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Die sexuelle Selbstbestimmung des Mannes748
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Die sexuelle Selbstbestimmung der Frau605
Zugegeben. es ist ein dicker Brocken aber vielleicht habt Ihr ja Lust…
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Was bedeutet sexuelle Selbstbestimmung für euch?

*******i123 Mann
4.252 Beiträge
Zitat von *****_54:
Fakt ist nun mal: Je ungewöhnlicher und entfernter vom Mainstream die persönlichen sexuellen Bedürfnisse sind, umso schwieriger gestaltet sich die Suche nach einem passenden Partner.
Ist übrigens bei vielen anderen Bedürfnissen ganz ähnlich.

Genau das Mitschwimmen sehr vieler schreckt doch ab?
*******rund Mann
3.712 Beiträge
Zitat von *******Mori:
@*******rund das ist zweifelohne richtig. Wobei eben auch das von Dir beschriebene im Alltag für manche Männer zum Freibrief, für alle Frauen aber zum Grund für Selbstschutz der sexuellen Unberührtheit wurde... Männern wurde beigebracht, ihre Triebe ihm Zaum zu halten, ja, Frauen aber wurde gar nicht erst beigebracht, ihre Triebe wahrzunehmen, geschweige denn mit ihnen umzugehen.

Frauen wurde vermutlich erzählt, dass ihr Trieb nur bei Liebe erwacht. Das war das, was man jedenfalls mir nahebrachte. Jeder unverbindliche Sex ist daher schon auch ein Verstoß gegen diese Erwartung, geliebt zu werden. In beide Richtungen war das eher eine schlechte Idee, es so darzustellen.

Männern muss man nicht beibringen, dass sie einen Trieb haben. Der drängt mit großer Macht zum Ausbruch. Bei Frauen ist das mutmaßlich etwas komplizierter.

In dem DDR-Aufklärungsbuch, dass ich als 14jähriger las, hieß es auch noch, dass Jungs fast alle masturbieren und von den Mädchen nur ein Teil. Dieser einst so betonte Unterschied gilt heute ja als widerlegt, würde ich denken. Mit solchen Sichtweisen hat man dazu beigetragen, dass man sexuelle Regungen bei Mädchen als Ausnahme und Regelabweichung etikettiert hat. Und so weiter.

Mein Thema war nur, dass diese einseitige Erzählung so nicht stimmt: Man ist als Junge oder männlicher Jugendlicher nicht in ein Reich der sexuellen Freiheit hineingewachsen. Mag vielleicht später anders gewesen sein.
*****ven Frau
7.597 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******rund:
Männern muss man nicht beibringen, dass sie einen Trieb haben. Der drängt mit großer Macht zum Ausbruch. Bei Frauen ist das mutmaßlich etwas komplizierter.

Jetzt wird es mir langsam aber wirklich zu bunt. Es soll hier explizit um eigene Erfahrungen zur sexuellen Selbstbestimmung gehen und nicht um das Verbreiten haarasträubender Thesen.
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
Zunächst empfinde ich es so, dass ich die meiste Zeit meines Lebens aufgrund monogamer Beziehungen sexuell abhängig war und nicht selbstbestimmt und frei.
Ich war von den Vorlieben, der Bereitschaft und Lust des anderen abhängig. Das hat bei mir zu sehr viel Entbehrung geführt.

Sexuelle Selbstbestimmung heißt für mich mir geeignete Sexpartner suchen zu können, die eben auch meine Vorlieben teilen und mit denjenigen auszuleben was ich mir wünsche. Und eben nicht abhängig von einer Person zu sein.
*******rund Mann
3.712 Beiträge
Zitat von *****ven:
Zitat von *******rund:
Männern muss man nicht beibringen, dass sie einen Trieb haben. Der drängt mit großer Macht zum Ausbruch. Bei Frauen ist das mutmaßlich etwas komplizierter.

Jetzt wird es mir langsam aber wirklich zu bunt. Es soll hier explizit um eigene Erfahrungen zur sexuellen Selbstbestimmung gehen und nicht um das Verbreiten haarasträubender Thesen.

Ich finde, dass man mit dem Urteilen einfach vorsichtiger sein sollte. Ja, Du findest sie haaresträubend. Ich finde, dass ich dafür meine Gründe habe, auch aus meinen eigenen Lebenserfahrungen heraus. Es hatte sich nun einmal das Thema ergeben. Ja, es ist nicht der "mainstream", der schätzt die einseitige Erzählung, wonach alles hübsch getrennt nach Männlein und Weiblein sortierbar ist. Ich habe es halt anders erlebt, gelesen, gehört, gesagt bekommen und schön war es auch für mich nicht.
*******Mori Paar
1.048 Beiträge
Zitat von *******rund:
Zitat von *******Mori:
@*******rund das ist zweifelohne richtig. Wobei eben auch das von Dir beschriebene im Alltag für manche Männer zum Freibrief, für alle Frauen aber zum Grund für Selbstschutz der sexuellen Unberührtheit wurde... Männern wurde beigebracht, ihre Triebe ihm Zaum zu halten, ja, Frauen aber wurde gar nicht erst beigebracht, ihre Triebe wahrzunehmen, geschweige denn mit ihnen umzugehen.

Frauen wurde vermutlich erzählt, dass ihr Trieb nur bei Liebe erwacht. Das war das, was man jedenfalls mir nahebrachte. Jeder unverbindliche Sex ist daher schon auch ein Verstoß gegen diese Erwartung, geliebt zu werden. In beide Richtungen war das eher eine schlechte Idee, es so darzustellen.

Männern muss man nicht beibringen, dass sie einen Trieb haben. Der drängt mit großer Macht zum Ausbruch. Bei Frauen ist das mutmaßlich etwas komplizierter.

In dem DDR-Aufklärungsbuch, dass ich als 14jähriger las, hieß es auch noch, dass Jungs fast alle masturbieren und von den Mädchen nur ein Teil. Dieser einst so betonte Unterschied gilt heute ja als widerlegt, würde ich denken. Mit solchen Sichtweisen hat man dazu beigetragen, dass man sexuelle Regungen bei Mädchen als Ausnahme und Regelabweichung etikettiert hat. Und so weiter.

Mein Thema war nur, dass diese einseitige Erzählung so nicht stimmt: Man ist als Junge oder männlicher Jugendlicher nicht in ein Reich der sexuellen Freiheit hineingewachsen. Mag vielleicht später anders gewesen sein.

Klar, und dennoch können wir als Männer nie gänzlich nachvollziehen, wie eben diese Prägung, als Frau eigentlich asexuell sein zu sollen, bis zur Ehe, sich auf die weibliche Lust auswirkt.
*******rund Mann
3.712 Beiträge
Würde ich auch nicht behaupten wollen, Mann könnte das.
*******ritt Mann
74 Beiträge
Zitat von ****p35:
projezierend (jepp, das schreibt man so)

https://www.duden.de/haeufige_fehler/projezieren

SCNR *lol*
********reak Paar
1.566 Beiträge
Zitat von *****ven:

Jetzt wird es mir langsam aber wirklich zu bunt. Es soll hier explizit um eigene Erfahrungen zur sexuellen Selbstbestimmung gehen und nicht um das Verbreiten haarasträubender Thesen.

Na gut, wir schreiben das für Dich @*****ven weil wir Dich als reflektiert achten. Obwohl uns bewusst ist, dass jene Thesenverbreiter einmal mehr über uns herfallen werden.

Sie:

Ich habe weit über zwanzig Jahre in einer Ehe gelebt, in der sexuelle Selbstbestimmung ein Fremdwort gewesen ist.

Egal, was ich an sexuellen Wünschen äußerte, es wurde rigoros ignoriert. Von Seiten meines Eigentümers wurde sogar gedroht, dass er sich scheiden lassen würde, sollte ich weiterhin Lust auf fremde Haut thematisieren.

Ich habe ihn dann einige Jahre lang betrogen, ihn dann verlassen und meinen jetzigen Partner gefunden, der mir diese Freiheit und Selbstbestimmung nicht nur lässt, sondern mich aktiv darin unterstützt.

Er:

Ich habe in drei Ehen jegliche sexuelle Selbstbestimmung aufgegeben. Ich hoffte jedesmal, dass etwas zurückkehren würde, was wir Anfangs hatten.

Aber das geschah nicht. Ich verleugnete meine sexuellen Wünsche, begann, mich selbst für einen schlechten Liebhaber zu halten und verlor jede sexuelle Selbstbestimmung.

Bis ich mich am Ende löste, alles aufgab, was mich hätte binden können und damit den Platz frei machte für die Frau, mit der ich jetzt mein Leben teile.

Die mich läßt wie ich bin und mir jede Freiheit erlaubt. Wobei ich diese Freiheit gar nicht nutzen will - und ich mich dennoch sexuell Selbstbestimmt fühle *g*
*******rund Mann
3.712 Beiträge
Ich sehe da als "Thesenverbreiter" keinen Grund, "über jemanden herzufallen". Es sind sehr persönliche Schilderungen, die berühren.
*****lap Mann
49 Beiträge
Zitat von ********reak:
Zitat von *****ven:

Jetzt wird es mir langsam aber wirklich zu bunt. Es soll hier explizit um eigene Erfahrungen zur sexuellen Selbstbestimmung gehen und nicht um das Verbreiten haarasträubender Thesen.

Na gut, wir schreiben das für Dich @*****ven weil wir Dich als reflektiert achten. Obwohl uns bewusst ist, dass jene Thesenverbreiter einmal mehr über uns herfallen werden.

Sie:

Ich habe weit über zwanzig Jahre in einer Ehe gelebt, in der sexuelle Selbstbestimmung ein Fremdwort gewesen ist.

Egal, was ich an sexuellen Wünschen äußerte, es wurde rigoros ignoriert. Von Seiten meines Eigentümers wurde sogar gedroht, dass er sich scheiden lassen würde, sollte ich weiterhin Lust auf fremde Haut thematisieren.

Ich habe ihn dann einige Jahre lang betrogen, ihn dann verlassen und meinen jetzigen Partner gefunden, der mir diese Freiheit und Selbstbestimmung nicht nur lässt, sondern mich aktiv darin unterstützt.

Er:

Ich habe in drei Ehen jegliche sexuelle Selbstbestimmung aufgegeben. Ich hoffte jedesmal, dass etwas zurückkehren würde, was wir Anfangs hatten.

Aber das geschah nicht. Ich verleugnete meine sexuellen Wünsche, begann, mich selbst für einen schlechten Liebhaber zu halten und verlor jede sexuelle Selbstbestimmung.

Bis ich mich am Ende löste, alles aufgab, was mich hätte binden können und damit den Platz frei machte für die Frau, mit der ich jetzt mein Leben teile.

Die mich läßt wie ich bin und mir jede Freiheit erlaubt. Wobei ich diese Freiheit gar nicht nutzen will - und ich mich dennoch sexuell Selbstbestimmt fühle :-)

Ich kenne so eine Situation auch sehr gut. Sexuelle Selbstbestimmung hängt auch immer von dem Partner ab, mit dem man sein Leben teilt. Denn wenn diese mit dem Partner absolut nicht möglich ist, bleibt nur die Trennung oder eine Lüge zu leben. Das ist nicht einfach, denn es erfordert viel Mut. Eine Lüge zu leben dagegen ist nicht so schwer. Aber macht es glücklich? Es ist kein richtiges Leben. Und das kann nur jeder selbst für sich entscheiden. Und unser ach so tolles monogames Beziehungsmodell ist da manchmal mit seiner Weisheit am Ende. Denn jeder Fall ist individuell.
****p35 Mann
8.067 Beiträge
Zitat von *****lap:
[...] wenn [sexuelle Selbstbestimmung] mit dem Partner absolut nicht möglich ist, bleibt nur die [Mut abverlangende] Trennung oder eine [einfacher zu lebende aber leicht unglücklich machende] Lüge [...]
Wie ich @********reak verstehe kenne ich's in anderem Zusammenhang auch: Lügen ermöglichen mEn niemandem Selbstbestimmung (weder lügender noch belogener Person), Freiheit braucht eben Mut und Kraft zur Ehrlichkeit.
*******sign Mann
1.531 Beiträge
Sexuelle Selbstbestimmung ist eine einsame Blase.
Sie endet dort wo man auf eine weitere Sexualität trifft, denn dort beginnt entweder Kampf ,
Kompromiss oder Distanz.
Für mich bedeutet sie, mich in meiner Sexualität, best. möglich, weitgehend harmonisch, befriedigend
ausleben zu können.
*******in78 Frau
9.069 Beiträge
Für mich bedeutet es, das ich zum Beispiel in Clubs gehen kann, eine Anzeige aufgeben, HÜ, GB im Grunde alles was ich will und angeboten wird. Es ist nicht nur das Nein sagen können.
*******i123 Mann
4.252 Beiträge
Sexuelle Selbstbestimmung sollte jedem zugestanden werden.

Werteverfechter kratzen daran, und nicht wenige andere auch.

Z. B. die Kirchenvertreter!
Niemand hat ein Anrecht darauf das er von jemand anderen seinen Wunsch erfüllt bekommt.
Allerdings darf man seine Wünsche haben.
Sexuelle Selbstbestimmung. Hört da auf wo man andere Verpflichten will mit zu machen.
Eigentlich gar nicht so schwer.

Das ist auch der Grund warum ich Exhibitionismus eher kritisch betrachten muss.
Da man hier zumindest das Bedürfnis hat unbeteiligte mit hinein zu ziehen.
In dem sinn hätte die kein universelles recht auf Selbstbestimmung.
*******rund Mann
3.712 Beiträge
Sexuelle Selbstbestimmung ist nie absolut. In den allermeisten Fällen benötigen wir für die Entfaltung unserer ureigenen Sexualität Mitspieler:innen. Dem Ausleben der Sexualität wohnt eine grundlegende Angewiesenheit auf andere inne. Somit wird gelebter Sex eben auch immer etwas soziales sein.

Insofern kann man eigentlich nur äußere Grenzen ziehen: Alles muss so sein, dass jeder seinen Willen frei ausüben kann, zu nichts gezwungen wird und so weiter.

Wobei ein gewisser "Zwang" zum Kompromiss oder wenigstens zur Verständigung eher nicht aufhebbar ist.
Zitat von *******in78:
Clubs gehen kann, eine Anzeige aufgeben, HÜ, GB im Grunde alles was ich will und angeboten wird. Es ist nicht nur das Nein sagen können.
Du kannst doch niemanden zwingen nur für dich nen Swingerclub zu eröffnen nir weil du keinen erreichbar hast.
Oder jemand dazu zwingen eine seite wie joy zu betreiben wens sowas nicht gäbe.
Klar hast du die Freiheit dein eigenes Business draus zu machen und solche Angebote zu machen.
Aber das muss eben auch in einem gewissen Rahmen passieren wie Wirtschaftsrecht baurecht ect.
*******ia13 Frau
24 Beiträge
Sexuelle Selbstbestimmung fängt in erster Linie bei mir selbst an. Auch wenn ich zur Ausübung meistens auf einen Sexualpartner/in angewiesen bin, muss ich zuerst wissen, was ich will, um das auch klar kommunizieren zu können. Und das ist nicht immer einfach. Ich persönlich habe festgestellt, dass ich, obwohl ich ein sehr offener und kommunikativer Mensch bin, bei der Kommunikation meiner sexuellen Bedürfnisse an Grenzen stoße, die zum Teil mit meiner Erziehung, gemachten Erfahrungen und gelernten Denkstrukturen zu tun haben. Dies passiert auch oft ganz unbewusst. Es bedarf für mich großer Anstrengung, mir das bewusst zu machen und mich über solche Grenzen hinweg zu setzten, um richtig glücklich zu werden. Des Weitern hängt die Selbstbestimmung dann letztendlich auch vom Sexualpartner ab. Denn ausleben kann ich mich nur bei völligem Vertrauen, einer innigen Zuneigung oder Liebe und einer Neugier auf den Partner die immer wieder aufregend und prickelnd ist.
*******in78 Frau
9.069 Beiträge
Zitat von *********erImp:
Zitat von *******in78:
Clubs gehen kann, eine Anzeige aufgeben, HÜ, GB im Grunde alles was ich will und angeboten wird. Es ist nicht nur das Nein sagen können.
Du kannst doch niemanden zwingen nur für dich nen Swingerclub zu eröffnen nir weil du keinen erreichbar hast.
Oder jemand dazu zwingen eine seite wie joy zu betreiben wens sowas nicht gäbe.
Klar hast du die Freiheit dein eigenes Business draus zu machen und solche Angebote zu machen.
Aber das muss eben auch in einem gewissen Rahmen passieren wie Wirtschaftsrecht baurecht ect.

Darum geht es doch auch gar nicht? Sorry, etwas am Thema vorbei. Ich kann die vorhandenen Angebote in Anspruch nehmen und keiner muss sexuelle Handlungen hinnehmen, die er/sie nicht will.
Zitat von *******in78:

Darum geht es doch auch gar nicht? Sorry, etwas am Thema vorbei. Ich kann die vorhandenen Angebote in Anspruch nehmen und keiner muss sexuelle Handlungen hinnehmen, die er/sie nicht will
Achso Ja klar da hab ich dich was falsch verstanden. Sorry
*******rund Mann
3.712 Beiträge
War etwas holperig formuliert, @*******in78
Aber ich denke, es ist klar: Nicht nur die Freiheit, nein zu sagen, sondern auch die Freiheit, ja zu sagen bzw. alles zu tun, was eben möglich ist.
*******rund Mann
3.712 Beiträge
Besser: Von nichts ausgeschlossen werden, nur weil man eine Frau ist.
Zitat von *******rund:
Besser: Von nichts ausgeschlossen werden, nur weil man eine Frau ist.
Was hat das mit sexueller Selbstbestimmung zu tun?
*******rund Mann
3.712 Beiträge
Zitat von *********erImp:
Zitat von *******rund:
Besser: Von nichts ausgeschlossen werden, nur weil man eine Frau ist.
Was hat das mit sexueller Selbstbestimmung zu tun?

Im Vergleich zu früheren Zeiten gedacht, als man bzw. Mann Frauen nicht zugestanden hat, dass sie z.B. wechselnde Sexpartner haben.

Zur Freiheit gehört es, in den Club zu gehen, ohne dass einen althergebrachte Anstandsregeln daran hindern. Ohne, dass eine konservative Mehrheit irgendwo sagt, das gehöre sich nicht. So etwas.
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