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Zugegeben. es ist ein dicker Brocken aber vielleicht habt Ihr ja Lust…
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Was bedeutet sexuelle Selbstbestimmung für euch?

Zitat von *******rund:
Im Vergleich zu früheren Zeiten gedacht, als man bzw. Mann Frauen nicht zugestanden hat, dass sie z.B. wechselnde Sexpartner haben.
Erstmal es gibt eine. Unterschied zwischen früher, feüher und noch früher.
Zu den Zeiten heracheten ganz ander Philosophien. Was anständig ist und was nicht.
Früher hatten sie aber das recht zu kaken wo sie gerade stehen.
Heute hast du das nicht mehr.
Bzw es ist Gesellschaftlich geächtet deinen Haufen auf den sitz der Ubahn zu legen.
Moralvorstellungen wandeln sich mit der Zeit.
Das hatte nur sehr wenig mit zwang zu tun sondern mit vorherrschenden moral Vorstellungen.
Un das man nur sex hat wenn es der Befruchtung geht.
Doggy war da nicht in mode weil man gedacht hat das es der fruchtbaren schadet.
Auf der anderen seite der weibliche Orgasmus war wiederum wichtig da man gedacht hat das dies der Fruchtbarkeit dienlich ist.
Sicher gab zwangsehen ect. Aber ich will mit dir jetzt keinen Geschichtsunterricht veranstalten was dort nun wirklich zwang war und was angesehen war ect.
Im grunde ist das heute nicht so viel anderes.


Und zur Freiheit gehört es nicht das der club nicht alte ideale vertritt sondern das du dir aussuchen kannst ihn nicht zu betreten wenn er dir nicht gefällt.

Vielleicht bist du ja gerne unter leuten die nur so tun als würden sie dich mögen.
Ich für meinen teil möchte das nicht
*******rund Mann
3.078 Beiträge
Es ging mir da nur und ausschließlich um Zwänge, die eine Frau an etwas hindern, was sie tun möchte. Gemeint ist der Fall, wo überkommene Moralvorstellungen mit den Wünschen von Menschen kollidieren, aber gewisse einflussreiche Personen dennoch versuchen, diese Vorstellungen durchzusetzen.
Was ich damit sagen will sexuelle Selbstbestimmung in einem Geschichtlichen kontext zu setzten und der unterdrückung der Frau diech das Patriarchat.muss man sehr vorsichtig.

Das ist kein isoliertes thema und hat sehr viele fassten. Die man nicht nur auf das Parteiaschat zurück führen kann ebenso hat es was mit Bildung sozialer Schicht und und und zu tun.
*******rund Mann
3.078 Beiträge
Ist auch mehr ein prinzipielles Argument der Art: Niemand darf aufgrund seines Geschlechts benachteiligt werden. Weniger eines, das konkrete Aussagen über historische Zusammenhänge trifft.
Zitat von *******rund:
Gemeint ist der Fall, wo überkommene Moralvorstellungen mit den Wünschen von Menschen kollidieren, aber gewisse einflussreiche Personen dennoch versuchen, diese Vorstellungen durchzusetzen.
Das etwas von oben diktiert wird ist auch noch heute der fall aber nunmal leben wir in einer Gesellschaft und nicht in einer Utopie.
Dennoch seit etwas länger als meine Lebenszeit sollte es kein Problem sein seine Gruppe zu finden und seit dem Internet schon gar nicht mehr. In der man sich frei entfalten kann.
Man muss es nur wollen.

Um jetzt wieder den Bogen zu schlagen auf das eigentliche Thema.

Sexuelle Selbstbestimmung hat auch sehr viel damit zu tun sich zu sich selbst zu bekennen. Und sich selbst zu akzeptieren.
Und nichts damit von anderen akzeptiert zu werden
Zitat von *******rund:
Ist auch mehr ein prinzipielles Argument der Art: Niemand darf aufgrund seines Geschlechts benachteiligt werden. Weniger eines, das konkrete Aussagen über historische Zusammenhänge trifft.
Ich weiß schon was du sagen willst.
Aber Diskriminierung und Selbstbestimmung sind zwei paar Schuhe.
Das eine schließt das andere weder ein noch aus
*****ven Frau
7.561 Beiträge
Themenersteller 
Spannend. Für mich hat sexuelle Selbstbestimmung nichts mit einer sexuellen Anspruchshaltung zu tun. Aber offenbar kann man das so auch interpretieren.
*******rund Mann
3.078 Beiträge
Wo ist hier die Anspruchshaltung zu finden?
*******in78 Frau
7.882 Beiträge
Die Richtung ging dahin, von wegen, dass man etwas nicht erwarten kann.
*******in78 Frau
7.882 Beiträge
Für mich hat sexuelle Selbstbestimmung zunächst einmal nur etwas mit mir zu tun.
*******ant Frau
30.595 Beiträge
Sexuelle Selbstbestimmung hat für mich ganz persönlich erst auf den ganz weit abgeschlagenen Plätzen damit zu tun, ob ich auch zum Stich komme.
Wäre mein Trieb ausgeprägter und lebte ich ohne Auto auf dem Land, würde ich es wahrscheinlich anders bewerten.
*******rund Mann
3.078 Beiträge
Ich wüsste immer noch gern, wer hier eine "sexuelle Anspruchshaltung" geäußert haben soll.
Selbstbestimmte Sexualität bedeutet für mich, dass ich mit meinem Verstand oder Geist – wie man es auch nennen mag – entscheide, wann ich Sex habe, und nicht mein Körper, sprich mein Trieb.

Ich kann also Sex haben, wenn ich es für richtig halte, und nicht, weil Hormone es mir vorschreiben.
Ich muss dazu sagen, dass ich lange Zeit alleine auf diesem Weg war, weil der heutige Konsens eher dahin geht, dass man Sex ausleben sollte, wenn der Körper danach verlangt.

Ich finde es gut, dass man Menschen nicht verurteilt, die diesem Prinzip folgen, aber man sollte auch die andere Seite ermöglichen. Therapeuten und Ärzte richten ihre Therapien jedoch immer darauf aus, dass man dem Trieb folgt.

Den Trieb zu bändigen, ohne ihn auszuschalten oder zu unterdrücken, wie das funktioniert, wissen sie nicht einmal. Ich habe dann im Buddhismus einen Weg gefunden, weil der Buddhismus genau darauf abzielt: Sex nicht zu verbieten oder zu verteufeln, sondern den Menschen vom Trieb zu entkoppeln, sodass er nicht Sklave seiner Triebe ist.


Ich empfinde es als Mann als äußerst wichtig, dass die Zeiten, in denen Frauen zu etwas gezwungen werden konnten, glücklicherweise vorbei sind. Das ist auch gut so. Jedoch merke ich oft, dass Männer nun wie Fische auf dem Trockenen schwimmen und, wenn eine Frau zustimmt, wie erstickende Fische ins Wasser eintauchen und häufig Sex haben, der ihnen nicht gut tut.

So erging es zumindest mir.

Daher wollte ich meinen Trieb entkoppeln, sodass ich auch Jahre ohne Sex auskommen kann und somit nicht jedes "Ja" einer Frau annehmen muss, weil ich sonst körperlich sexuell verdursten würde. Stattdessen kann ich jedes "Ja" ausschlagen, wenn es mir nicht gut tut.

Wie bereits erwähnt, wird dies meiner Erfahrung nach leider von Ärzten nicht unterstützt. Deshalb habe ich selbst einen Weg gefunden. Wer will, findet Wege; wer nicht will, findet Gründe. *lol*
*******i123 Mann
3.732 Beiträge
Zitat von *******in78:
Für mich hat sexuelle Selbstbestimmung zunächst einmal nur etwas mit mir zu tun.

Primär ist sexuelle Selbstbestimmung ein Merkmal eines jeden Menschen.

Also ist diese auch dem Gegenüber zuzustehen.
Zitat von *****ven:
Zitat von *******rund:
Männern muss man nicht beibringen, dass sie einen Trieb haben. Der drängt mit großer Macht zum Ausbruch. Bei Frauen ist das mutmaßlich etwas komplizierter.

Jetzt wird es mir langsam aber wirklich zu bunt. Es soll hier explizit um eigene Erfahrungen zur sexuellen Selbstbestimmung gehen und nicht um das Verbreiten haarasträubender Thesen.

Oha, da plädiert jemand für Schwarz-Weiß-Denken, ohne auch nur einen Hauch von Grautönen zu akzeptieren. *lol*

Sollte man dann überhaupt diskutieren, wenn man die bunte Vielfalt an Meinungen nicht ertragen kann? *nixweiss*

Wäre dann ein Monolog nicht besser? So würden edle, unerschütterliche Meinungen nicht mit bunten Farben verwässert. *nixweiss*
*******in78 Frau
7.882 Beiträge
Zitat von *******i123:
Zitat von *******in78:
Für mich hat sexuelle Selbstbestimmung zunächst einmal nur etwas mit mir zu tun.

Primär ist sexuelle Selbstbestimmung ein Merkmal eines jeden Menschen.

Also ist diese auch dem Gegenüber zuzustehen.

Das eine schließt das andere nicht aus. Ich würde es auch nicht zugestehen nennen, denn es bedarf nicht meiner Zustimmung. Es ist ein Grundrecht
*******rund Mann
3.078 Beiträge
Zitat von *****ven:
Spannend. Für mich hat sexuelle Selbstbestimmung nichts mit einer sexuellen Anspruchshaltung zu tun. Aber offenbar kann man das so auch interpretieren.

Da mich das beschäftigt: Ich sehe nicht, dass hier jemand eine sexuelle Anspruchshaltung formuliert hat. Daher ärgert mich diese Aussage etwas. @*****ven

Kurz zuvor hatte ich ja das hier geäußert:
Ist auch mehr ein prinzipielles Argument der Art: Niemand darf aufgrund seines Geschlechts benachteiligt werden. Weniger eines, das konkrete Aussagen über historische Zusammenhänge trifft.

Falls zufällig diese Äußerung gemeint ist: Die steht in einem Kontext einer Diskussion und da ging es um Frauenrechte, die ich mit dieser Aussage unterstützt habe. Sexuelle Erwartungen der Art, dass man einen Anspruch auf irgendwen oder irgendwas habe, sind damit nicht gemeint, die hatte auch @*******in78 nicht gemeint. Aber es gab da ein Missverständnis. Und dann eine Diskussion darum, wie es gemeint war und ob das wirklich sexuelle Selbstbestimmung ist.
*******i123 Mann
3.732 Beiträge
Thema für mich beendet - viel Spaß noch euch ...
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