Frau unglücklich nach MFMF

Du solltest auf jeden Fall drüber nachdenken was Authentica und South of Haeven gesagt haben!

darüber hinaus frage ich mich wirklich
wie kann es einen Mann unglücklich machen wenn seine Frau nicht mit anderen Männern ficken will???
Wenn du nur noch "so kannst" solltest du mal lieber über dich und DEIN Problem nachdenken bzw. mit jemandem sprechen
denn deine Frau ist nicht das Problem- die ist ganz normal!

Ich finde es nicht so schön, wenn hier von "normal" und "Problem" gesprochen wird.
Wenn Wifesharing oder Cuckolding beispielsweise ein Kink des TE ist, ist das erstmal nichts Schlimmes oder Unnormales. Auch Frauen, die aus MMF oder GB stehen, sind nicht unmormal. Eine solche Bewertung finde ich total unnötig.

Wichtig ist aber, dass die Kinks der Beteiligten nach Möglichkeit zusammenpassen das scheint in dem Fall hier nicht unbedingt der Fall zu sein. Warum, wieso, weshalb die Partnerin nun agiert, wie sie agiert, können wir alle nur mutmaßen. Um dem ganzen auf den Grund zu gehen, müsste der TE mit ihr reden.

So spontan fällt mir ein
• Er hat sie quasi anfangs dazu überredet und sie hat nicht den Akt an sich genossen, sondern dass er seine Freude daran hat
• Sie tut sich schwer damit, Nein zu sagen und hat deshalb mitgemacht
• Sie hat es währenddessen genossen, sich aber hinterher schlecht gefühlt (und das vielleicht nicht oder nicht verständlich kommuniziert)
• Sie hat jetzt festgestellt, dass sie eifersüchtig ist und fühlt sich deshalb ob der eigenen Akte schlecht
• Sie hat gehofft, wenn er mit dem MFMF Spaß hat, dass sie vielleicht aus der Nummer mit anderen Männern rauskommen könnte.

Was ich mich hier nur frage: Habt ihr denn eigentlich nie richtig darüber gesprochen??? Du denkst, die habe die Eifersucht gepackt... Aber was sagt sie denn? Was hattet ihr denn im voraus besprochen, wie ihr euch das so vorstellt? Was waren Grenzen? Wie ist es dann abgelaufen?

@******eek

Exzellent! Ich mag deine Art zu denken. 👍

Ich auch, sowieso.

Gibt für mich aber auch die Möglichkeit, das der Sex mir der anderen eben nicht „liebevoll“ abgelaufen und das alles nichts mit Eifersucht zu tun hat, sondern der Sex mit deren eher Stumpf - bis benutzen war.

Du schreibst sinngemäß, du hättest dir für den MFMF auch mal eine Frau gesucht.
War es dann ein klassischer MFMF (also eine Interaktion zwischen 4 Personen)? Oder hatten zwei Paare nebeneinander Sex (also zwei Schauplätze)?

Nur eine Mutmaßungen, aber vielleicht hätte sich deine Frau gewünscht, es wäre so ein "richtiges" 4er-Ding geworden?

Naja, oder er hat das Paar nach der Frau ausgesucht, da sie mit GB und so da seiner Ansicht nach nicht so auf das Gegenüber achtet.
Zumindest liest sich das hier von ihm nicht so, dass das echt ein gemeinsames Ding war...

Schon mal sich irgendetwas mutig vorgenommen und die Tat umgesetzt,
und mittendrin oder danach ein ungutes Gefühl bekommen,
oder sogar Angst?

Wenn ja, könnt ihr getrost vergessen, dass eine böse Absicht bei der Frau vorliegt!

Beispiel:
Fliegen im Segelflieger.
Gedacht , getan, für geil befunden.
Große, starke, Erwachsene Männer verzichteten lieber darauf ,einer kam grün im Gesicht aus dem Flieger.

Sowas gibt es doch !
Und bei neuen Sexuellen Praktiken eben auch.

Hat @*********on31 eigentlich schonmal geschildert wie die MM-MMMMF so abgelaufen sind? Also waren die HÜ oder GB eher gefühlsbetont oder einfach nur rough?

Denn wenn der MF-MF richtig gefühlvoll ablief könnte die Ehefrau durchaus auf die andere Frau "neidisch" sein die so viel mehr Aufmerksamkeit und Gefühl bei einem HÜ abbekommen hat wie sie selbst in x HÜ Sessions nicht.

g/w

@*********kend genau den Gedankengang hab ich auch schon. GB und HÜ ist doch meist benutzen, wenig zärtlich, grob, teilweise dumme Wörter, hauptsache wegstecken.
Kann durchaus sein das der TE so zärtlich zu der anderen Dame war wie es seine eigene Frau selten erlebt (er schaut ja auch lieber zu)
Vielleicht einfach die andere Frau auch nur als Nutzen sehen wie viele Männer wahrscheinlich seine Frau als Nutzvieh gesehen haben. Das würde auch erklären warum sie sich dreckig vorkommt. Zwischen dreckig vorkommen und begehrt werden durch Fremde liegen Welten.

Ich fühle da etwas mit der Ehefrau. Wir haben auch eine Zeitlang mmf praktiziert. Ich habe mich irgendwann getraut, um kein Spielverderber zu sein. Überraschender Weise war das erste Erlebnis wirklich toll. Alles weitere (mit ganz wenigen Ausnahmen) hat mich eher traumatisiert und ich habe mich danach oft schmutzig gefühlt.

Vielleicht ist auch dass das Problem. Wenn von außen mal ersichtlich wird, wie der Sex überhaupt ist, kann alles in einem anderen Bild erscheinen

Das reicht wenn Frau merkt das andere Frauen mehr hofiert werden, sich mehr Mühe gegeben wird und der eigene Ehemann urplötzlich kein Auge mehr für die eigene Frau hat. Das kann wirklich haarig werden. Alles schon selbst erlebt. Gerade wenn es eine Premiere ist strengt sich jede(r) doch richtig an und will das Beste geben. Ich sags wie es ist: Ich war eifersüchtig weil ich selbst zur gleichen Zeit nicht so richtig Spass hatte.

g/w

Genau kann es nur seine Frau sagen, es kann aber auch überhaupt keine Eifersucht sein, weil er sich eben überhaupt keine Mühe gegeben hat. Das kann die Augen öffnen, wie der Sex denn eigentlich läuft.

Von daher ist es reine Spekulation. Ohne Druck noch einmal reden, ohne dass jemand unglücklich ist, oder das es jetzt nicht als gut befunden wird.

Menschen, keine Maschinen

Gar keine Mühe geben bedeutet ja ganz offensichtlich zu boykotieren was beide entschieden hatten. Auch kein feiner Zug! Aber tatsächlich ein ganz neuer Aspekt.

g/w

Es wurde hier schon gefragt, wie die MMF abgelaufen sind, ob das eher in Richtung Porno ging, oder doch liebevoller.

Boykott würde ich es jetzt nicht kennen, eher Porno. Also eher das Gegenteil von Liebevoll (ich weiß, das es auch diese auch diese Pornos gibt).

Das wäre, also würde der Sex mal wie im Film betrachtet werden und es macht „Klick“. Mittendrin ist es einem manchmal gar nicht bewusst.

Oh ich fürchte ich konnte nicht recht rausarbeiten was ich meine.

Also wenn beide beschlossen haben dann doch den MFMF zu versuchen sollte auch nicht ein Teil von beiden die gemeinsame Entscheidung bombardieren und sich einfach überhaupt keine Mühe mit der anderen Frau geben. Denn das würde der Ehefrau sagen das einzig und allein passiert was Er, der Ehemann, präferiert. Nämlich HÜ und GB. Wenn dann sollten Entschlüsse die beide getroffen haben von beiden unterstützt werden. So gibt einer vor: Ja wir probieren das und hintenrum hat er gar nicht vor das zu forcieren.

g/w

Da gehe ich mit. Ich sehe hier verschiedene Aspekte, denn der MFMF war nicht wirklich gewollt und es wurde auch befürchtet, was jetzt eintritt.

Nun kennt sie ihre Grenzen.
Wenn Du dies Ungleichgewicht akzeptieren kannst, ist doch die Sachlage kein Problem für Dich.
Traurig das sie sich nicht selbst so gut kannte, wie Du sie.
Aber sie wollte Dir wahrscheinlich den Spaß gönnen und hat nun gemerkt, sie kann es nicht.

Wenn ich das richtig gelesen habe, habt ihr in kurzer Zeit sehr viel ausprobiert und darunter auch extreme Praktiken (Gangbang). Vielleicht ging das auch alles viel zu schnell, so dass deine Frau nicht die Zeit hatte viel zu reflektieren. Was soll vielleicht anders ablaufen? Beim MMF beim HÜ beim Gangbang etc pp.

Wir alle hören oder lesen doch eh nur die 1 Meinung. Ich persönlich bin skeptisch ob alles wirklich so easy war oder ob TE sich das alles gerade nur schön zurechtbiegt. Man will im Forum ja nicht das Gesicht verlieren.

g/w

Ja, irgendwie klingt vieles vom TE (in meinen Augen) etwas zweifelhaft...


Glauben und wirklich wissen, sind ja zwei verschiedene Dinge! - Vielleicht hat sie auch nur gesagt, was der Mann hören wollte...?


Sie wollte da auch etwas, was dir aber nicht gefallen hat. - Und so hat sie ihre Vorliebe scheinbar auch nicht mehr angesprochen?

DAS sind mir einfach ein paar zu viele Widersprüche... Es fehlt wohl eindeutig die Meinung der weiblichen Seite & Sichtweise zum Thema.

Irgendetwas muss deiner Ehefrau aufgefallen sein und ich denke das am besten ihr beide ganz offen sprechen solltet und jeder von euch, auch Du, mal für sich reflektiert wie er/sie selbst handelt und welche Außenwirkung das auf den Anderen hat. Das muss ja nicht hier öffentlich passieren. Doch Männer die immer keine Schuld bei sich erkennen können sind meistens nicht gerade die idealen Gesprächspartner.

g/w