fremdgeht" kommt bei Ihr die "Eifersucht".
Danach, wohl gemerkt danach, gibt es weitere MMF (und Partys) und noch Urlaub(e) am Cap.
Sie selbst hätte sich ja zurückziehen können aus dem "Gruppensex", macht aber weiter.
Entweder hat Sie für sich die sexuelle Richtung neu für sich bestimmt, oder der TE hat wieder seine eigenen Wünsche durchgegesetzt, wogegen sie sich nicht wehren wollte.
Insbesondere der Nebensatz ein paar Spalten vorher,
"Finanziell geht es uns sehr gut und das kam als Schmankerln oben druf, aber nunja.",
gibt mir ganz stark zu denken und spielt hoffentlich indirekt keine (!) Rolle bei dem ganzen Thema.
Ergebnis:
Redet endlich ausführlich miteinander, ggf. jeder mit seinem besten Freund/Freundin mit dabei, und kommt zu Ergebnissen, die BEIDE befriedigen.
Ein Paartherapeuth könnte/sollte vielleicht auch eingeschaltet werden, weil da müsst (!) Ihr Euch öffnen/miteinander sprechen, wenn Ihr ein Ergebnis für BEIDE haben wollt.
Ggf. muss eine/einer auch Mal einen Rückschritt machen oder etwas anderes akzeptieren.