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Die sexuelle Selbstbestimmung des Mannes748
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Die sexuelle Selbstbestimmung der Frau605
Zugegeben. es ist ein dicker Brocken aber vielleicht habt Ihr ja Lust…
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Was bedeutet sexuelle Selbstbestimmung für euch?

*****ven Frau
7.559 Beiträge
Themenersteller 
Was bedeutet sexuelle Selbstbestimmung für euch?
Was versteht ihr - persönlich, individuell - unter dem Begriff "sexuelle Selbstbestimmung"?
******ght Frau
2.205 Beiträge
Ich verstehe darunter, dass ich mir meine sexuellen Wünsche und Bedürfnisse erfülle (oder erfüllt bekomme). Dass ich mich nicht davon abhängig mache, was ich nun darf oder nicht darf, wie ich als Frau zu sein habe, oder eben nicht.
Dass es mir egal ist, was andere davon halten (oder sie sich im besten Fall mitreissen lassen davon).
Sexuelle Selbstbestimmung ist für mich, dass ich mir selbst erlaube, dass ich entscheide, wie meine Sexualität aussieht und mir das nicht von anderen, oder irgendwelchen Klischees aufzwängen lasse.
Profilbild
**********itekt Mann
929 Beiträge
Was bedeutet sexuelle Selbstbestimmung für euch?
Was versteht ihr - persönlich, individuell - unter dem Begriff "sexuelle Selbstbestimmung"?

Selbstbestimmung bedeutet für mich ganz persönlich, dass ich und jeder Mensch das Recht hat, selbst über meine sexuellen Handlungen, Beziehungen und Entscheidungen zu bestimmen.

Es geht mir darum, dass man frei von Zwang, Diskriminierung oder Gewalt seine eigenen sexuellen Wünsche, Fetische und Grenzen respektieren, kommunizieren und ausleben kann.

Es ist mir sehr wichtig, dass ich und jeder Mensch die Möglichkeit hat, seine Sexualität auf eine sichere, gesunde und respektvolle Weise auszuleben.

*******in78 Frau
7.602 Beiträge
Zitat von **********itekt:
Was bedeutet sexuelle Selbstbestimmung für euch?
Was versteht ihr - persönlich, individuell - unter dem Begriff "sexuelle Selbstbestimmung"?

Selbstbestimmung bedeutet für mich ganz persönlich, dass ich und jeder Mensch das Recht hat, selbst über meine sexuellen Handlungen, Beziehungen und Entscheidungen zu bestimmen.

Es geht mir darum, dass man frei von Zwang, Diskriminierung oder Gewalt seine eigenen sexuellen Wünsche, Fetische und Grenzen respektieren, kommunizieren und ausleben kann.

Es ist mir sehr wichtig, dass ich und jeder Mensch die Möglichkeit hat, seine Sexualität auf eine sichere, gesunde und respektvolle Weise auszuleben.

Dem kann ich mir nur anschließen
****B64 Frau
432 Beiträge
Wie, wann, mit wem und ob überhaupt - meine Entscheidung.
*********e_76 Mann
1.597 Beiträge
Zitat von *****ven:
Was bedeutet sexuelle Selbstbestimmung für euch?
Was versteht ihr - persönlich, individuell - unter dem Begriff "sexuelle Selbstbestimmung"?

Bumsen *hand*
*******ant Frau
30.450 Beiträge
Mir fällt ganz sicher noch mehr ein, aber das für mich persönlich Wichtigste zuerst;

Dass allgemein akzeptiert wird, wenn jemand sagt, dass Sexualität für sie/ ihn kein Grundbedürfnis ist. Ohne dass gleich wieder mit Maslow gewedelt wird (wahlweise mit dem Hormonstatus oder Traumata).
*******Punk Frau
5.282 Beiträge
Selbstbestimmte Sexualität ist das Gegenteil von Fremdbestimmte Sexualität.

Ich habe ein sexuelles Trauma ohne sexuelle Gewalterfahrung und habe ein großen Teil meines Lebens eine fremdbestimmte Sexualität gehabt.

Emotionale Gewalt im Elternhaus ist die meist verbreiteteste Form von Gewalt und unterschätze Form von Gewalt.
***n2 Frau
916 Beiträge
Mich zu nichts mehr überreden lassen und mich dabei auch nicht mehr minderwertig fühlen, nur weil andere all diese "tollen" Dinge praktizieren. Zum Beispiel die Missionarsstellung zu lieben, ohne mir suggerieren zu lassen, ich sei langweilig (alles schon passiert). Dazu gehört auch, meine Wünsche zu äußern. Seitdem ich mit meiner Sexualität selbstbewusster umgehe, kommt das sogar ziemlich gut an.
*******in78 Frau
7.602 Beiträge
Für mich bedeutet es, ich etwas nicht zu wollen, auch darf und kann und es nicht Wünsche sind.
*******ritt Mann
74 Beiträge
Mein Gehirn bleibt seltsam stumm bei der Frage. Ich schließe daraus, daß das für mich buchstäblich ein selbsterklärender No-Brainer ist: Ich bestimme selbst über meine Sexualität. Wie ich sie auslebe, was ich will und nicht will, mit wem ich sie erleben möchte oder auch nicht.

Das alles natürlich in gegenseitigem Einvernehmen und Respekt, ohne Zwang.
*******ant Frau
30.450 Beiträge
Zitat von *******ritt:

Mein Gehirn bleibt seltsam stumm bei der Frage. Ich schließe daraus, daß das für mich buchstäblich ein selbsterklärender No-Brainer ist
Nur eine kurze Verneigung meinerseits vor dieser wunderhübschen Formulierung.
********Luna Frau
1.909 Beiträge
Ich glaube , das Thema verwirrt mich viel zu sehr, als das ich noch länger darüber nachdenken möchte, es ist komplizierter , als meine Wenigkeit , und das will schon was heißen .
****ody Mann
12.679 Beiträge
Selbstbestimmt (wann, wo, wie und mit wem) und unverstellt (ohne inneren Zwang oder Sucht und mit vollem Zugriff auf meine Gefühle).
********Luna Frau
1.909 Beiträge
Halten ich das ganze mal konstruktiv.

Ich glaube für mich hat sexuelle Selbstbestimmung , mit der Bestimmung der Geschlechtsidentität zutun.

Also ich glaube es geht in Richtung,Vergleiche, Rechtfertigungen, und Erklärungen, die dich daran hindern, frei über dich selbst zu bestimmen.

Ich würde es Unabhängigkeit nennen. Unabhängig zu sein, das kein anderer auf dich in irgendeiner Form Einfluss ausüben sollte und kann, und ich würde das ganze Emanzipation nennen. Näturlich wenn der Mensch das will, ist es auch wieder was anderes .
Ein paar Bilder, vielleicht helfen sie, eine schönere Stimmung zu bekommen.

Hier um das ganze Richtung Erotik zu erhalten , noch 2 Bilder die man interpretieren kann …

Oder hier bitte ein Penis , für euch .

Hoffe es gefällt euch.

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Eine Mumu :

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Ein paar Titten :
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Ein x für nein :

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Ein Tannenbaum, 🌲….

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Und ja ….

Ein Mensch , und der Kopf ist auch da :

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Das ist ein Pokéball , und Schmetterling , und Joy Symbol, oder das hier: also das Symbol wo dir jemand auf den Arm boxt , so ähnlich wie der Leisefuchs:

Berge und eine Badewanne :

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*****ven Frau
7.559 Beiträge
Themenersteller 
Danke euch schon einmal für eure Beiträge bisher. Folgende Aspekte sind in meinem persönlichen Erleben immer wieder besonders relevant:

Zitat von ******ght:
Dass es mir egal ist, was andere davon halten

Zitat von ******ght:
dass ich mir selbst erlaube, dass ich entscheide, wie meine Sexualität aussieht und mir das nicht von anderen, oder irgendwelchen Klischees aufzwängen lasse.

Und, dass Selbstbestimmung auch bedeutet frei zu sein, etwas NICHT zu wollen, ein Bedürfnis NICHT zu haben, eine "sexuelle Funktionsweise" beispielsweise NICHT zu erleben.

In meinem eigenen Leben hat sich dieses Ding - die sexuelle Selbstbestimmung - bisher als etwas ganz schön Anstrengendes herausgestellt. Es gilt sie fortwährend zu erklären, zu verteidigen und nach Mitspieler*innen Ausschau zu halten, denen sie ebenso wichtig ist wie mir selbst. Derer gibt es außerdem (in meiner ganz persönlichen Statistik) dramatisch weniger, als ich das in meinen sexuellen Anfängen einfach mal so angnommen hatte.
*********ebell Mann
2.659 Beiträge
Zitat von *****ven:
In meinem eigenen Leben hat sich dieses Ding - die sexuelle Selbstbestimmung - bisher als etwas ganz schön Anstrengendes herausgestellt. Es gilt sie fortwährend zu erklären, zu verteidigen und nach Mitspieler*innen Ausschau zu halten, denen sie ebenso wichtig ist wie mir selbst. Derer gibt es außerdem (in meiner ganz persönlichen Statistik) dramatisch weniger, als ich das in meinen sexuellen Anfängen einfach mal so angnommen hatte.

Das verstehe ich nicht genau. Wie meinst du das?

Ansonsten bleibe ich an der Selbstbestimmung hängen, ganz gleich, ob die nun "sexuell" ist oder nicht.
Da holen ich den ollen Kant aus der Schublade, guck nach dem, was er so zu "Autonomie" gesagt hat und denke: Joa, passt auch dann, wenn man es auf die Sexualität bezieht. Und dann stellt man sehr schnell fest, dass das sehr kompliziert werden kann. Und das schon auf ganz grundsätzlicher Ebene.

Autonomie ist in dem Sinne tatsächlich die Fähigkeit "sich selbst ein Gesetz zu geben". Die Fähigkeit hat jetzt nicht sofort jeder, da es Vernunft braucht, um das machen zu können. Denn so eine "sich selbst Gesetzgebung" ist dann wieder mit dem kategorischen Imperativ verknüpft:

Handle so, daß die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könnte.

Wenn man das jetzt aufdröselt, braucht es erstmal einen Willen (dass der frei ist, zweifle ich zumindest an - für Kant war das nicht so das Problem). So eine Maxime ist eine übergeordnete Handlungskategorie. Also sowas wie eine Art "Grundsatz", an dem man den eigenen Willen aufhängt. Wenn das dann "jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könnte", dann heißt das, dass jeder vernunftbegabte Mensch das genauso verstehen, zustimmen und auch für sich selbst als Gesetz akzeptieren kann. Und "Gesetz" heißt in dem Sinne, dass es nahezu naturgesetzlichen Charakter hat, also immer eingehalten wird - egal was passiert (denn den Naturgesetzen kann man auch nicht entkommen - gegen die Gravitation lässt sich auch nicht klagen...).

Und jetzt (ja, jetzt erst... 😁) kommt der komplizierte Teil:

Dürfte ich demnach überhaupt Sex haben?
Immerhin ist das eine Handlung. Ich prüfe dann also meinen Willen: Joa, ich will Sex haben. Dann denke ich so darüber nach, ob das eine sinnvolle Maxime sein könnte und stelle fest: Joa, so ganz grundsätzlich und auf einer übergeordneten Ebene denke ich, dass Sex eine tolle Sache ist.
Aber kann ich das zum Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung machen? Kann ich also das Gesetz aufstellen, dass jeder Mensch Sex haben soll, sodass dieser Gesetzmäßigkeit qua vernünftiger Einsicht zugestimmt werden könnte?

Kann ich ja mal versuchen. Und dann kommt ein Mensch daher, der asexuell ist und so gar keinen Sex haben will. Damit so überhaupt nichts anfangen kann und aus sich selbst heraus gar kein Bedürfnis danach hat. Wenn ich so einem Menschen das Gesetz präsentiere, dass er doch jetzt gefälligst Sex haben soll, dann würde der wohl vehement mit dem Kopf schütteln. Er könnte so einem Gesetz qua vernünftiger Einsicht niemals zustimmen.

Und damit könnte ich mir so ein Gesetz niemals geben, weil es genau an der Allgemeingültigkeit als moralischem Prinzip scheitern würde.

Auf der anderen Seite könnte ein asexueller Mensch sich selbst aber auch nicht die einfach so die Handlungsmaxime "niemals Sex haben" als allgemeingütiges Gesetz in die Welt bringen, da dem eben auch nicht jeder vernünftige Mensch zustimmen und das für sich selbst als Gesetz übernehmen könnte.

Stellt sich jetzt die Frage: Wie löst man das Problem jetzt? Wirft man das Vernunftprinzip über Bord, wenn es um Sexualität geht? Oder das Prinzip der allgemeinen Gesetzesgültigkeit?
Ich weiß es auch nicht. 🤷‍♂️
*******ant Frau
30.450 Beiträge
Zitat von *****ven:

In meinem eigenen Leben hat sich dieses Ding - die sexuelle Selbstbestimmung - bisher als etwas ganz schön Anstrengendes herausgestellt. Es gilt sie fortwährend zu erklären, zu verteidigen und nach Mitspieler*innen Ausschau zu halten, denen sie ebenso wichtig ist wie mir selbst. Derer gibt es außerdem (in meiner ganz persönlichen Statistik) dramatisch weniger, als ich das in meinen sexuellen Anfängen einfach mal so angnommen hatte.

Danke, das hatte ich in meinen sexuellen Phasen ebenfalls als kräftezehrend wahrgenommen. Und zwar immer- und außerhalb liberalerer Bubbles und auch in Beziehungen.
Es gibt für meinen Geschmack einfach zu vieles, was als unumstößlicher Standard/ Conditio sine qua no angesehen wird.
*****ven Frau
7.559 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********ebell:
Zitat von *****ven:
In meinem eigenen Leben hat sich dieses Ding - die sexuelle Selbstbestimmung - bisher als etwas ganz schön Anstrengendes herausgestellt. Es gilt sie fortwährend zu erklären, zu verteidigen und nach Mitspieler*innen Ausschau zu halten, denen sie ebenso wichtig ist wie mir selbst. Derer gibt es außerdem (in meiner ganz persönlichen Statistik) dramatisch weniger, als ich das in meinen sexuellen Anfängen einfach mal so angnommen hatte.

Das verstehe ich nicht genau. Wie meinst du das?

Als ich relativ am Anfang meines sexuellen Menschseins war, bin ich davon ausgegangen, dass mein Wollen und Sein ganz einfach die Nullinie sind, von der ich mich wegbewege und dass das so in Ordnung ist. Seither spürt es sich so an, als wollte mir das ständig ausgeredet werden, als wollten Menschen und Systeme rund um mich ständig die Nulllinie (für mich) verschieben und es braucht Energie, um das nicht zuzulassen.
*********ebell Mann
2.659 Beiträge
"Nulllinie" im Sinne von "Mindestanforderung" oder im Sinne von "Ausgangspunkt"? Also, dass andere ständig versuchen dir einzureden, dass der Startpunkt zu klein ist und dass da ja noch ganz viele andere Dinge mit dazu gehören?
*****ven Frau
7.559 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********ebell:
"Nulllinie" im Sinne von "Mindestanforderung" oder im Sinne von "Ausgangspunkt"? Also, dass andere ständig versuchen dir einzureden, dass der Startpunkt zu klein ist und dass da ja noch ganz viele andere Dinge mit dazu gehören?

Im Sinne von "Ausgangspunkt". Sehr oft und viel zu lange das Gefühl, dass Startpunkt sowie Wegrichtung einfach "falsch" sind. Manchmal angeblich "zu viel" von etwas, "zu wenig" von etwas Anderem aber wirklich oft auch einfach "falsch". Und das nicht nur aus einem moralischen Blickwinkel heraus (das freilich auch) aber auch gerne argumentiert z.B. aus biologischen Richtungen sowie soziokulturellem "Normal".

Das eine soll / darf ich nicht wollen. Anderes habe ich zur Verfügung zu stellen, usw. usf.
*********ebell Mann
2.659 Beiträge
Ah. Verstehe. Danke. 🙂
*******er_S Frau
219 Beiträge
Nun,
Sexuelle Selbstbestimmung ist für mich ein reines Abwehrrecht, meint: ich muß gar nix!
Ganz subjektive Folge für mich: wenn ich nix muß, hab ich auch keine Lust*feix...
Ergo: Sexuelle Selbstbestimmung ist anstrengend und behindert meine Libido...
So unterschiedlich empfinden Menschen*grins...
S.
*******in78 Frau
7.602 Beiträge
Doch solch ein „Gesetz“ kann allgemein Bestand haben, wenn das Wort „soll“ gegen „kann“ getauscht wird.

Ein Asexueller kann alleine über sich und seine Sexualität bestimmen und ein Sexueller kann es auch. Deshalb nützt es nichts, solch ein Gesetz zu präsentieren und zu sagen, dieser Mensch soll Sex haben.

Das ist das Gegenteil von sexueller Selbstbestimmung.
*****_70 Paar
392 Beiträge
Sie schreibt: kurz und knapp
Nicht nur NEIN sagen zu können, sondern auch JA

LG ms70
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