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Eure Erfahrungen mit der Gegenseitigkeit beim Oralsex

****ice Mann
599 Beiträge
Lieber TE

Die von dir beschriebene Problematik lese ich gelegentlich in Profilen in unterschiedlichen Formen. Ob nun als Cunnilingus unter "unbedingt" aber BJ unter "geht gar nicht" oder Frauen, die generell nur nehmen und nicht so gerne geben. Das ist aber doch recht selten und auch zu diesen Töpfen findet sich evtl. ein Deckel, auch wenn ich das sicher nicht bin.

"quid pro quo" - schwieriges Thema
Auf der einen Seite ist für mich der "Lohn" von oralem Sex die Erregung, die wir damit zusammen auslösen durch die Stimulation - so etwas wie eine indirekte Erregung über die Erregung der Frau. Da muss nichts weiteres, wie ein BJ darauf folgen. Wenn ich jemanden ein Geschenk mache (n kann) ist das Leuchten in den Augen die "Bezahlung" und nicht eine Erwartung auch beschenkt zu werden.
Ich muss aber gestehen, dass ich mich sehr schwer damit tue Geschenke anzunehmen, zumindest manchmal. Irgendwann hatte ich aber kapiert, dass wenn eine Frau sagt "lecken und/oder fingern bringt mir wenig bis nix" - werde ich nicht der eine Wunderknabe sein, der sie eines besseren belehrt.

Auch wenn es für manche Frauen nicht nachvollziehbar ist: Es gibt unglaublich passive Frauen. Das fängt bei der Art und weise des Küssens an, geht über Hände, oral bis hin zum sich hingebenden Seestern. Egal wie man Ursachen benennt, ob Faulheit, Unsicherheit, Trägheit, Kink - wie auch immer - da wird Sex ganz schnell wie eine Nummer eines Alleinunterhalters - für manche mag es genau das richtige sein, andere erwarten dann im Rahmen von "quid pro quo" irgend eine Form von Aktivität.

Es muss passen und im Zweifelsfall wird mit den Füßen abgestimmt.
*******_GT Mann
959 Beiträge
Jeder Jack ist anders.
Der ein liebt ov, der andere nicht, egal ob aktiv oder passiv.
Ich kenne kaum Frauen die es ablehnen, so viel zum Thema.
69er ist nicht so meins, lieber genießen und genießen lassen.
*********albe Frau
409 Beiträge
Zitat von ****ice:
Auch wenn es für manche Frauen nicht nachvollziehbar ist: Es gibt unglaublich passive Frauen. Das fängt bei der Art und weise des Küssens an, geht über Hände, oral bis hin zum sich hingebenden Seestern. ...

eben, küssen ist ein guter indikator. wenn das schon nicht passt, versteh ich tatsächlich nicht, wieso man dann überhaupt weitergeht.
*******6_76 Frau
2.947 Beiträge
Leider habe ich es des öfteren genau umgekehrt erlebt. Die Männer wollen geblasen werden aber lecken nicht. Finde ich unfähr 😉
Aber ich liebe es einen Blowjob zu geben, wenn ich merke wie sehr es dem Mann gefällt umso mehr.
*******ne72 Mann
381 Beiträge
Ich will gerne beides 👍
***ba Mann
942 Beiträge
ich habe einen Blowjob erst nach mehreren Jahren als erstrebenswert entdeckt. Meine neue Partnerin wusste - endlich! -, wie ich mündlich voll in Fahrt zu bringen war.
Um so größer meine Überraschung, als sie bei einer versuchten Cunnilingus-"Revanche" sagte: du, das mag ich nicht. Sie mochte es all die Jahre nicht.
Bitte - wir hatten auch so unseren Spaß, aber ich hätte sie gerne auch französisch vernascht.
Zum EP:
Ich mag es überhaupt nicht, geleckt zu werden, aber ich mochte es zu blasen.
Was ich allerdings überhaupt nicht mag, ist Buchhaltung beim Sex. Es gibt für mich kaum etwas, was mich mehr abtörnt.
Insofern frage ich mich, was denn bitte mit "verwöhnen" gemeint sein soll?
****_MS Mann
537 Beiträge
Ach Leute,
ich habe den Eingangsbeitrag NICHT so verstanden, als würde der TE zwingend "aufrechnen" bei einzelnen Sexparktiken.
Vielmehr verstehe ich ihn so, dass er im Laufe dieser intimen Zusammenkunft verwundert war, dass/wie die Frau, von der er erzählt, gere "nahm" ohne auch nur ansatzweise entsprechend "geben" zu wollen.

Klar wäre eine Erwartung "ich habe ... gegeben - jetzt kriege ich auch..." fehl am Platze - aber ein wenig Verwunderung kann ich ein Stück weit grundsätzlich nachvollziehen.

Idealerweise ist es mMn beim Sex so, dass alle Beteiligten gern empfangen - aber auch ebenso gerne ihr Gegenüber glücklich machen (egal, ob auf "gleicher Ebene" oder auch auf anderer).
Aber ja, man gerät auch mal an Menschen, die vllt erstmal mehr (oder nur) mit ihren eigenen Empfindungen beschäftigt sind.

Auch das ist okay - ebenso okay ist es natürlich, wenn die/der andere dann sagt "nee, sorry, so ist das nichts für mich", finde ich...
Ganz genau weiß man es vorher halt nicht.
Ist mir aber selbst aber so auch noch nicht passiert...

Wenn es einen sehr stark umtreibt, redet man vllt besser mit der betreffenden Person als mit der Joy-Welt - aber auch das ist ja letztlich okay, wenn/weil es dem allg. Austausch dient...
Zitat von ****_MS:

Wenn es einen sehr stark umtreibt, redet man vllt besser mit der betreffenden Person als mit der Joy-Welt - aber auch das ist ja letztlich okay, wenn/weil es dem allg. Austausch dient...

Eben, Austausch.
Ich habe zum Beispiel erst hier so richtig erfahren, dass es viel mehr Menschen als ich dachte gibt, die eben nicht jede "Standard"- Praktik mögen, und dafür bin ich echt dankbar.
Und hier wurden doch keine Partner/ Partnerinnen bloßgestellt, im Sinne von "lieber mit ihnen besprechen"?
******l82 Mann
1.646 Beiträge
Sprechenden Menschen wird geholfen. Und ich mag Oralsex so sehr, dass ich nicht mehr darauf verzichten will. Hatte über 10 Jahre lang eine Beziehung, in der ich nach der Anfangsphase vielleicht zwei mal einen BJ bekommen habe.

Das mache ich nie wieder.

Aber wer bläst, wird natürlich auch geleckt, wenn der Wunsch danach besteht.
********1968 Mann
13 Beiträge
Leider kann ich das nicht verstehen wie man(n) mit einer "Erwartung" Sex hat. Ich praktiziere bzw. führe das durch, wenn die Stimmung der Partnerin entsprechend ist, wozu ich Lust habe. Wenn man es mit Lust macht, egal was, spürt der Partner es und es ist dann für beide Erfüllender. Auch der Geber kann sehr viel Spass dabei haben.
Sicherlich hat man eventuell Lust auf auf eine Sache, wenn der Gegenspieler dazu aber keine Lust hat, wird es nicht schön. Sex ist Freizeitspass und nicht Arbeit wo ich morgens manchmal mit Wiederwillen hingehe und am Ende des Monates die Erwartung des Geldes habe. Vielleicht etwas Blöder Vergleich, aber mir gerade eingefallen.
Und Cunnilingus kann, muß aber nicht Anstrengend sein. Ich gehe von dem Nackenproblem des Mannes aus. Ein Kissen unter dem Hintern der Frau hilft Mann und bietet beiden dann auch mehr möglichkeiten. Auch ein liebevolles Dirigieren an den Bettrand etc. ist Hilfreich. Auch bleibt so der Oralverkehr Abwechslungsreich.
*******6_he Mann
1 Beitrag
In der letzten Partnerschaft habe ich leidenschaftlich gerne geleckt, bis die Zunge blutet. Anfänglich wurde ich gelegentlich dankend revanchiert. Wenn man sich auf Dauer verausgabt und so gar nicht trotz Kommunikation auf einen selbst eingegangen wird, ist das maximal unsexy und man überlegt sich zweimal, ob man dem Partner den Gefallen tut...
Bin zwar nicht Bi, aber finde den Gedanken, wie der Partner im Mund groß wird und man ihn an den Rande des Wahnsinn treibt schon reizvoll.
***ch Paar
408 Beiträge
@*********und77

Deine Erfahrungen sind nicht von der Hand zu weisen.
Um Missstände zu vermeiden, würde ich in Zukunft noch mehr darauf achten, solche Dinge abzuklären.
Bestimmte Dinge, die mein Gegenüber nicht mag, sind für mich nicht akzeptabel. Durch das Gespräch im Vorfeld, könnte sich alles schnell erledigt.

Es gibt auch Situationen,wo man keine Lust auf was hat. Wenn man dann drängelt, geht die Situation nach hinten los. Schluss. Aus. Vorbei.

Sie
******ink Mann
43 Beiträge
ich stehe unheimlich drauf, selbst zu rimmen, blasen und zu "cunnilingieren", finde es an mir selbst auch schon schön, aber eben bei weitem nicht so geil wie ficken. rimming an mir finde ich dann wirklich geil, wenn es dazu führt, dass ich am ende gefickt oder gepegged werde.
ich blase und lecke lieber solo als 69 o.ä., schom alleine deshalb, weil ich mich dann voll auf den*die partner*in konzentrieren kann und er*sie sich eben fallenlassen und nur noch genießen kann, ohne selbst gleichzeitig abliefern zu müssen.
******019 Paar
317 Beiträge
Die Schilderung des TEs kommt mir (sie) wie ein Drehbuch vor.
Ich tue DIES, damit dann DAS erfolgen kann. Und weil DAS dann nicht eintrat, war es irgendwie enttäuschend.
Vielleicht mal den Kopf, das Drehbuch und die damit verbundenen Erwartungen abschalten und in einen intuitiven Dialog mit allen Sinnen gehen ?
Also achtsam aus der Situation heraus entscheiden und sich antreiben lassen ?
Sicherlich ist dann der Sex (für beide) so erfüllend, dass
das fehlende Fellatio ( falls sie kein Fan davon ist) nicht ins Gewicht fällt.
*********albe Frau
409 Beiträge
evt merkt so manche frau ja auch, dass X nur getan wird, um Y zu erhalten.
********1979 Frau
529 Beiträge
Gegenleistungen? Aufwiegen von Tätigkeiten? Das ist für mich kein guter Sex.

Find das praktisch zB. hier das in die Vorliebenlisten einzutragen.
Ansonsten sag ich das meist nochmal frühzeitig, was ich eben NICHT mache!

Verlange ja auch nichts, was er nicht will oder mag.
*******ust Paar
5.834 Beiträge
Zitat von ******wen:
... erwarte dafür keinen Cunnilingus. Wenn ich den dann ablehne, werde ich meist angeschaut wie ein Alien. Die Frau ist kaputt! Eine Frau hat gefälligst geleckt werden zu wollen!

Da können wir dich gut verstehen.
Viele Männer können schlichtweg auch nicht gut lecken...
zu viel 'gemacht'
zu wenig mit Gefühlt.

SIE hat deshalb schon mal die Losung ausgegeben:
"gerne ficken, da können Männer am wenigsten falsch machen"...
*haumichwech*
*********ubana Paar
513 Beiträge
Sie schreibt:
@*******ust wie recht ihr habt
******eek Frau
5.638 Beiträge
Zitat von *********und77:
Habe ich hier zuviel erwartet? Mögen Frauen das immer weniger? Wie sind eure Erfahrungen?
Wer Erwartungen an Sex hat, soll das halt klar kommunizieren. Dann kann jede*r für sich entscheiden, ob man unter diesen Voraussetzungen Lust hat, miteinander sexuell aktiv zu werden, oder eben nicht.

Von Quid pro Quo halte ich beim Sex absolut nichts. "Ich habe ihm einen geblasen, jetzt möchte ich auch geleckt werden", finde ich bescheuert. Wenn ich geleckt werden möchte, kann ich den Mund aufmachen und meinen Wunsch äußern - völlig unabhängig von vorangegangenen oder noch folgenden sexuellen Handlungen.
******a77 Frau
1.130 Beiträge
Zitat von *********und77:
Eure Erfahrungen mit der Gegenseitigkeit beim Oralsex

Ich liebe Oralsex in allen seinen Formen, aber mir ist es nun schon sehr oft passiert, dass ich die Dame oral verwöhnt habe (kaum ein Mann spricht es aus, aber jeder Mann weiß, wie anstrengend das sein kann), was ich total gern gemacht habe und dann auch die Hoffnung hatte, dass Sie mich oral verwöhnt. Hier ging es mir nicht ums blasen bis zum Schluss aber etwas lecken, verwöhnen etc.. In vielen Fällen wurde das sofort abgewiesen und war überhaupt nicht möglich?

Habe ich hier zuviel erwartet? Mögen Frauen das immer weniger? Wie sind eure Erfahrungen?

Auf einem Profil eines männlichen Users stand mal sinngemäß, wer gut bläst, wird geleckt. Diese landete auf Igno. Ich sehe nicht ein in eine Art Vorausleistung zu geben. Oralsex entsteht für mich aus der sexuellen Lust und Laune und Situation heraus. Natürlich ist es am schönsten, wenn es auf Gegenseitigkeit beruht, aber erwarten kann man das nicht. Es gibt einige, die passiv den Oralsex genießen, aber nicht aktiv werden, weil sie es nicht mögen.
Ich kann dir empfehlen im Vorgespräch über Vorlieben und Praktiken zu sprechen.
**********baden Mann
311 Beiträge
Für mich wäre eine Frau ideal, die lieber gefingert als geleckt werden will.
Umgekehrt geniesse ich es sehr ihre Zunge zu spüren *g*
****ot2 Mann
10.749 Beiträge
Zitat von **********baden:
Für mich wäre eine Frau ideal, die lieber gefingert als geleckt werden will.
Umgekehrt geniesse ich es sehr ihre Zunge zu spüren :)

Und was, wenn diese Partnerin dann auch bei dir einen Handjob einem Blowjob vorzieht... *traenenlach*
*******_t79 Frau
493 Beiträge
Mal abgesehen von vielen Antworten über die unpassende Aufrechnung von sexuellen Leistungen ist es bei mir auch ganz grundlegend eine Geschmacks/Geruchssache.

Dreht es mich schon 20cm vorher auf links dann gibt es kein weiter 🤷🏻‍♀️
****ot2 Mann
10.749 Beiträge
Im Gegensatz zum vielen anderen Wortmeldungen halte ich es nicht für unangemessen oder ehrenrührig, wenn man bei erotischen (oder sonstigen) Wünschen "mit gutem Beispiel" vorangeht.
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