Nach 27 Jahren mit der ersten Freundinn und Ehepartnerin und einem damals stressigem Aussendienst Job, gab mir ein Kunde
den Tipp, zur Entspannung zu einer Tantra Massage, in der Schweiz, zu gehen.
Das hat mich so entspannt das ich 3 Tage eine solche Entspannung gefühlt habe quasi eine „ Scheiß egal Stimmung“, das ich da weiter machen wollte.
Diese Energie und Erfahrung hat meine Einstellung zur offenheit geändert.
Nach 23 Jahren Ehe wo der Sex nur zur Zeugung der 3 Kinder diente, und nach Kind Nr. 3 nichts mehr lief, eine Befreiung!
Nach versch. Tantra Massage Anbieter, bekam ich die Anregung, da ich Bewegungen, die ich aufnahm, so zart und selbstsicher zurück gab, doch selbst in ein Tantra Seminar zu besuchen.
Das Seminar gab mir Selbstsicherheit, und die Erkenntnis / Rückmeldung das ich mit sehr viel Empathie die Bedürfnisse anderer aufnehmen könne.
Das Spirituelle drumherum (z.B. Tanz) hat mir alles nicht so gefallen.
Aber.....
Seit dem steht Genuß im Vordergrund meines Lebens, und wenn zu zweit genossen wird, ist es um so erfüllender.
Ich ging einen anderen Weg mit Sport , Wellness
Massageseminaren / Hot Stone Seminar ua. bei der VHS .... und Massage Videostudium.
Nach meiner Trennung,
probierte ich mich hier im Joy aus, die Trennung mit Scheidung musste ich ebenfalls in dieser Zeit verarbeiten, lernte aber sehr viele Bereiche der sexuellen Befriedigungen hier kennen.
Unter Anderem faszinierte mich das Los und Fallenlassen, und die konzentration auf die eigenen Sinne.
Da die Abgabe der Kontrolle einen großen Raum im BDSM einnimmt, wollte ich auch den Bereich des BDSM erfahren.
Durch eine Bekanntschaft in SH lernte ich in Devotation das fallen lassen im BDSM.
Aber ich merkte das mir die Devotation und der Schmerz nichts bringt.
Mir lag es eindeutig mehr die Damen zu berühren, mich selbst entspannt und berührt der Hautkontakt, die Reaktionen die meine Berührungen auslösen.
und durch Gänsehaut ggf. bestätigt werden. Da mich als Jugendlicher die "Geschichte der O " fasziniert hat, ging ich auf die Reise der Dominanz und wir tauschten die Rollen.
Die eigenen schmerz Erfahrungen des devoten Parts, waren mir da eine hilfreiche Erfahrung.
Ein Abend der O in Berlin zeigte mir das
der masochistische/ sadistische D/S Bereich mir zu hart war.
Meine damaligen Spiel Partnerin verstarb leider. ( Hatte nichts mit BDSM zu tun )
Für mich zählte, nach einer Pause, die beiderseitige Steigerung der Lust auf Augenhöhe.
Das war für mich der Einstieg in den sanften "BDSM meets Tantra" Bereich den ich bis heute noch mit vielen tollen Erfahrungen ausübe.
Ich bin hier im Joy weil Sinnlichkeit und Fantasien kein Tabu sondern Anreizt sind, die eigenen Grenzen zu testen.
In 8 Jahren Joyclub hat sich leider rausgestellt das hier viel Oberflächlichkeit vorhanden ist, aber wenig Tiefgang. Ich suche den Tiefgang mit jeder Person mit der ich in Kontakt trete.
Daher lebe ich auch mit einer Frau zusammen die diesen Tiefgang besitzt, aber leider nichts für Sexuelle Spielchen und BDSM übrig hat, was mich etwas unterfordert.
Genussvoll die Erfahrung mit einer Frauen Genießen, die genauso nach einer dauerhaften Abwechslung aber tiefgänge strebt, wie ich.
Die auch weiß, was Sie möchte, die die Elektrizität Ihres Körpers zeigen, spüren und ausleben möchte.
Das suche icht immer noch.