Der erste Dreier MMF . . . und was kommt jetzt?
Man kennt das: Eine gefühlte Ewigkeit träumt man von bestimmten Sextechniken und im Laufe der Zeit manifestieren sich Bilder, die man nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Immer wieder klopfen diese kleinen, schmutzigen Gedanken an und scheinen zu sagen "Hallo, ich bin auch noch da!"😁Die Initialzündung zum Dreier - ich und ein zweiter Mann verwöhnen meine Partnerin - kam irgendwann zustande, da hatte ich gerade den Führerschein. Die klassische Situation: Gerade "fertig" mit der Freundin, beide unbekleidet im Bett, nur notdürftig bedeckt und plötzlich steht ein Kumpel, grinsend mit vielsagendem Blick in der Tür. Da ging das Kopfkino los und mehr auch nicht. Aber der Gedanke an einen Dreier blieb.
Er blieb durch mehrere Beziehungen und eine Ehe. Ich stellte fest, dass zu einem Dreier erst einmal Zwei gehören, die sich einig sind. Aber nicht nur das! Man braucht einen Partner, auf den man sich blind verlassen kann und eine stabile Beziehung.
Nach einer Scheidung vor vielen Jahren, einer langen und unglücklichen Beziehung und mehreren Jahren eines erfüllten Single-Daseins verliebte ich mich über beide Ohren in eine bildschöne, kluge, erfolgreiche und absolut erotische Frau, für die Sexualität weitaus mehr bedeutete, als nur ein kurzes, liebloses Nümmerchen. Fesselspiele, Sexspielzeug, Sex unter freiem Himmel gehörten zum Alltag. Da ich ebenso experimentierfreudig war und bin, fanden wir immer neue Spielchen, die Lust auf mehr machten. Hilfreich dabei war, dass mein Schatz eine stark exhibitionistische Neigung ihr Eigen nennt und ihren tollen Körper gerne zeigt. Ich erinnere mich schmunzelnd an einige gemeinsame Saunabesuche . . . ! Reizend!
Aufgrund meiner negativen Erfahrungen in der Vergangenheit, wo Sex für meine Parterinnen statt Lust nur ein notwendiges Übel war (wodurch auch vorsichtige Anspielungen auf einen möglichen Dreier prinzipiell im Keim erstickt wurden), hielt ich mich bei meinem Schatz mit Äußerungen bzgl. einer MMF - Konstellation vorsichtig zurück . . . bis sie mir gestand, dass sie in ihrer früheren Ehe in Ermangelung von Sex gerne heimlich Pornos angesehen hat (für Frauen wohl eher unüblich) und es dabei zwei Spielarten gab, die sie besonders heiß machten:
1. Das sich eine Frau vor mehreren Männern entblößt und diese sie bei der Masturbation beobachten.
2. Gangbang.
So fand ich den Mut, mit ihr über meinen Traum zu sprechen. Häppchenweise mit Abständen erklärte ich ihr, was mir seit langer Zeit durch den Kopf spukt. Ihre Reaktion war . . . verhalten. Nicht abneigend, aber doch vorsichtig. Verständlich, denn wir waren noch nicht lange zusammen und kannten uns nicht gut genug, um ein solches Abenteuer zu wagen. Dennoch war das Thema regelmäßig die Basis für Überlegungen, ob, wie und warum man einen Dreier probieren sollte. Die Vorstellung, meine überaus heiße Frau zu teilen, wurde immer intensiver, aber ich wollte keinen Druck aufbauen. Irgendwann waren wir an dem Punkt, uns auf die Möglichkeit eines Dreiers zu einigen und bauten das Thema auch in unseren Alltagssex mit ein, stimulierten uns, indem wir uns gegenseitig schmutzige Dreier-Phantasien erzählten. Inzwischen waren wir uns auch einig, wer der Dritte im Bunde sein sollte: Ein alter Freund von mir, den ich nur gelegentlich sah und der Erfahrung mit solchen Themen hatte. Unser erstes Treffen wurde vereinbart, das Für und Wider über Bord geworfen und drei Tage vor dem "Erste Mal" bekam ich kalte Füße. Ich sagte es meiner Frau, das ich - trotz aller Phantasie - das Treffen gerne absagen möchte. Ihre Reaktion? "Danke, Schatz! Ich bin froh, dass du es nicht willst! Wir sagen ab!"
So, jetzt könnte die Geschichte vorbei sein . . .
Das Thema "Dreier" war noch nicht passé. Wir sprachen die nächste Zeit nicht darüber, aber aus den Köpfen war es auch nicht verschwunden. Mein Freund, den wir als glücklichen Dritten auserkoren hatten, war zwar angesichts unserer Absage enttäuscht, aber nicht nachtragend. Er sah sich regelmäßig auf FB unsere Stories an, u. a. auch aus unserem Urlaub, wo mein süßer Schatz - inzwischen waren wir verheiratet - im knappen Bikini am Strand liegt. Seine Privatnachrichten waren entsprechend und er bestätigte mir, was für einen tollen Körper meine Frau hat. Mit 49 Jahren, Konfektionsgröße 36 und straffer Haut ist sie eine Augenweide. Diese Komplimente entfachten wieder die Phantasien, dass sich mein Schatz diesem Freund hingibt. Seit unserem angesagten Date war inzwischen fast ein Jahr vergangen.
Irgendwie - ich habe vergessen, in welchem Zusammenhang - kamen wir wieder darauf, dass uns beide eine MMF-Konstellation reizen würde. Mein Schatz meinte: "Mach doch was mit Deinem Freund aus. Nur der Versuch macht klug!" Es gingen dann noch einige Wochen ins Land und der Gedanke, dass wir es jetzt definitiv wagen, hatte eine stark erotisierende Wirkung auf uns beide. In unseren Gesprächen klärten wir, was wir wollen und was nicht. Mein Schatz meinte zunächst, für sie wäre alles ok, nur möchte sie nicht, daß er in sie eindringt und küssen wäre auch tabu. Dann rutschte mir beim Sex heraus, wie geil ich es finden würde, wenn er sie richtig rannimmt und sie meinte lapidar: "Ist klar, das gehört auch dazu! Also machen wir das."
Einige Tage vor unserem Treffen übten sich - mit meinem Wissen - meine Frau und mein Kumpel via Messanger im Dirty Talk und klärten Wünsche und Grenzen ab. Mein Kumpel mietete ein kleines, altes Ferienhaus in unserer Nähe (er lebt 200 Kilometer entfernt) und schnell war der lang ersehnte Abend da.
Wir trafen uns in diesem Häuschen und mein Schatz sah in ihrem dunkelblauen Minikleid absolut toll aus. Sie setzte sich verführerisch auf das Sofa neben meinen Freund, während ich eine Flasche Rotwein öffnete und einschenkte. Wir redeten über alles Mögliche, um warm zu werden, zumal mein Schatz meinen Freund bis dato noch nicht kannte. Die Stimmung war locker, wir lachten und meine Frau kokettierte sehr aufreizend, wie sie es in unseren Gesprächen angekündigt hatte. Sie meinte, dass sie kalte Füße habe und stellte ihre Füße, ihren Körper zu meinem Freund gedreht, aufs Sofa. Er meinte, sie kann ihre Füße gerne zum Aufwärmen unter seine Oberschenkel stecken. Während wir uns so.unterhielten, rutschte ihr Kleid immer etwas höher und sie öffnete ihre Schenkel. Ich nahm wahr, dass mein Kumpel zuerst vorsichtig, dann offensichtlich und gar nicht schüchtern auf ihr knappes, weißes Höschen schielte. Es erregte mich total zu sehen, das seine Hand an ihrem Bein immer mehr in die richtige Richtung rutschte und die Innenseite ihrer Schenkel streichelte.
In diesem Haus gab es eine steile Wendeltreppe und sie fragte, wo diese hinführt. Mein Freund antwortete, da ginge es nach oben ins Schlafzimmer. Sie stand auf und sagte, sie möchte sich das mal ansehen. Mein Kumpel meinte: "Wenn du dein Höschen ausziehst, dann haben wir auch was davon, wenn Du die Treppe nach oben gehst." Wir flaxten und als sie zurückkam und sich - diesmal ohne Slip - wieder breitbeinig neben meinen Freund setzte, begann das Spiel. Ich streichelte sie zwischen ihren Schenkeln, sie zog ihr Kleid aus und räkelte sich verführerisch auf dem Sofa. Gemeinsam verwöhnten wir meinen Schatz mit allem, was uns zur Verfügung stand, während sie immer feuchter und lauter wurde. Der Höhepunkt für mich war, als ich zusehen konnte, wie er tief in sie hineinstieß, während sie mich mit dem Mund verwöhnte. Sie stieß helle, spitze Schreie der Erregung aus und ich genoss diesen Moment.
An diesem Abend machten wir mehrere "Durchgänge", verwöhnten sie abwechselnd und zwischendurch tranken wir Wein und unterhielten uns, bis wir uns dann nach ca. 4 Stunden verabschiedeten.
Auf dem Weg zum Auto meinte sagte meine Frau:
"Ich wollte damit warten, aber ich muss Dir das jetzt sagen: Nie wieder! Ich brauch das nicht mehr, nie mehr. Und außerdem: Der Typ bringts nicht! Er hat keine Ahnung, wie er eine Frau anfassen und stimulieren muss. Ich hatte NICHT EINEN Höhepunkt und wenn du mich nicht stimuliert hättest, dann wäre es ein Fiasko gewesen. Nie wieder!:
Ich sagte ihr, dass ich einen anderen Eindruck hatte, auch nach dem, wie ich sie erlebt habe und dass ich mir sicher bin, dass sie mehrere Orgasmen hatte (ich kenne sie verdammt gut)!
Ihre Antwort:
"War alles nur gespielt, weil ich wollte, dass es vorbei ist!"
So . . . nun sitze ich da und weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Ja, wir bräuchten das nicht, weil wir allein genug Spaß und Abwechslung haben. Darum geht es hier aber nicht!
Das, was ich gesehen und erlebt habe, passt nicht zu dem, was mir meine Frau zu unserem Dreier sagt. Und ich weiß, dass man oft als Außenstehender vielleicht eher eine Erklärung hat.
Daher habe ich so genau wie möglich die Hintergründe geschildert.
Also . . . wenn jemand eine Idee hat. . .! Wäre schön!
Ich kann die Situation gerade nicht adäquat einschätzen.
Ich danke Euch im Voraus.
Mark