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Umgang mit der Bi-Neugier des Partners (m)

*****a63 Frau
5.656 Beiträge
Zitat von **********helle:

Letztlich läuft es wohl darauf hinaus, dass ich schlicht und einfach monogam leben will. Diese Exklusivität biete ich, die hätte ich gerne zurück.
Dieser Satz "naja, ich kann dir nicht das Gleiche bieten wie ein Mann, der Sex wäre ja ein ganz anderer" ist erstmal schnell gedacht und gesagt. Letztlich ist es Sex und auch eigentlich komplett übertragbar... auch Sex mit anderen Frauen wäre immer anders, auch hier hat jede etwas anderes zu bieten.
Also habe ich nun festgestellt, ich müsste mich tatsächlich innerlich verbiegen wie ne Bretzel um zu einem anderen Standpunkt zu kommen und das will ich nicht....

@*******in78 Darauf bezog ich mich. Das schrieb die TE später.
*******in78 Frau
9.026 Beiträge
Entschuldigung, der ist mir unter gegangen. 🙏
*****a63 Frau
5.656 Beiträge
Wer weiß, vielleicht ändert sich das ja noch. Es ist ja gerade sehr bewegend bei der TE.
*******in78 Frau
9.026 Beiträge
Ich war auf einem falschen Stand.
*******iron Mann
9.133 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat der TE CuriousMichelle des EP:s

Mein Partner hat mir vor einigen Monaten von seiner Fantasie erzählt,
sexuelle Erfahrungen mit Männern sammeln zu wollen.
Erstmal im Rahmen von einen blasen, sich einen blasen zu lassen.
Nach analen Experimenten für ihn, festgestellt, dass das seeeehr viel Freude bereitet
und das entsprechend auch interessant ist.
Nun war er sehr überrascht über meine Offenheit zu gemeinsamen Experimenten in diese Richtung. Und auch ein bisschen überfordert mit dem Gedanken, dass ich daran teilhaben möchte und mich das total abholt.
Da er sich seit jeher als rein hetero definiert hat, ist er natürlich auch mit den eigenen Fantasien etc überfordert.
Von ihm wurde relativ klar der Wunsch geäußert, dieses Experiment erstmal alleine für sich zu starten (im Rahmen eines Dates z.B. und auch seine Erklärung, dass er sich durch meine Anwesenheit gehemmt fühlen würde und er Angst hat, dass ich ihn im Anschluss anders sehe, kann ich zu 100% nachvollziehen und möchte diesem Wunsch gerne den nötigen Raum geben.

Naja Sie währe ja schon offen, Er ja nicht so sehr. Leider.

Ich währe ja auch scharf auf einen Drei oder vierer.
Ist halt nicht jedermanns Sache.
**du Mann
1.100 Beiträge
Hallo Michelle

My2cents zum Thema, habe nicht alles gelesen: Wie hat denn Dein Freund reagiert, als Du Deine Idee eines MMF äussertest? Da magst Du Indizien kriegen oder nicht.

Über Monogamie oder Nicht-Monogamie "musst" Du Dir klar werden. Falls Du Dich für Monogamie entscheidest, ist das Ganze allerdings soweit geklärt.

Ein Ausprobieren kann mehrere Zwecke haben. Ein wichtiger für Dich (soweit ich Dich verstehe) ist, dass es bei diesem Ausprobieren darum geht, später je nach den gemachten Erfahrungen Deines Partners MMF gemeinsam zu erleben, zumindest ernsthaft zu erwägen. Dies in der als spezieller empfindbaren Form wie Du erklärtest. Über diesen Zweck solltet Ihr Euch m.E. einigen können.
Ob, inwiefern es später auch weiterhin Alleingänge von ihm geben kann, solltet Ihr mMn ebenfalls recht früh klären.

Alles Weitere oder nicht folgt danach.

Wenn Dein Freund mit einem Mann XY sehr gut fand, muss dies nicht bedeuten, dass er dasselbe mit Dir nicht mehr will. Ausgeschlossen ist das aber nicht. Deine Ängste sind nicht absurd. Und wenn diese verbleiben, dürfte es konkret das Beste sein, nicht weiterzugehen.

Clubbesuche fände auch ich eine gute Option, falls überhaupt. Es kann z.B. vereinbart werden, dass kein Kontakt über ein Erlebnis heraus stattfindet.

Lg Pidu
******ree Paar
1 Beitrag
Total gut beschrieben und erklärt. Finde es gar nicht egoistisch, da nicht ausgeschlossen werden zu wollen. Eure Grundlage erscheint so günstig, dass das so gelöst werden kann, dass beide sich am Ende des Tages wohl mit der Entscheidung fühlen.
********n_HH Mann
3.466 Beiträge
Für mich ist es total nachvollziehbar, alles sexuell neue innerhalb der Beziehung dh gemeinsam erleben zu wollen.
Meine Partnerin sieht das leider anders und macht neue Erfahrungen mit fremden Männern erstmal und bisher ohne mich.
Und ja: ich komme mir dann ausgeschlossen vor. Es hat lange gedauert, bis wir uns zurecht geruckelt haben.
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